Homöopathische Mittel bei Borreliose
Begleitend zu einer schulmedizinischen Behandlung spricht nichts gegen eine homöopathische Zusatztherapie der Beschwerden.
Seidelbast (Mezereum): Nervenschmerzen nach einer Borrelieninfektion.
Sumpfporst (Ledum): rheumaartige Beschwerden, verbunden mit Schmerzen und Steifheit. Besserung bei Kälte. Anhaltende Hautverfärbungen nach Verletzungen.
Ätzkalk (Causticum): Borreliose mit Lähmungen, steife Gelenke und Muskeln, Taubheitsgefühle im Gesicht, rheumatische Beschwerden, Blasenschwäche, Neuralgien.
Johanniskraut (Hypericum): Anhaltende Schmerzen mit stechendem Charakter, Taubheitsgefühl mit Missempfindungen, Gangunsicherheit und Schwindel.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche Homöopathika gegen den Beschwerdekreis „Rheuma und Gelenkschmerzen“. Ihr Homöopath berät Sie gerne.
Achtung: Als alleinige Therapie ist die Homöopathie bei Borreliose nicht empfehlenswert.