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Nachtkerzenöl

Die Nachtkerze hat große gelbe Blüten, die sich in der Dämmerung öffnen.
© C. Heyer/PhytoDoc

Nachtkerzenöl: Hilfe bei Neurodermitis

Der Neubürger aus Nordamerika ist voll bei uns angekommen und eine beliebte Garten- und Heilpflanze. Heute wird das Öl der Nachtkerzensamen als Kapsel oder Creme zur Behandlung von Neurodermitis und zur Pflege empfindlicher, trockener und alternder Haut geschätzt. 

Von: PhytoDoc-Redaktion

Von: PhytoDoc Redaktionsteam

Dieser Artikel ist eine Gemeinschaftsarbeit des dreiköpfigen Redaktionsteams. Er wurde sorgfältig auf Basis der aktuellen, phytotherapeutischen Fachliteratur erstellt. Dabei obliegt die fachliche Endprüfung dem Heilpflanzen-Experten Prof. Dr. Michael Wink.


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Nachtkerze: Das Wichtigste im Überblick

Wenn die Dunkelheit hereinbricht, entfaltet die zweijährige Nachtkerze (Oenothera biennis) ihre großen, stark duftenden Blüten. Wie gelbe Leuchtfeuer locken sie die Insekten aus der Dunkelheit. Man könnte meinen, die Nachtkerze gäbe es schon immer in Deutschland, da sie so verbreitet in Gärten und der freien Natur ist. Aber sie ist um 1620 aus Nordamerika als blinder Passagier per Schiff nach Europa gelangt und wurde dann als Zierpflanze bewusst verbreitet. Die Nachtkerze ist aber nicht nur bei Gärtnern (und Nachtfaltern) beliebt, sie ist auch eine sehr wirksame Heilpflanze!

Anwendungen von Nachtkerzenöl

Pharmazeutisch verwendet werden die Samen der Nachtkerze, denn sie enthalten ganz besondere, essenzielle Öle (aus Linolsäure und Gamma-Linolensäure, abgekürzt GLS). Bei Neurodermitis liegt ein Mangel an diesen Fettsäuren vor. Die Einnahme von Nachtkerzenöl verbessert das Hautbild und lindert den Juckreiz. Nachtkerzenöl wirkt mild und ist im Vergleich zu chemischen Mitteln sehr verträglich.

Produkte

Das Nachtkerzenöl gibt es in Kapseln zur Einnahme oder als Salbe zur Pflege der Haut.

Sammelzeit

Die Samen werden nach vollständiger Reife im Sommer oder Herbst gesammelt, die Wurzel gräbt man im ersten Jahr im Herbst aus.

Verwendung

  • Volksmedizin: Blatt und Wurzel als auflösendes und blutreinigendes Mittel [5]
  • Phytotherapie: ja, Kapseln und Salben
  • Wildkraut für die Küche: Samen, Knospen, Blätter und Wurzel.

Fazit:

Für den Hausgebrauch und gesundheitlichen Benefit können Sie einen Vorrat an Samen anlegen und diese frisch gemörsert über Ihr Essen streuen. Zur Therapie sollten Sie dagegen zu pflanzlichen Fertigarzneimitteln greifen.

Nachtkerze: Medizinische Anwendungsgebiete

Es liegen mehrere klinische Studien vor, die die Wirksamkeit des Nachtkerzenöls bei der Behandlung von Ekzemen, auch dem atopischem Ekzem wie Neurodermitis belegen [20].

Die Kommission E hat die Nachtkerze zwar nicht bearbeitet, dafür wird sie in den Listen wichtiger Heilpflanzen bei der WHO geführt. Genannt werden die Indikationen Neurodermitis, diabetisch verursachte Nervenschäden (diabetische Neuropathie) und Beschwerden der weiblichen Brust (Mastodynie). Die Studien für einen Nutzen bei der entzündlichen Krankheit Rheuma fielen unterschiedlich aus. Beim prämenstruellem Syndrom ist die Wirksamkeit umstritten [16].

Negativ schnitten die Studien für Wechseljahrsbeschwerden und Schuppenflechte mit Nachtkerzenöl ab.

Alle Anwendungen im Überblick, sortiert nach Wirksamkeit

Hinweis: die möglichen Anwendungsgebiete (Indikationen) sind drei verschiedenen Kategorien zugeordnet, je nach Studienlage.

Eine ausführliche Definition erhalten Sie, wenn Sie mit der Maus über die jeweiligen Blätter fahren.

Gesicherte Wirksamkeit
  • Neurodermitis, atopisches Ekzem, zur Hautpflege
  • diabetische Neuropathie
  • Mastodynie, zyklisch wiederkehrendes Spannungsgefühl in der Brust
Wirksamkeit laut Erfahrungsheilkunde
Bisher keine Beweise zur Wirksamkeit, aber Potenzial

Botanik: Aussehen und Herkunft der Nachtkerze

Botanische Illustration der Nachtkerze
© wikimedia - Thomé

Die Gemeine Nachtkerze (Oenothera biennis) stammt aus Nordamerika. Dort ist sie von Kanada bis Mexiko zu finden. Die zweijährige Pflanze wird bis zu 1,5 m hoch. Jede Pflanze enthält in den Samenkapseln bis zu 150.000 Samen. Zur Fortpflanzung öffnen sich die großen gelben Blüten abends und können dann von den Nachtfaltern bestäubt werden.
Früher wurde die Nachtkerze in Europa als Zierpflanze und Küchenkraut verwendet, besonders die Pflanzenwurzel wurde gerne als Gemüse und Salat zubereitet. In der Volksheilkunde galten die Blätter und Wurzeln als „blutreinigendes Mittel“.

Nachtkerze erkennen: Blüte, Knospen, Kapseln

Gewinnung

Das Nachtkerzenöl (Oenothera biennis oleum) wird durch Kaltextraktion mit Hexan, einem organischen Lösungsmittel, aus dem reifen Samen der Pflanze gewonnen und anschließend gereinigt.
Neuerdings wird von einem Verfahren berichtet, bei dem zusätzliche wichtige Inhaltsstoffe (Triterpenester, s.u.) erhalten bleiben. Dazu wird das Öl durch kalte Pressung gewonnen und nicht raffiniert.

Kostbares Öl

Um ein Gramm des Öls zu gewinnen, sind ungefähr 20.000 Samen notwendig! 

Die Samenproduktion zur Gewinnung des Nachtkerzenöls liegt bei vermutlich 4.000 Tonnen. [20]

Alternativen zu Nachtkerzenöl

Die γ-Linolensäure ist in ca. 2 x höheren Konzentrationen auch im Borretschsamen enthalten. Da dieses Öl preiswerter ist als Nachtkerzenöl-haltige Präparate, wird manchmal der Ersatz von Nachtkerzensamenöl durch Borretschsamenöl empfohlen. 

Heilwirkung der Nachtkerze

Ein entscheidender Inhaltsstoff der Nachtkerze ist die γ-Linolensäure, die zu den dreifach ungesättigten Fettsäuren gehört. Diese Fettsäure ist für die normale Körperfunktion des Menschen unentbehrlich.

Sie wirkt:

  • entzündungshemmend (antiphlogistisch)
  • immunmodulierend

Nachtkerzenöl wird daher bei folgenden Krankheiten eingesetzt, die mit einem Mangel bzw. erhöhtem Bedarf an dieser Fettsäure verbunden sind. Besonders hoch dosiert erfolgt die innerliche Einnahme in Form von Kapseln, es gibt aber auch Cremes für die Hautpflege.

Nachtkerzenöl bei Neurodermitis

Bei etwa 10 – 20 % der Bevölkerung fehlt das Enzym delta-6-Desaturase, das Linolsäure in gamma-Linolensäure (abgekürzt GLS) umwandelt. Besonders häufig sind Menschen betroffen, die an der Krankheit Neurodermitis leiden. In mehreren klinischen Studien konnte die Wirksamkeit der GLS bei der Behandlung von Ekzemen (Hautentzündungen mit Juckreiz) belegt werden:

  • In einer klinischen Studie wurden 14 Patienten, die an einer Hauterkrankung mit juckender, trockener und schuppiger Haut (atopischer Dermatitis) litten, mit Nachtkerzenöl behandelt. Dadurch verringerte sich bei allen Patienten das Ausmaß der Hautschäden und des Juckreizes. Auch die Werte eines bestimmten Proteins (Interferon gamma, ein Protein des menschlichen Abwehrsystems) normalisierten sich wieder.
  • gamma-Linolensäure wirkt auch bei Kindern mit Neurodermitis positiv. Nach einer Umfrage der Deutschen Haut- und Allergiehilfe e.V. bei 1000 niedergelassenen Ärzten bessert die Substanz das Hautbild bei drei von vier betroffenen Kindern. Ein Therapieerfolg ist jedoch erst nach mehreren Monaten zu erwarten.

Mastodynie (Spannungsgefühl in der Brust)

Frauen mit zyklischer Mastodynie wiesen niedrige Konzentrationen an Stoffwechselprodukten der gamma-Linolensäure auf. Durch die Einnahme des Nachtkerzenöls besserten sich bei mehreren Frauen die Beschwerden. Das Nachtkerzenöl wirkte besser als eine Behandlung mit einem Scheinpräparat, z.T. genauso gut wie das Medikament Bromocriptin und eher schlechter als eine Therapie mit dem Medikament Danazol; diese beiden Medikamente können bei Störungen des Hormonhaushaltes verordnet werden. Der Wirkungseintritt erfolgte jedoch häufig erst nach 12 - 16 Wochen. Aufgrund der geringen Nebenwirkungen könnte Nachtkerzenöl für Frauen geeignet sein, die nicht zwingend einen raschen Wirkungseintritt, aber eine langfristige Therapie benötigen. Auch für Frauen mit Kinderwunsch ist Nachtkerzenöl geeignet.

Nervenerkrankung bei Diabetes (Diabetische Polyneuropathie)

Nachtkerzenöl kann bei milder diabetischer Neuropathie (einer mit Diabetes einhergehenden Nervenerkrankung) helfen, da gamma-Linolensäure ein essenzieller Bestandteil der Membran von Nervenzellen ist. Es gibt einige klinische Studien, in denen Patienten mit diabetischer Polyneuropathie mit gamma-Linolensäure behandelt wurden. Daran wirkte allerdings ein Arzt mit, der später angeklagt wurde, die Studienergebnisse zugunsten der gamma-Linolensäure verfälscht zu haben. In einer anderen klinischen Studie konnte keine Verbesserung bei der Behandlung von Nachtkerzenöl gegenüber dem Scheinpräparat festgestellt werden. Jedoch wurde in dieser Studie die Nervenfunktion mithilfe einer anderen Methode untersucht. Die Situation ist hier noch nicht geklärt.

Gelenkerkrankungen (Rheumatoide Arthritis)

Aus Erfahrungsberichten und klinischen Studien geht hervor, dass Nachtkerzenöl bei Patienten mit rheumatoider Arthritis positiv wirken kann. Dies liegt an der gamma-Linolensäure, aus der im Körper ein Hormon, das Prostaglandin E1, hergestellt wird. Dies kann entzündungshemmend wirken und das Abwehrsystem dämpfen. In einer klinischen Studie erhielten 16 Patienten täglich Nachtkerzenöl (entsprechend 540 mg gamma-Linolensäure), 15 Patienten eine Mischung aus Nachtkerzen- und Fischöl (entsprechend 450 gamma-Linolensäure und 240 mg Eicosapentaensäure) und 18 Patienten ein Scheinpräparat ohne Wirksubstanz (Placebo). Nach 12 Monaten erhielten alle Patienten nur ein Scheinpräparat. Während der ersten 12 Monate verbesserte sich im Vergleich zur Placebo-Gruppe das subjektive Befinden der Patienten, die Nachtkerzenöl alleine oder zusammen mit Fischöl erhielten. Diese Patienten benötigten weniger nicht-steroidale Antirheumatika (Schmerzmittel, die u.a. bei Rheuma eingesetzt werden). Nach 3 Monaten mit dem Scheinpräparat erlitten die Patienten einen Rückfall. In einer anderen Studie erhielten Patienten für 6 Monate 2,8 g reine gamma-Linolensäure in Kapselform. Eine Vergleichsgruppe erhielt dagegen nur ein Scheinpräparat. Bei den Patienten, die gamma-Linolensäure einnahmen, verringerten sich die Symptome der rheumatoiden Arthritis deutlich. Danach erhielten alle Patienten für weitere 6 Monate gamma-Linolensäure, worauf sich in beiden Gruppen Verbesserungen zeigten. Die gamma-Linolensäure erwies sich in der hier verwendeten Dosierung als gut verträglich und wirksam bei der aktiven rheumatoiden Arthritis.

Raynaud-Phänomen (Gefäßkrampf)

Das Raynaud-Phänomen zeichnet sich durch einen Gefäßkrampf aus, der Veränderungen der Hautfarbe in 3 Phasen erzeugt: Erbleichen (auf Grund des Gefäßkrampfs), Blausucht (auf Grund der Sauerstoffabgabe des Bluts in den Venen) und eine entzündliche Hautrötung (repräsentiert die Blutüberfüllung durch den wiederkehrenden Blutfluss). Beim Raynaud-Phänomen ist außerdem die Verklumpung der Blutplättchen und der weißen Blutkörperchen verstärkt und die Verformbarkeit der roten Blutkörperchen gestört.

In den 1980iger Jahren wurde eine klinische Studie an 21 Patienten durchgeführt. Die Patienten erhielten erst für 14 Tage ein Scheinpräparat (Placebo), anschließend nahmen 11 von ihnen für 8 Wochen täglich je 12 Kapseln Nachtkerzenöl-Kapseln ein (eine Kapsel enthielt 540 mg gamma-Linolensäure), während die anderen 10 Patienten weiterhin das Scheinpräparat erhielten. Als das Wetter schlechter wurde, erlitt die Placebo-Gruppe signifikant häufiger Gefäßkrämpfe als die Nachtkerzenölgruppe.

Nebenwirkungen und Gegenanzeigen der Nachtkerze

Bei der Einnahme von Nachtkerzenöl-Kapseln treten gelegentlich Übelkeit, Verdauungsstörungen und Kopfschmerzen auf; Überempfindlichkeitsreaktionen werden selten beobachtet.
Bei Überempfindlichkeit auf Nachtkerzenöl und dessen Bestandteile ist von der Einnahme abzuraten.
Es besteht der Verdacht, dass Nachtkerzenöl Anfälle bei Epileptikern begünstigt.
Weiterhin warnt ein Anbieter vor der Einnahme von Nachtkerzenöl bei Frauen, die an östrogenabhängiger Brustkrebserkrankung leiden.

Wechselwirkungen

Nachtkerzenöl fördert die Bildung des Gewebehormons Prostaglandin E1, außerdem hemmt es die Produktion anderer Botenstoffe, die die Verklumpung der Blutplättchen auslösen (Thromboxane). Dadurch kann es die Blutgerinnung stören. Patienten, die Gerinnungshemmer ("Antikoagulantien") einnehmen, sollten Nachtkerzenöl nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder gar nicht einnehmen.

Theoretisch können auch bestimmte Schmerzmittel (nicht-steroidale Antirheumatika, NSAR), welche die Prostaglandinsynthese hemmen, die Wirkung von Nachtkerzenöl beeinflußen.

Praktische Anwendung: Produkte & Hausmittel

Das Nachtkerzenöl ist in Form von Kapseln mit 0,5 g Öl (entsprechend 40 mg γ-Linolensäure) in der Apotheke erhältlich. Zur Hautpflege sind auch Cremes und Öle in Drogeriemärkten erhältlich, die zum Beispiel den Juckreiz lindern.

Nachtkerzenöl: Welche Dosis?

Ein spürbarer therapeutischer Effekt zeigt sich erst ab 240 bis 320 mg γ-Linolensäure (GLS) pro Tag bei oraler Anwendung. Das entspricht 6 bis 8 Kapseln pro Tag.

In den USA wird bei diabetischer Neuropathie eine tägliche Dosierung von 8 – 12 Kapseln a 500 mg Öl (das wiederum 40 mg γ-Linolensäure entspricht) empfohlen.

Nachtkerzenöl: Wie lange einnehmen?

Nachtkerzenöl-Kapseln müssen länger eingenommen werden: Erst nach 4 bis 12 Wochen zeigen sich erste Erfolge. 

In den klinischen Studien, in denen Nachtkerzenöl positiv wirkte, hatten die Patienten die Substanz für einen Zeitraum von 6 bis 12 Monaten täglich eingenommen.

Verwendung in der Wildkräuter-Küche

  • Die Samen als gesundes Topping z.B. im Müsli
  • Die Knospen als leckere Nascherei am Wegesrand oder als Beigabe in den Salat.
  • Die Wurzel als Gemüse

Wirkstoffe der Nachtkerze

  • bis zu 25 % Öl, davon 8 – 14 % γ-Linolensäure (englisch abgekürzt GLA), gehört zu den Omega-6-Fettsäuren) und 60 – 80 % Linolsäure, 9 % Palmitinsäure, 7 % Ölsäure
  • Polyphenole: Catechin, Epicatechin, Gallussäure
  • bei kalter Pressung wurde außerdem ein pentacyclischer Triterpenester nachgewiesen

Quellen/Weitere Informationen

Quellen
  1. Ärzte Zeitung, 01.07.1999
  2. Ammon, H.P.T. (Hrsg.): Hunnius Pharmazeutisches Wörterbuch. 9. Auflage, Verlag Walter de Gruyter, Berlin, 2004
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  5. Bäumler S. Heilpflanzen Praxis heute, Elsevier / Urban & Fischer, München 2012

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  11. Frohne, D.: Heilpflanzenlexikon, 7. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2002
  12. Hänsel, R., Sticher, O.: Pharmakognosie – Phytopharmazie, 7. Auflage, Springer-Verlag Heidelberg, 2004
  13. Halat, K.M., Dennehy, C.E., J. Am. Board Fam. Pract. 2003, 16, 47 – 57
  14. Puri, B.K., Med. Hypotheses 2004, 62 (1), 116 – 118 (Medline-abstract)
  15. Saller, R., Reichling, J. und Hellenbrecht, D.: Phytotherapie, Karl F. Haug Verlag GmbH & Co. Heidelberg, 1995
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  22. Zurier, R.B. et al., Arthritis Rheum. 1996, 39 (11), 1808 – 1817 (Medline-abstract)

Für die Literatursuche der Journals wurde hauptsächlich die Datenbank MEDLINE verwendet.

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