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Bockshornklee

Aus den kleinen gelben Samen des Bockshornklees können Umschläge gegen Hautkrankheiten gemacht werden.
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Bockshornklee: Macht Appetit auf mehr

Bockshornklee wirkt appetitanregend und entzündungshemmend.

Von: PhytoDoc-Redaktion

Von: PhytoDoc Redaktionsteam

Dieser Artikel ist eine Gemeinschaftsarbeit des dreiköpfigen Redaktionsteams. Er wurde sorgfältig auf Basis der aktuellen, phytotherapeutischen Fachliteratur erstellt. Dabei obliegt die fachliche Endprüfung dem Heilpflanzen-Experten Prof. Dr. Michael Wink.

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Bockshornklee: Das Wichtigste im Überblick

Bockshornklee (Trigonella foenum-graecum) wird als uraltes Gewürz in vielen Ländern seit langer Zeit auch in der Medizin eingesetzt. So hatte auch Karl der Große zum Nutzen der Bevölkerung den Anbau angeordnet, schließlich wurde er durch die Benediktinermönche bei uns akklimatisiert. Nach traditionellen Überlieferungen ist der Bockshornklee nahezu ein Alleskönner.

Die Anwendungen reichen von Schmerzzuständen bis Stoffwechselerkrankungen. Auch als Aphrodisiakum soll er nützlich sein. Anerkannt ist die harmonisierende Wirkung des Bockshornklees auf die Verdauung: Bockshornklee ist in verschiedenen Ländern als Stärkungsmittel in Gebrauch. Nicht nur auf den Schleimhäuten, auch auf der Haut zeigt ein Umschlag mit dem Samenbrei eine reizlindernde und entzündungshemmende Wirkung. Bockshornklee ist gut verträglich und hat kaum Nebenwirkungen.

Verfügbar sind die Samen, das Mehl der Samen zum Würzen, Einnehmen oder Auflegen. Daneben werden Tinkturen oder Kapseln mit dem Extrakt vertrieben.

Wie gut hilft Bockshornklee?

Bockshornklee: Alte Tradition neu entdeckt

In vielen sehr alten traditionellen Medizinsystemen wie Indien und China ist er eine wichtige Heilpflanze. Auch die alten Ärzte Europas wie Hippokrates, Matthiolus, Dioskurides, Hildegard von Bingen und Paracelsus schätzten die Heilwirkung des Bockshornklees. Nicht zuletzt wegen dieses Rufes wurde die Pflanze auch bei uns eingeführt.

Die Kommission E hat im Jahr 1990 die stärkende Wirkung von Bockshornsamen bei Untergewicht und Appetitmangel sowie die Anwendung bei Hautentzündungen anerkannt.

Noch verborgene Wirkungen…

Nach zahlreichen Publikationen zum Thema in den letzten 10 Jahren könnte das Urteil bei erneuter Beurteilung umfangreicher ausfallen: Bockshornklee schützt die Organe, insbesondere die Leber, die Nerven, Augen, Herz und Gefäße. Das besagen Vorversuche mit meist isolierten und konzentrierten Einzelkomponenten. Bei Stoffwechselerkrankungen wurde in klinischen Studien eine Senkung der Fettwerte sowie des Zuckerspiegels erreicht.

Ob aus dem Bockshornklee ein Mittel gegen Krebs gewonnen werden kann, das müssen weitere Versuche jedoch erst noch zeigen. Er hat außerdem östrogenähnliche Inhaltstoffe und wird traditionell bei Menstruationsproblemen und mangelnder Milchbildung eingesetzt. Sogar bei Erkältung soll er das Abhusten unterstützen und die gereizte Schleimhaut im Hals besänftigen. Daneben wird er als Haarwuchs- und Potenzmittel verkauft.

Nach wie vor ist der Bockshornklee eine interessante Heilpflanze, leider sind viele der Anwendungen nicht abschließend geklärt. Weitere klinische Studien würden sich lohnen.

Alle Anwendungen im Überblick, sortiert nach Wirksamkeit

Hinweis: die möglichen Anwendungsgebiete sind zwei verschiedenen Kategorien zugeordnet, je nach Studienlage.

Eine ausführliche Definition erhalten Sie, wenn Sie mit der Maus über die jeweiligen Blätter fahren.

Gesicherte Wirksamkeit
  • Appetitmangel, Magersucht, Auszehrung und Gewichtsverlust
  • Hautentzündungen, Geschwüre und Ekzeme (Breiumschlag)
Wirksamkeit laut Erfahrungsheilkunde

Heilwirkung von Bockshornklee

Stärkungsmittel

Der bittere Geschmack der Bockshornsamen regt den Appetit an, so kommt er bei Abmagerung und Appetitmangel zum Einsatz wie bei Magersucht, Rekonvaleszenz und Gewichtsverlust. Als Lebensmittel nutzt man den Bockshornklee in einigen Ländern zur Stärkung auch für Säuglinge und Stillende. Man spricht dem Pulver eine milchtreibende Wirkung zu, es wird daher auch in Stilltees verarbeitet. Eine kleine türkische Studie hat den Sachverhalt bestätigt.

Macht nicht nur die Haare schön

Man sagt, Bockshornklee soll auch bei Schuppen, Haarausfall und vorzeitigem Ergrauen helfen. Haare sollen dicker, dichter oder lockiger werden. Für Frauen war er als Schönheitsmittel ein Geheimtipp. Nachdem das Hautbild und das Haarwachstum auch mit einer optimalen Ernährungssituation zusammenhängen, lässt sich durchaus ein Zusammenhang konstruieren. Wissenschaftliche Untersuchungen hierzu gibt es leider nicht.

Das Kraut für Frühlingsgefühle

Der Bockshornklee steht im Ruf, aphrodisierend zu wirken. Bei Männern soll er die Libido und Potenz steigern, bei Frauen auch die Gebärmutter anregen. In der Tat enthält es eine Vorstufe von Steroidhormonen, das Diosgenin. Es zählt zu den Phytohormonen, da es gewisse Ähnlichkeiten zu Östrogen und Progesteron aufweist. Eine australische Gruppe untersuchte ein Potenzmittel (Mineralien und Bockshornsamenextrakt) an gesunden Männern. Dabei wurde ein positiver Effekt auf die Libido, sexuelle Erregung und den Orgasmus beschrieben.

Entzündung und Schmerzen

Die Anwendung äußerlicher Auflagen mit Bockshornklee bei Entzündungen und Schmerzen lässt sich 4000 Jahre zurückverfolgen. Dazu nimmt man die zerkleinerten Samen (30-50g) und kocht sie in 250 ml Wasser für etwa 10 Minuten. Mit dem Brei bestreicht man ein Leintuch und legt es für etwa 2 Stunden auf den schmerzenden Bereich. Zu den traditionellen Anwendungsgebieten Hexenschuss, muskulärer Hartspann, verspannungsbedingter Kopfschmerz, HWS- und LWS-Syndrom liegen keine aktuellen Nutzungsbewertungen auf der Grundlage klinischer Studien vor.

Ebenfalls populär ist die Wirkung bei Hautentzündungen, Bockshornsamenbrei wird zum Beispiel auf Furunkel, Geschwüre und Ekzeme aufgelegt. Bereits Hildegard von Bingen kannte die Eigenschaft, Biochemiker bestätigen das: Der Inhaltsstoff Diosgenin reduziert die Bildung entzündlicher Botenstoffe. Die antiseptische Wirkung ist in bisherigen Untersuchungen nur schwach vorhanden. Der Extrakt enthält aber auf jeden Fall schmerzlindernde Komponenten, das belegen Tierversuche. Das dürfte sich nicht nur bei entzündlichen Hauterkrankungen als günstig erweisen, sondern auch bei Darmerkrankungen, Atemwegs-/Nasennebenhöhlenentzündungen, Halsweh, Bronchitis und rheumatischen Beschwerden. Bei der Behandlung von Rheuma oder Allergien zeigen sich die Effekte erst bei sehr hohen Dosen (0,2-0,4g/kg Versuchstier), während der Klassiker Diclofenac in wesentlich geringeren Dosen wirksam war (0,05g/kg). Diclofenac hat allerdings wesentlich mehr Nebenwirkungen, ist seit Mitte 2013 sogar bei Menschen mit erhöhtem Herz-/Kreislaufrisiko verboten.

Die Schutzschicht aus Schleim

Die Schleimstoffe legen sich schützend auf die gereizte Schleimhaut. Genutzt wird das für entzündliche Darmerkrankungen genauso wie für Entzündungen von Hals und Mundschleimhaut.

Nebenbei fördern die Schleimstoffe der Samen ähnlich wie Lein- und Flohsamen die Bewegung des Darminhalts. Da sich auch die Darmpassage durch die schleimigen Bestandteile beschleunigt, reguliert der Bockshornklee die Verdauung.

Wechseljahre

Disogeninhaltgie Produkte werden als natürliche Alternativen zu Hormonpräparaten bei Wechseljahrsbeschwerden verkauft. Zumindest im Tierversuch konnte gezeigt werden, dass Diosgenin der Entkalkung der Knochen entgegenwirkt sowie die Hautdicke erhöht. In Cremes verarbeitetes Diosgenin hat aber kaum spürbare Effekte auf die Wechseljahrsbeschwerden der behandelten Frauen.

Runter mit den hohen Werten: Diabetes und Hyperlipidämie

Bockshornsamen gehören zu den klassischen und traditionellen Heilpflanzen der Indischen, Arabischen und Chinesischen Medizin gegen Diabetes (Typ II). Sofern eine Restaktivität in der Bauchspeicheldrüse vorhanden ist, steigern sie die Insulinproduktion. Aber mehr noch: Trigonellin unterstützt auch die Regeneration der β-Zellen. Daneben reduziert Bockshornklee die Insulinresistenz der Zellen und fördert die Aufnahme der überschüssigen Glukose aus dem Blut. Das führt in der Summe zu einer signifikanten Senkung des Zuckerspiegels. Die Tradition hat durchaus Recht, die allermeisten Studien an Personen mit einer leichten Form von Diabetes Typ II bestätigen diese Wirkung.

Auch ein positiver Einfluss von Trigonellin auf die Fettwerte und die Gerinnungsneigung ist gezeigt worden. Personen mit manifestem Diabetes II profitieren daher immer noch durch eine Besserung der Blutparameter.

Abnehmen mit Bockshornklee?

Das Kraut des Bockshorns steht außerdem in dem Ruf, die Gewichtsabnahme zu unterstützen. Direkte Untersuchungen am Menschen dazu gibt es zwar nicht, lediglich ein paar Hinweise aus Labor- und Tierversuchen: In der Tat wird die Verdauung und Aufnahme einiger Nährstoffe im Darm verlangsamt und die Darmpassage beschleunigt.

  • Ein Extrakt aus den Blättern enthält Hemmstoffe für den Kohlehydratabbau (α-Amylase und α-Glucosidase.). Auch die aus dem Samen isolierten Terpene und ein Kaltwasserextrakt wirken auf den Stärkeabbau durch die Amylase hemmend.
  • Darüber hinaus enthält der (nicht erhitzte) Bockshornsamen Hemmstoffe für Protein-abbauende Verdauungsenzyme (Chymotrypsin, Trypsin).
  • Auch die Aufnahme von Cholesterin wird - vermutlich durch die Saponine - vermindert.

Sofern keine Spezialextrakte sondern erhitzte Samen verwendet werden, dürfte aber die stärkende Wirkung überwiegen.

Leberschutz mit Bockshornklee

Chronischer Alkoholmissbrauch schädigt die Leber. Es entwickelt sich eine Fettleber und die Leberstruktur geht zugrunde (Leberzirrhose). Polyphenole aus dem Bockshornklee mildern im Tierversuch diese krankhaften Veränderungen ähnlich wie Silymarin aus der Silberdistel. Verantwortlich gemacht wird die antioxidative, radikalfangende und entzündungshemmende Wirkung der Pflanze.

Gefäße heilen

Der Gehalt an Flavonoiden ist zumindest ein Hinweis auf die venenstärkende Wirkung, von der die Tradition ausgeht. So wird er bei dicken Beinen (Ödeme) empfohlen. Auch die Arterien können profitieren:

Zwar kann man am Herzen mit “Stents” verengte Blutgefäße weiten, allerdings reagieren die Gefäßwände mit Wucherungen und Zellwanderung und machen das Ergebnis teilweise wieder zunichte. Vorläufige Ergebnisse aus Zellkulturversuchen lassen hoffen, dass Diosgenin aus dem Bockshornklee die Schlüsselprozesse dieser Entartungen aufhält. Die Untersuchungen sind aber noch nicht abgeschlossen, Versuche am Menschen fehlen.

Herz: mit der Kraft des Bockshornklees

Man sagt, Bockshornklee stärke auch das Herz. Aus den Bockshornsamen wurde ein herzaktives Cardenolid isoliert (Digoxigenin-3-O-rutin). Im Tierversuch wirkt es sich günstig auf den durch einen Myokardinfarkt ausgelösten Herzschaden aus. Weitere Versuche müssen folgen, um die Wirkung zu bestätigen.

Schutz für Nerven und Augen

Traditionellen Schriften zufolge soll Bockshornklee das Gedächtnis verbessern. Cholin ist ein Ausgangsstoff für den Nervenaktivator Acetylcholin und ein Vorläufer von Membranbausteinen (Lecithin). Der Inhaltsstoff Trigonellin fördert die Nervenleitung und schützt darüber hinaus die Nerven.

Bei der Gehirnerkrankung Parkinson wäre das die beste Therapie, hier sterben bestimmte Nervenzellen ab (die dopaminergen Nervenzellen). Eine indische Arbeitsgruppe startete einen Versuch mit einem Extrakt aus Bockshornsamen an 50 Parkinsonpatienten (parallel zu der Standardtherapie mit L-Dopa). Das Ergebnis war erfolgsversprechend: Die Krankheit schritt langsamer fort. Eine japanische Arbeitsgruppe denkt bereits darüber nach, Trigonellin auch bei Alzheimer zu testen, die Zellkulturversuche jedenfalls lassen auch hier hoffen.

Die hohen Zuckerwerte bei Diabetes bedrohen das Augenlicht und schädigen das Gehör. Trigonellin schützt auch hier die Nerven. Die Linsentrübung durch den grauen Star (Katarakt) ist ebenfalls eine gefürchtete Komplikation bei Diabetes, gegen die man mit Bockshornklee im Tierversuch vorbeugen kann.

Eine weitere Bedrohung für die Nerven ist oxidativer Stress. Er bedroht das Augenlicht, wenn die Blutversorgung für Minuten ausfällt (wie bei einem Schlaganfalls oder Thrombose). Bockshornklee kann auch hier den Schaden bei Versuchstieren abwenden, wenn es vor dem Versuch gegeben wird.

Krebsmittel?

Auch die Krebsforschung, hauptsächlich in Indien und Saudi Arabien, hat Bockshornklee für sich entdeckt. Bisher liegen aber nur Laborversuche zu speziellen Krebsmodellen vor. Wie gut die Wirkung unter reellen Bedingungen ist, dazu fehlen die Daten. Verwendet wurden das Samenöl, der Samenextrakt oder isolierte Stoffe (Diosgenin).

Das sind die belegten Eigenschaften:

  • Bestandteile aus dem Bockshornklee-Extrakt hemmen die Zellteilung und fördern den natürlichen Zelltod (Apoptose) von Krebszellen (Brust, Pankreas, Colon, Leukämie und Prostatakrebszellen) in künstlicher Zellkultur.
  • Chemoprävention: Bockshornklee behindert im Experiment die Entstehung künstlich ausgelöster Krebsformen: Er fördert die Entgiftung der Karzinogene und verlangsamt das Fortschreiten des Krebsprozesses.

Achtung: Während isoliertes Diosgenin in einigen Fällen Zelltod von Tumorzellen auslöst, verursacht der Rohextrakt aus Bockshornsamen Zellwachstum unter anderen experimentellen Bedingungen. Ohne weitere Prüfungen empfiehlt sich die Anwendung gegen Krebs zum derzeitigen Zeitpunkt nicht.

Praktische Anwendung: Produkte & Hausmittel

Aus Bockshornsamen macht man Tee (z.B. Stilltees) oder Mehl (für Auflagen). Außerdem gibt es Nahrungsergänzungsmittel mit Bockshornsamenpulver in Kapseln oder Extrakten im Handel.

Dosierung

Innerlich

empfohlene Tagesdosis: 6 g Samen(gemahlen oder geschrotet). 2g Samen vor einer Mahlzeit mit einem Glas Wasser einnehmen (vorzugsweise mit heißem Wasser überbrühen).

In klinischen Studien unter experimentellen Bedingungen wurden zur Senkung des Cholesterin- oder Zuckerspiegels für kurze Zeiträume zwischen 24 und 100g Samen pro Tag verabreicht.

Äußerlich

50 g geschrotete Samen werden mit 250 ml Wasser vermischt und 5-10 Minuten gekocht, auf ein Leintuch aufgetragen und als lauwarmer Umschlag etwa 2h aufgelegt oder dem Badewasser zugesetzt. Verwenden kann man auch das Gel, Liniment, Salbe und Öl.

Wirkstoffe

  • Steroidsaponine: die häufigsten Aglyka sind Diosgenin und sein Epimer Yamogenin
  • Sterole: überwiegend Ethyl-cholest-5-en-3 β-ol
  • Bitterstoffe: Furostanolglykoside (Trigofoenosid A–G)
  • Flavonoide: Orientin, Isoorientin und Isovitexin, im Kraut Kämpferol- und Quercetinglykoside Cumarine (Kraut): 4-Methyl-7-acetoxycumarin und Trigoforin, Scopoletin
  • Zimtsäurederivate (Kraut und Wurzel): Chlorogensäure, p -Cumarsäure und Kaffeesäure Alkaloid: Trigonellin (das N-Methylbetain der Nicotinsäure)
  • Ätherisches Öl: Stolon
  • Steroide: Phytosterin, Foenugraecin
  • Schleimstoffe: hauptsächlich Galactomannane (ca.25-45%)
  • Speicherstoffe: Lipide (Triglyceride der Linolen-, Palmitin-, Linol- und Ölsäure), Phospholipide (Phospholipidfraktion sind Phosphatidylcholin und Phosphatidylethanolamin) Proteine (bis zu 25-30%) und Proteaseinhibitoren
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