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Campher

Fotografie eines Kampherbaumes von unten.
© rikapontas - canva

Campher: beliebt bei Erkältungen

Campher stimuliert Kreislauf und Atmung, äußerlich wird er hauptsächlich bei Erkältung, Grippe und Infekten der Atemwege auf Brust und Rücken aufgetragen.

Von: PhytoDoc-Redaktion

Von: PhytoDoc Redaktionsteam

Dieser Artikel ist eine Gemeinschaftsarbeit des dreiköpfigen Redaktionsteams. Er wurde sorgfältig auf Basis der aktuellen, phytotherapeutischen Fachliteratur erstellt. Dabei obliegt die fachliche Endprüfung dem Heilpflanzen-Experten Prof. Dr. Michael Wink.

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Campher: Das Wichtigste im Überblick

Bei Campher handelt es sich um ein Destillat aus dem Holz und auch den Blättern des Campherbaums. Es hat eine äußerst lange Anwendungstradition. Heute wird es hauptsächlich gegen Erkältungen oder auch Muskelschmerzen verwendet, findet aber auch in der Bienenpflege oder beim Räuchern Anwendung.

Was wird verwendet?

Der zur Arzneimittelherstellung benötigte Campher wird aus der Rinde des Campherbaums (Cinnamomum camphora) gewonnen. Man baut ihn zu diesem Zweck hauptsächlich in Japan und Taiwan an.

Wirkung und Anwendung

Häufig wird Campher bei Erkältungskrankheiten der Atemwege eingesetzt. Seine spasmolytische Wirkung unterstützt und stimuliert die oberen Atemwege bei Infekten. Campher wirkt kühlend, durchblutungsfördernd, antiseptisch und schmerzlindernd. Daneben können funktionelle Herzbeschwerden mit Campher behandelt werden, das bestätigt die Kommission E. Die ätherischen Öle des Camphers wendet man in der Regel äußerlich an.

Gibt es Nebenwirkungen?

Bei Kleinkindern gilt große Vorsicht mit ätherischen Ölen. Sie sollen nicht mehr als 5 % Campher enthalten. Auf der Packung muss ganz deutlich stehen, dass das Präparat kindgerecht ist. Campher hat weitere Nebenwirkungen.

Produkte mit Campher

Campher ist als ätherisches Öl, in Mischungen (z.B. mit Menthol, Eukalyptusöl, Fichtennadelöl oder Latschenkiefernöl) oder in Salben im Handel erhältlich.

Das war's in aller Kürze: Zu vertiefenden Informationen gelangen Sie über das Inhaltsverzeichnis.

Wobei hilft Campher?

Campher stimuliert Kreislauf und Atmung, äußerlich wird er hauptsächlich bei Erkältung, Grippe und Infekten der Atemwege auf Brust und Rücken aufgetragen. Daneben hat Campher durchblutungsfördernde, entkrampfende, entzündungshemmende, schmerzlindernde und blähungslindernde Eigenschaften. Die Anwendung ist durch Traditionen belegt, wissenschaftliche Studien über den Campher sind rar.

Alle Anwendungen im Überblick, sortiert nach Wirksamkeit

Hinweis: die möglichen Anwendungsgebiete (Indikationen) sind drei verschiedenen Kategorien zugeordnet, je nach Studienlage.

Eine ausführliche Definition erhalten Sie, wenn Sie mit der Maus über die jeweiligen Blätter fahren.

Gesicherte Wirksamkeit
Wirksamkeit laut Erfahrungsheilkunde
  • Wundliegen (Decubitus), vorbeugend
  • Durchblutungsstörungen
  • Entzündungen: traumatischer Schwellung, entzündliches Ödem, Sehnenscheidenentzündung, Schleimbeutelentzündung, Arthritis
  • Muskelschmerzen
  • Muskelkrämpfe, Verspannungen
  • Rückenschmerzen
  • stumpfe Verletzungen, Zerrung, Verstauchung
Bisher keine Beweise zur Wirksamkeit, aber Potenzial

Botanik: Aussehen und Herkunft

Botanische Illustration eines blühenden Zweiges des Campherbaums
© wikimedia - Köhlers Medizinalpflanzen, 1897

Campher (Cinnamomum camphora) erreicht eine Höhe bis zu 50 m und einen Stammumfang bis zu 3 m. Zusammen mit dem Zimtbaum gehört er zur Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae). Die glänzenden, fast ledrigen Blätter mit oval-lanzettlichem Umriss, riechen beim Zerreiben nach Campher. Während die Blattoberseite glänzt, ist die Blattunterseite gelb-grünlich bereift und nur im jungen Zustand behaart. Der rispige Blütenstand trägt kleine gelb-grünliche oder weiß-grünliche Blüten. Die runde Frucht ist dunkelpurpurfarben und fleischig.

Der Campherbaum ist in Japan, Taiwan und China beheimatet, in den Tropen wird er als Zierbaum angepflanzt. Der gewerbliche Anbau erfolgt in Japan und Taiwan. In Australien wurde Campher eingeschleppt und ist dort nicht gern gesehen, da sich die Pflanze ausdehnt und die einheimische Flora verdrängt.

Alle Teile des Campherbaums enthalten auch ein ätherisches Öl. Es riecht intensiv aromatisch-holzig und eukalyptusartig. Meist wird Campher (Camphora) aus dem Holz durch Wasserdampfdestillation gewonnen. Daraus kann man auch ein cineolreiches Öl isolieren (Kampferbaumöl, Campheröl – Cinnamoni camphorae aetheroleum, syn. Oleum camphorae).

Achtung: Campher ist leicht wassergefährdend, Campheröl ist sehr giftig für Wasserorganismen!

Gewinnung

Am meisten Campher enthält das Holz aus den unteren Stammabschnitten oder die Rinde. Das Material wird vor der Wasserdampfdestillation zerkleinert. Bei der Destillation erhält man eine Mischung aus ätherischen Ölen und Campher, beim Erkalten kristallisiert Campher aus. Bei Raumtemperatur ist Campher ein Pulver aus wachsweichen Kristallen. Genutzt wird auch das weiße, bei niedrigeren Temperaturen als Campher siedende Campheröl (Weißes Campheröl).

Achtung: missverständlicherweise bezeichnet man manchmal auch Campher gelöst in pflanzlichem Öl als Campheröl!

Campher kann auch technisch ausgehend von α-Pinen (aus Nadelbäumen) hergestellt werden.

Campher ist auch in vielen anderen Pflanzen enthalten (LavendelRosmarinWermutSalbeiSchafgarbe).

Campher - Weitere Verwendungen

Campher ist in hohen Konzentrationen giftig und wird in der Imkerei als natürlicher Wirkstoff gegen Milbenbefall eingesetzt. Auch zur Motten- oder Moskitoabwehr wird Campher verwendet.

Messingbecher mit Campherkristallen.
© Dileesh Kumar - canva

Als Zusatz zu Räucherwerk wird Campher in kristalliner Form bei religiösen Anlässen verwendet. Insbesondere im Hinduismus wird mit Campher (sanskrit karpur) geräuchert und hat eine wichtige rituelle Bedeutung.

Im Jahr 1967 stand Campher sogar auf der Dopingliste, im Pferdesport ist er auch heute noch verboten.

Heilwirkung von Campher

Campher ist ein fettlösliches Monoterpen, das sich bevorzugt in die Membranen von Zellen einlagert. Dadurch wird die Eigenschaft der Zellmembranen beeinflusst und die Aktivität von Membranproteinen, wie z.B. Ionenkanälen verändert. Die Störung der Membranen ist für die giftige und antimikrobielle Wirkung von Campher verantwortlich. Auch die krampflösende und betäubende Wirkungen ist auf diesen Umstand zurückzuführen.

Bronchosekretolytisch – Spasmolytisch

Besonders beliebt ist Campher in Präparaten gegen Erkältungskrankheiten, bei Entzündungen und Verengung der Atemwege. Er löst Sekrete in den Bronchien und sorgt über eine Entspannung der Bronchien für eine Erleichterung der Atmung. Daneben stimuliert er das Atemzentrum im Gehirn, so dass die Atmung auch verstärkt wird.

Kühlend

Das Charakteristikum der Produkte mit Campher ist eine kühlende Wirkung. Sie beruht auf Reizung von Kälterezeptoren in Haut und Schleimhaut. Bei verstopfter Nase führt dies zu einer subjektiv verbesserten Atmung. Darüber hinaus vermutet man, dass der Kältereiz eine Gefäßverengung auslöst und daraus eine abschwellende Wirkung resultiert. Gesichert ist dies jedoch nicht.

Durchblutungsfördernd

Äußerlich aufgetragen fördert Campher die Durchblutung. So wird Campher bei Muskelschmerzen, Muskelrheumatismus, Verletzungen und Verkrampfungen direkt über der schmerzenden Stelle eingerieben. Die gefäßerweiternde und desinfizierende Wirkung macht Campher zu einem probaten Mittel gegen Wundliegen (Dekubitus).

Antiseptisch

Campher und Campheröl haben eine desinfizierende Wirkung. Der Dampf und eventuell auch die Gase beim Verbrennen sollen eine antibakterielle Wirkung haben. Möglicherweise hilft er auch auf Schleimhäuten Bakterienwachstum zu unterbinden. In der Zahnmedizin wurde Campher früher zur Desinfektion von Wurzelkanälen eingesetzt. Campherzusatz trägt auch in Kosmetika oder Salben zur Konservierung bei. Im Darm verhindert er Gasbildung und Blähungen, auch Durchfall wird traditionell damit behandelt

Nervenreizend - stimulierend

Innerlich regt Campher die Nerven an und stimuliert das Atmungszentrum und den Kreislauf. In China inhaliert man Campherdämpfe gegen Ohnmacht.

Wie so oft in der Pharmakologie: Die Dosis macht das Gift. In sehr großen Mengen löst Campher Krämpfe bis hin zu epileptischen Anfällen aus. Die Psychiatrie hat sich früher des Camphers bedient, um bei Patienten Schockzustände auszulösen. Heute ist diese Therapie verboten (obsolet).

Kreislauf-tonisierend (innerlich)

Beliebt ist Campher außerdem in Tropfenform oral zur Stärkung des Kreislaufs und bei Schwindel. Bei älteren Menschen verbessert sich Studien zur Folge die geistige Leistungsfähigkeit.

Zur Stärkung der Herzfunktion mischt man auch Weißdorn bei. Bei Angina pectoris soll Camper äußerlich oder innerlich angewendet für eine Erweiterung der Herzkranzgefäße sorgen.

Schmerzlindernd und betäubend

In kleineren Mengen – in Lösungen mit einem Gehalt von 0,1 bis 0,3 % - wirkt Campher lokal schmerzlindernd. Dabei dürfte die Wirkung ganz ähnlich sein wie die des Counterirritans „Capsaicin“ aus der Chili: Eine vorübergehende Nervenreizung wird von einem Taubheitsgefühl durch länger anhaltende Nervenblockade abgelöst. Auch die kühlende Wirkung wird bei Schmerzen und Juckreiz als lindernd empfunden.

Antientzündlich

Bei Entzündungen hilft nicht nur die kühlende Wirkung, sondern auch eine leicht lokal schmerzlindernde Eigenschaft. Zellkulturversuche weisen eine antientzündliche Wirkung aus. Nicht nur die Produktion entzündlicher Botenstoffe wird unterdrückt, auch eine deutliche antioxidative Wirkung ist beschrieben worden. Campher wird daher bei Gelenkentzündungen (chronischer Arthritis), Sehnenscheidenentzündung, Rheuma und entzündlichen Schwellungen angewendet.

Nebenwirkungen von Campher

Campher ist in hoher Dosis giftig und sollte oral nicht ohne ärztliche Aufsicht angewendet werden. Eine Überdosierung führt zu Übelkeit, Angst, Atemnot und Aufgeregtheit. Bei einer Überdosierung stellen sich Verwirrtheits- und Dämmerzuständen ein bis hin zu Panikattacken und Störungen des Kurzzeitgedächtnisses.

Nach dem Auftragen campherhaltiger Präparate sollte man sich die Hände waschen. Im Bereich der Augen und des Gesichts kann es zu brennenden Reizungen kommen.

In seltenen Fällen kommt es zu Kontaktekzemen.

Campher: Gegenanzeigen

Bei Kindern unter zwei Jahren kann es bei einer Campher-Anwendung im Gesichts- oder Nasenbereich zu einem Atemstillstand kommen. Es ist darauf zu achten, dass nur kindgerecht Produkte sachgemäß angewendet werden. Die behandelten Bereiche sollte man abdecken, damit sie durch das Kind nicht ins Gesicht gebracht werden können. Kinder unter 14 Jahren sollten campherhaltige Produkte nicht innerlich einnehmen. Äußerliche Anwendung etwa ab 2 Jahren möglich. Nach vorsichtigeren Einschätzungen ist eine lokale Anwendung erst ab dem Alter von 6 Jahren zu empfehlen.

Campherhaltige Salben sollen bei Kindern mit erhöhtem Risiko des Auftretens von Krampfanfällen nicht angewendet werden.

Campheröl ist möglicherweise allergen.

Campher ist besonders für die Leber giftig. Personen mit Erkrankungen der Leber und Gallenwege sollten Campher ohne ärztlichen Rat nicht verwenden.

Bei Verbrennungen oder sonstiger geschädigter Haut soll campherhaltige Präparate nicht aufgetragen werden. Durch die fehlende Hautbarriere wird zu viel Campher aufgenommen, so dass es zu einer Giftwirkung kommen könnte. Campher sollte nicht über längere Zeiträume angewendet werden.

Campher wird über die Haut in Blut und Unterhautfett aufgenommen. Er erreicht das Gehirn, die Muttermilch und das ungeborene Kind. In der Schwangerschaft und Stillzeit soll Campher grundsätzlich nicht innerlich eingenommen werden. Auch zur äußeren Anwendung liegen keine Untersuchungen zur Sicherheit vor.

Wechselwirkungen

Wechselwirkungen sind nicht bekannt

Praktische Anwendung: Produkte & Hausmittel

Dosierung

Äußerliche Anwendung:

Campher kommt häufig mit anderen ätherischen Ölen zum Einsatz (z.B. Thymol, Menthol, Eucalyptusöl, Fichtennadelöl, Latschenkiefernöl). Campher wird meist in Salben zum Einreiben verarbeitet. Der Gehalt soll 25 % nicht überschreiten. Für kleine Kinder gibt es Produkte, die weniger als 5 % Campher enthalten. Kleine Kinder sollten nicht wiederholt großflächig eingerieben werden. Auch durch Inhalation kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen.

Lokale Anwendung: Inhalation

  • halbfeste Zubereitung (z. B. Einreibungen für die Brust) mit 10 - 20 % Campher
  • flüssige Zubereitung: Campherspiritus mit 1 - 10 % Campher

Innerliche Anwendung:

  • Tagesdosis von 30 - 300 mg, Einzeldosis 10 - 20 mg

Wirkstoffe

  • Ätherisches Öl (alle Pflanzenteile): überwiegend Monoterpene, Monoterpenalkohole und Sesquiterpene wie Campherenon und Campherenol mit Campheran-Skelett, Oxonerolidol, Oxofarnesol, Ylangen, Elemen, Caryophyllin, Humulen, Sedinen und Nerolidol
  • Campher: D( )-Campher (1R, 4R-2- Bornanon), Spuren von Cineol, Borneol, und anderen Monoterpenen
  • Campheröl (Cinnamomi camphorae aetheroleum- Kampferbaumöl): Cineol, ferner Borneol, Carvacrol, Eugenol und Limonen
  • Fettes Öl und Fett (Früchte): wahrscheinlich zum größten Teil aus Laurin, im Samenfett Fettsäuren der Capron-, Capryl-, Caprin- und Laurin-Reihe, ferner Öl- und Linolsäure
  • Isochinolinalkaloide (Wurzel): Alkaloide Laurolitisin und Reticulin

Quellen/Weitere Informationen

Quellen
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