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Coenzym Q10

Summenformel von Coenzym Q10 - mit Stethoskop.
© Zerbor - Fotolia.com

Wie nützlich ist Coenzym Q10?

Coenzym Q10 ist überall dort unentbehrlich, wo viel Energie umgeschlagen wird. Herzkrankheiten, Muskel- und Gehirnerkrankungen zählen zu typischen Anwendungsgebieten. Wie sieht die aktuelle Studienlage aus und welche Dosierung wird empfohlen?

Von: PhytoDoc-Redaktion

Von: PhytoDoc Redaktionsteam

Dieser Artikel ist eine Gemeinschaftsarbeit des dreiköpfigen Redaktionsteams. Er wurde sorgfältig auf Basis der aktuellen, phytotherapeutischen Fachliteratur erstellt. Dabei obliegt die fachliche Endprüfung dem Heilpflanzen-Experten Prof. Dr. Michael Wink.

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Was ist Coenzym Q10?

Coenzym Q10, auch Ubichinon-10 oder Ubiquinon genannt, ist eine vitaminähnliche Substanz, die eine zentrale Rolle bei der Erzeugung körpereigener Energie spielt. Q10 ist ein Bestandteil der „Kraftwerke der Zelle“ (Mitochondrien): Hier wird der Sauerstoff aus der Atemluft verbraucht und Energie aus der Nahrung erzeugt.

Der Mikronährstoff ist überall dort unentbehrlich, wo viel Energie umgeschlagen wird. Herzkrankheiten, Muskel- und Gehirnerkrankungen zählen zu typischen Anwendungsgebieten. Nebenbei schützt Coenzym Q10 Membranen vor oxidativen Schäden und wirkt damit wie Vitamin C oder E als Antioxidans. Eine vermehrte äußere Zufuhr von Coenzym Q10 könnte daher bei vielen Erkrankungen einen positiven Beitrag liefern, bisher reichen die Daten aber nicht für Routineempfehlungen aus.

Hat Q10 Nebenwirkungen?

Coenzym Q10 ist gut verträglich und weist Nebenwirkungen erst ab höheren Dosierungen auf. Wechselwirkungen mit blutverdünnenden Medikamenten sind aber unbedingt zu beachten!

Wie gut hilft Coenzym Q10? Was bringt es?

Coenzym Q10 wird normaler Weise mit der üblichen Ernährung aufgenommen. Eine zusätzliche Zufuhr wird von Experten als nicht nötig erachtet. Gegen die Aufnahme geringer Mengen (10 bis höchstens 30 mg Coenzym Q10) als Nahrungsergänzung bestehen jedoch keine gesundheitlichen Bedenken (Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz).

Der Nutzen für die Gesundheit gilt als nicht ausreichend bewiesen, insbesondere bei Aussagen wie „Steigerung der Leistungsfähigkeit und der Gesundheit“ sowie „Stärkung der Abwehrkräfte“. Das Problem vieler Studien ist die mangelhafte Qualität. Aus so genannten „Anwendungsbeobachtungen“, gesponsert durch die Hersteller, kann man lediglich Aufschluss über das Nebenwirkungsspektrum eines Medikaments erwarten, nicht aber über seine Wirksamkeit. Unabhängige Studien wären hier wünschenswert. Aus den bestehenden Herstellerstudien sind nur wenige Nebenwirkungen des Coenzyms Q10 bekannt.

Für die genannten Krankheiten (Herzerkrankungen, Herzschwäche, Kopfschmerzen, Muskelschwäche, Parkinson-Krankheit, Unterstützung von Blutfettsenkern, Zuckerkrankheit) könnte Coenzym Q10 womöglich nützlich sein. Dies zeigen erste klinische Studien. Für endgültige Aussagen werden aber noch mehr Daten benötigt.

Ähnlich sieht die Studienlage für Ubiquinol aus. Die reduzierte Form des Coenzyms Q10 ist die bioaktive Variante und soll um einiges wirkungsvoller sein.

Alle Anwendungen im Überblick, sortiert nach Wirksamkeit

Hinweis: die möglichen Anwendungsgebiete (Indikationen) sind drei verschiedenen Kategorien zugeordnet, je nach Studienlage.

Eine ausführliche Definition erhalten Sie, wenn Sie mit der Maus über die jeweiligen Blätter fahren.

Gesicherte Wirksamkeit
  • keine
Wirksamkeit laut Erfahrungsheilkunde
  • Altersbezogene Beschwerden, Anti-Aging
  • Herzkrankheiten (KHK, Herzinfarkt, Arteriosklerose, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen, Vorsorge), Ergänzung bei medikamentöser Therapie
  • Muskelschwäche, bestimmte Muskelerkrankungen, Mitochondrien-Defekt, Muskeldystrophie
  • Parkinson
  • Zuckerkrankheit (Diabetes), Vorbeugung von Spätschäden (Vorsorge), Verbesserung des Blutdrucks (Bluthochdruck) und der Blutzuckerwerte
Bisher keine Beweise zur Wirksamkeit, aber Potenzial
  • Arteriosklerose
  • Migräne, Kopfschmerzen
  • Nervenkrankheiten, Huntington (fraglich)
  • Ausgleich der Nebenwirkungen von Blutfettsenkern (vom Typ HMG CoA-Reduktase-Hemmer)

In welchen Lebensmitteln ist Coenzym Q10 enthalten?

Coenzym Q10 kann sowohl im menschlichen Körper selbst produziert, als auch mit der Nahrung von außen zugeführt werden. Neben seinem Beitrag bei der Energieversorgung spielt es auch beim Schutz vor oxidativem Stress eine wichtige Rolle.

In der Nahrung ist Coenzym Q10 vor allem in Fisch (Sardinen), Fleisch, Geflügel, Soja, Nüssen und einigen pflanzlichen Ölen enthalten. Bei normaler Mischkost werden pro Tag ca. 2 bis 20 mg Coenzym Q10 aufgenommen.

Wie wirkt Coenzym Q10?

Neben der Rolle bei der Energieversorgung des menschlichen Körpers wirkt Q10 auch antioxidativ und vernichtet freie Radikale, welche ansonsten Schaden anrichten würden. Besonders Organe mit hohem Energiedurchsatz wie Herz, Muskeln und Gehirn sind schwer beeinträchtigt, wenn das Coenzym Q10 nicht ausreichend zur Verfügung steht. Nach aktuellen Untersuchungen profitieren diese Organe im Falle einer Erkrankung besonders von Coenzym Q10-Gaben. Allerdings besteht immer noch Forschungsbedarf.

Herzerkrankungen

Da das Herz pausenlos arbeitet, benötigt es sehr viel Energie. Diese wird von den Mitochondrien, den „Kraftwerken der Zelle“ geliefert, die in den Zellen des Herzmuskels besonders zahlreich vorhanden sind. Dabei hängt die Erzeugung von Energie unter anderem von der verfügbaren Menge an Coenzym Q10 ab.

Verschiedene Untersuchungen stellen Zusammenhänge zwischen Herzproblemen und Q10-Mangel fest: Gesunde, gut arbeitende Herzen hatten normalerweise bei allen Untersuchungen eine ausreichende Menge Q10 im Gewebe. Berichten zufolge unterstützt die Einnahme von Coenzym Q10 erfolgreich die Therapie unterschiedlicher Herzleiden.

Bei der Behandlung eines akuten Herzinfarkts, von Herzrhythmusstörungen, ischämischen Herzkrankheiten (= Verstopfung in den Herzkranzgefäßen, z.B. Angina pectoris) und Herzversagen im Endstadium konnten Dosierungen zwischen 50 und 120 mg Q10 pro Tag die Beschwerden lindern und Komplikationen vermindern. Eine große Studie an 2664 Patienten mit kongestivem Herzversagen, die 50-150 mg Q10 erhielten, zeigte eine Verbesserung in folgenden Symptombereichen: Sauerstoffmangel (Cyanose) 78.1%, Oedeme 78.6%, Lungengeräusch 77.8%, Vergrößerung der Leber 49.3%, Kurzatmigkeit 52.7%, Herzklopfen 75.4%, Schwitzen 79.8%, Arrhythmien 63.4%, Schlaflosigkeit 662.8%, Schwindel 73.1% and nächtliches Wasserlassen 53.6%. In mehr als der Hälfte der Patienten waren mehr als 3 Parameter gebessert. Dies bedeutete eine signifikante Verbesserung der Lebensqualität.

Das Chemotherapeutikum Doxorubicin, das gegen Krebs eingesetzt wird, verursacht als Nebenwirkung Herzschäden. In klinischen Studien schützte Coenzym Q10 Krebs-Patienten, vor dieser Nebenwirkung.

Zentrales Nervensystem

Erkrankungen des Nervensystems wie etwa die Schüttellähmung Parkinson oder die Hirnfunktionsstörung Alzheimer stehen wahrscheinlich im direkten Zusammenhang mit dem durch freie Radikale verursachten oxidativen Stress. Krankhafte Prozesse behindern außerdem die Energiegewinnung in den Mitochondrien der Zelle. Coenzym Q10 dient als „Radikalfänger“ und verringert oxidativen Stress. Daher ist anzunehmen, dass es eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems spielen kann. Es fördert die Erzeugung von Energie und regt so den Stoffwechsel an. Theoretischer Weise sollten Alzheimer-Patienten von Coenzym Q10 stark profitieren, klinische Studien, die den Nutzen direkt messen, bleiben aber abzuwarten.

In einer Placebo-kontrollierten, doppelblinden klinischen Studie wurde Coenzym Q10 (oral) gegen die Parkinson-Krankheit getestet. Alle verwendeten Dosierungen (300 mg, 600 mg, 1200 mg täglich) wurden gut vertragen. Dabei war die Wirkung von Q10 mit der höchsten Dosierung am deutlichsten. Coenzym Q10 scheint das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern. Allerdings stehen zur Bestätigung noch größere Studien aus.

Bei einem Tierversuch mit Mäusen, die an der Huntington-Krankheit (ein genetisch bedingter neuronaler Verfall) litten, konnte mit einer Kombination von Remacemid (ein Medikament gegen die Huntington-Krankheit) und Coenzym Q10 die Überlebensraten um 32 % gesteigert werden. Weiterhin wurde die Motorik verbessert, sowie der Gewichtsverlust und die Rückbildung von Nervenzellen im Gehirn verzögert. Bei einer 30 monatigen klinischen Studie am Menschen konnte die Wirkung jedoch nicht bestätigt werden. So verlangsamte das Präparat Q10 im ersten Studienjahr die Verschlechterung lediglich um 13 Prozent.

Muskelerkrankungen

Coenzym Q10 wird für die normale Funktion der Muskeln benötigt. Wird zu wenig Energie bereitgestellt, ist die Muskelfunktion beeinträchtigt. Bei den Muskeldystrophien und Cytopathien wird die verminderte Energiebereitstellung durch einen Defekt in den „Kraftwerken der Zelle“ (Mitochondrien) ausgelöst. In Doppelblindstudien zeigte sich ein positiver Effekt mit einer Q10-haltigen Nahrungsergänzung.

Eine weitere Doppelblindstudie wurde an Patienten durchgeführt, bei denen die Mitochondrienfunktion im Gehirn beeinträchtigt war. Da die Muskeln in diesem Fall nicht gesteuert werden können, führt das ebenfalls zu einer Muskelschwäche. Durch Q10-Supplementierung (150 mg Q10 für 6 Monate) wurde der Q10-Mangel beseitigt und die Muskelkraft signifikant erhöht.

Migräne

Vorläufige Ergebnisse zeigen einen positiven Effekt: In einer doppelblinden, Placebo kontrollierten Pilotstudie mit 42 Patienten konnte eine signifikante Verringerung der Attackenhäufigkeit erreicht werden. Es wurde dreimal täglich 100 mg Q10 für die Dauer von 3 Monaten verabreicht. Die Studiendaten gelten nur für die verwendete Flüssigkeitsformulierung mit Q10 Nanopartikeln und können nicht verallgemeinert werden.

Arteriosklerose

Coenzym Q10 verhindert die Oxidation von LDL-Cholesterin und könnte somit bei höherer Dosierung eine wichtige Rolle bei der Prävention von Arteriosklerose spielen.

Unterstützung bei der Medikation zur Senkung von Blutfetten

Coenzym Q10 ist im Zusammenhang einer Therapie mit cholesterinsenkenden Medikamenten wie Statinen von wichtiger Bedeutung. Diese cholesterinsenkenden Medikamente hemmen ein Enzym (HMG-CoA-Reduktase), das nicht nur für die Bildung von Cholesterin, sondern auch für die des Coenzym Q10 benötigt wird. Als unerwünschte Nebenwirkung wird daher die körpereigene Produktion von Coenzym Q10 vermindert. Dieses wiederum schädigt Organe, die viel Energie verbrauchen, vor allem das Herz und Gehirn. Durch die Zufuhr von Q10 (240 mg/Tag) normalisiert sich der Zustand der Statin-Patienten.

Erfreulicher Weise beeinflusst Q10 nicht die Wirkung von Statinen. Theoretisch empfiehlt sich der Ersatz von Q10 insbesondere, wenn Statine über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Wegen noch nicht ausreichender Datenlage wird von Experten jedoch eine Standardversorgung von Statin-Patienten mit Q10 noch nicht generell befürwortet.

Diabetes

Sowohl bei Diabetes Typ I, als auch Diabetes Typ II greift der erhöhte Blutzuckerspiegel den Körper an und verursacht mit der Zeit schwere Folgeschäden. Dazu zählen: Nierenschäden bis zur Dialyse, Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen bis zur Amputation von Extremitäten, Netzhauterkrankungen bis zur Blindheit sowie Nervenschäden.

Die wichtigen Wirkungen von Coenzym Q10 wie Energieaktivierung und Stabilisierung von Zellmembranen können auch den Spätschäden des Körpers durch Diabetes vorbeugen. Zudem werden die Zellen, die für die Produktion von Insulin in der Bauchspeicheldrüse zuständig sind, durch Coenzym Q10 geschützt.

Wie die Ergebnisse einer doppel-blinden und Placebo kontrollierten klinischen Studie mit 74 Diabetes Typ2-Patienten zeigten, verbesserte die Gabe mit Q10 den Blutdruck und die Kontrolle des Blutzuckers.

Tumoren / Krebs

Bei ca. 20% der Tumorpatienten liegen besonders niedrige Serum-Q10-Konzentrationen vor. Dabei fand man bei bösartigen Tumoren noch weitaus weniger Q10 als bei gutartigen Tumoren.

Die Daten bezüglich Q10 und Tumorerkrankungen sind bisher noch sehr lückenhaft. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass eine verminderte zelluläre Q10-Konzentration das Risiko des Auftretens von krebsartigen Erkrankungen begünstigen kann.

Haut

Viel Licht verursacht in der Haut die so genannte Lichtalterung. Versuche zeigen, dass Q10 durch UV-Licht, Ozon und andere schädigende Einflüsse zerstört wird und der Q10-Gehalt in der Haut der Versuchspersonen abnimmt. Dann nimmt der oxidative Schaden zu.

Wissenschaftliche Publikationen aus dem industriellen Umfeld zeigen, dass Q10 Alterungsprozesse der Haut mildern und oxidative Prozesse vermindern kann. Außerdem soll die Produktion von Enzymen gehemmt werden, die die Festigkeit der Haut beeinträchtigen (sog. Kollagenasen). Eine Bestätigung der Daten aus unabhängigen (nicht industriellen) Quellen und klinischen Studien wäre wünschenswert.

Zahngesundheit

Wie Messungen ergaben, sind bei vielen Patienten mit Zahnfleischerkrankungen niedrige Q10-Konzentrationen im Serum vorhanden. Eine klinische Studie mit dieser Indikation wurde jedoch unseres Wissens noch nicht durchgeführt.

Praktische Anwendung: Produkte & Hausmittel

Coenzym Q10 ist in Apotheken in Form von Kapseln oder Tabletten erhältlich. Neben der Verwendung in Nahrungsergänzungsmitteln wird Coenzym Q10 auch in regenerierenden Hautcremes und Antifaltenprodukten eingesetzt.

Üblicherweise wird ein gelb-oranges, kristallines Pulver verwendet, das als chemische Verbindung stabiler ist als Ubiquinol (die bioaktive Variante des Coenzyms Q10) und sich daher besser verarbeiten lässt.

Achtung: Leider gibt es auch unseriöse Anbieter von Coenzym Q10. Diese bieten das Präparat zu stark überhöhten Preisen auf so genannten Verkaufsfahrten an. Diese Produkte sind nicht nur auf Grund des Preises, sondern auch wegen ihrer Zusammensetzung und Herkunft mit Skepsis zu betrachten.

Dosierung

Empfohlen wird eine Nahrungsergänzung von 10 - 30 mg Coenzym Q10 pro Tag. In diesen Mengen sollte das Coenzym Q10 über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten eingenommen werden. Wegen seiner Fettlöslichkeit empfiehlt sich die Einnahme zu den Hauptmahlzeiten, da die Aufnahme so verbessert wird.

Wirkstoff: Woraus besteht Coenzym Q10?

Coenzym Q10 (auch Ubichinon genannt) besteht aus einem Chinon und einem Isoprenanteil. Im Körper ist es in verschiedenen Formen (reduziert oder oxidiert) an Enzyme (NADH-Ubichinon-Reduktase oder Cytochromreduktase) gebunden. 

Wie wird Coenzym Q10 hergestellt?

Während früher Coenzym Q10 aus Rinderherzen gewonnen wurde, entwickelten die Japaner in den frühen 1970iger Jahren eine Technologie, die es im Labor ermöglichte, aus der Tabakpflanze größere Mengen Q10 kostengünstig herzustellen. 1977 wurde in Japan ein weiterer technologischer Fortschritt erzielt; seitdem wird Coenzym Q10 durch Fermentation erzeugt.

Quellen/Weitere Informationen

Quellen
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