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Wolfstrapp bei Schilddrüsenüberfunktion

Wolfstrapp erinnert an eine Taubnessel.
© wikipedia

Wolfstrapp dämpft die Schilddrüse

Die Natur kennt einige Dämpfungsmittel, Wolfstrapp ist der Spezialist für eine überaktive Schilddrüse. Alles zur Heilwirkung und weiteren Anwendungen.

Von: PhytoDoc-Redaktion

Von: PhytoDoc Redaktionsteam

Dieser Artikel ist eine Gemeinschaftsarbeit des dreiköpfigen Redaktionsteams. Er wurde sorgfältig auf Basis der aktuellen, phytotherapeutischen Fachliteratur erstellt. Dabei obliegt die fachliche Endprüfung dem Heilpflanzen-Experten Prof. Dr. Michael Wink.

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Wolfstrapp: Das Wichtigste im Überblick

Wolfstrapp (Lycopus europaeusL.) zählt zu den Lippenblütlern und ist mit den Taubnesseln verwandt. Die Heilpflanze ähnelt ihren Verwandten sehr.

Wolfstrapp blockiert eine überaktive Schilddrüse und wird in der Phytotherapie überwiegend bei leichten Schilddrüsenerkrankungen mit einer Schilddrüsenüberfunktion eingesetzt. Er lindert Symptome wie Herzbeschwerden oder Spannungsgefühl am Hals. Daneben wird er traditionell bei schmerzhaften Brustschwellungen der Frau verwendet.

Auf dem Markt sind neben Tabletten oder Tropfen auch Tee (bewährt haben sich vor allem Teemischungen). Da es auf die exakte Dosierung ankommt, sollte man auf Wolfstrapp-Präparate aus der Apotheke vertrauen und sie nicht selbst herstellen.

Wobei hilft Wolfstrapp?

Wolfstrapp dämpft die Aktivität der Schilddrüse über mehr als einen Mechanismus. Die positive Wirkung von Wolftrapp bei leichter Schilddrüsenüberfunktion kann mit ersten Studien belegt werden. Ob die Schilddrüsenstörungen bei Morbus Basedow oder Hashimoto (mit Überfunktion) noch mit naturheilkundlichen Mitteln behandelt werden können, sollte aber ein Arzt beurteilen.

Traditionell bewährt hat sich die Heilpflanze daneben auch bei schmerzhaften Brustschwellungen der Frau. Angriffspunkt ist die zentrale Regulation der Sexualhormone in Gehirn (Hirnanhangdrüse), das zeigen die Tierversuche. Darum ist die Anwendung durchaus verständlich, klinische Studien dazu liegen nicht vor.

Alle Anwendungen im Überblick, sortiert nach Wirksamkeit

Hinweis: die möglichen Anwendungsgebiete (Indikationen) sind zwei verschiedenen Kategorien zugeordnet, je nach Studienlage.

Eine ausführliche Definition erhalten Sie, wenn Sie mit der Maus über die jeweiligen Blätter fahren.

Gesicherte Wirksamkeit
  • Leichte Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) mit vegetativ-nervösen Störungen, Morbus Basedow
  • Brustschwellung, Schmerzen und Spannungsgefühl in der Brust (Mastodynie)
Wirksamkeit laut Erfahrungsheilkunde

Botanik: Aussehen und Verbreitung

Pflanzenstich von Wolfstrapp: Blüten, Blätter, Fruchtstände und Kapseln detailgetreu gezeichnet.

Wer zum ersten Mal einen Ufer-Wolfstrapp sieht, mag sich an eine Weiße Taubnessel erinnert fühlen, die aber irgendwie "komisch" aussieht.

Und in der Tat: die Blüten sind viel kleiner und es fehlt die große, weiße Oberlippe der Taubnessel. Auch die Blätter sind stärker eingeschnitten und grob gesägt (siehe Zeichnung). Gemeinsam ist beiden, dass sie zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) gehören mit den typischen Stockwerken kreuzgegenständiger Blätter. 

Auf jeder Stufe entspringt ein Quirl weißer Blüten, deren Unterlippe purpurn gepunktet ist.

Namensherkunft und Verbreitung

Die oberen Blätter ähneln dem Abdruck einer Tierpfote. Daher leitet sich auch der Name ab: Wolfstrapp oder Wolfsfuß bezeichnet die Spur des Wolfes.

In ganz Europa verbreitet

Ufer-Wolfstrapp (manchmal auch Gemeiner Wolfstrapp genannt) wächst als Sumpfpflanze und Wasseranzeiger an Flussufern, in Erlenwäldern und Gräben. Gefährdet ist der Wolfstrapp in Deutschland nicht. Je nachdem wie gut die Bedingungen sind, wird die Pflanze 20 bis 130 cm hoch und erreicht durch üppige Verzweigungen stattliche Ausmaße.

Welche Pflanzenteile werden verwendet?

Medizinisch verwendet werden zwei Arten: Der bei uns heimische Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus L.) und sein Vetter in Amerika, Virginischer Wolfstrapp (Lycopus virginicus L.). Er ist in der Wirkung mit der europäischen Art vergleichbar. 

Verwendet wird nur das getrocknete Kraut der Heilpflanze. Es wird Juli bis September geschnitten und in hängenden Sträußen im Schatten getrocknet.

Heilwirkung von Wolfstrapp

Wolfstrapp: Fachmann für vegetative Störungen

Die Schilddrüse ist vergleichbar mit dem Gaspedal eines Autos. Wenn sie zu viele Hormone ausschüttet, läuft der Stoffwechsel auf Hochtouren. Das hat unangenehme Folgen auf psychischer und körperlicher Ebene: Der Körper ist im Alarmmodus und die Psyche zeigt sich labil und nervös.

Beschwerden äußern sich durch:

  • Nervöse Herzbeschwerden mit Herzjagen, Herzklopfen, hoher Pulsrate, Herzstolpern
  • Unruhe, Angst, Schlafstörungen
  • Reizbarkeit, psychische Labilität
  • Zittern
  • vermehrtes Schwitzen
  • Gewichtsverlust trotz Appetit

Aus dem Wolfstrapp stellt man einen Extrakt her, der wirksam gegen diese Beschwerden arbeitet. Damit ist er zusammen mit dem Steinsamen (Lithospermum officinale) eines der wenigen wirksamen Phytotherapeutika gegen Schilddrüsenüberfunktion. 

Besonders interessant dabei: Der Wolfstrapp greift an mehr als einem Ansatzpunkt an.

  • Er senkt die Produktion der Schilddrüsenhormone. Bei ihrer Herstellung wird Jod eingebaut. Wolfstrapp hemmt den Transport von Jod zur Schilddrüse.
  • Die Schilddrüse stellt die zwei Hormone T4 und T3 her. T3 ist dabei die deutlich aktivere Form. Wolfstrapp-Extrakt bremst die Umwandlung von T4 zur hochaktiven Form des Schilddrüsenhormons T3.
  • Die Aktivität der Schilddrüse wird genau reguliert. Wolfstrapp bremst die indirekte Anregung der Schilddrüse über das Thyreotropin aus der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse).

Dabei verhindern die Inhaltsstoffe die Bindung des Hormons Thyreotropin an seine Rezeptoren. Das Hormon kann seine Funktion nicht ausführen, es wird blockiert. Damit wirkt der Wolfstrapp leicht „antithyreotrop“.

Als wirksames Prinzip kann man die Phenylcarbonsäuren ansehen. Dabei sind es nicht die Stoffe, die in der Frischpflanze vorkommen, sondern deren Oxidationsprodukte, die während der Herstellung entstehen. Wolfstrappmittel brauchen eine festgelegte Herstellung und sind eher nicht für die Selbstherstellung geeignet.

Studien belegen die Wirkung auf die Schilddrüse

Die verfügbaren Arzneimittel haben sich als wirksam erwiesen. In einer ersten Studie wurde sowohl bei den psychischen als auch den körperlichen Symptomen ein deutliches Ansprechen auf das Wolfstrapp-Präparat Thyreogutt® mono verzeichnet. Angesprochen hatten 97 % der Patienten.

Wolfstrapp – das Herzkraut

Gerade bei Herzbeschwerden werden deutliche Erfolge berichtet. Auch wenn die vergrößerte Schilddrüse sich mit einem Beengungsgefühl, Globusgefühl und Schluckbeschwerden bemerkbar macht, verhalf ein Wolfstrapp-Präparat zur Linderung (thyreo-loges®). Für die Präparate verzeichnet man daneben eine gute bis sehr gute Verträglichkeit.

Wolfstrapp bei typisch weiblichen Beschwerden

Vor der Regelblutung leiden manche Frauen vermehrt unter Unwohlsein. Auch Wassereinlagerungen und Spannungsgefühle in der Brust treten auf. Die Brust wird bei Berührung schmerzhaft und wirkt dabei prall und aufgedunsen. Mastodynie ist wegen der Berührungsempfindlichkeit besonders belastend. 

Wolfstrapp besänftigt dieses prämenstruelle Symptom, in dem er hormonell regulierend eingreift. Angriffspunkt ist wie bei den Schilddrüsenbeschwerden die Hirnanhangsdrüse. Im Endeffekt wird die Menge des Hormons Prolaktin gesenkt und damit die Stimulation des Brustdrüsengewebes gemindert. Wirksam sind vor allem die Oxidationsprodukte Phenolische Pflanzeninhaltsstoffe (wie etwa der Kaffeesäure, Rosmarinsäure und Lithospermsäure). Zwar gibt es für diesen Symptomkomplex keine Studien, die Kommission E hat die Indikation dennoch anerkannt.

Wolfstrapp bei Beschwerden durch die Pille

Auch unter der Einnahme der „Pille“ können sich mitunter Nebenwirkungen wie Brustspannen und Brustschmerzen einstellen, sehr selten daneben schmerzhafte Monatsblutungen. Ob der Wolfstrapp hier helfen kann, ist zwar nicht speziell geprüft, es wäre aber einen Versuch wert.

Mit Wolfstrapp durch die Wechseljahre

In den Wechseljahren leiden viele Frauen unter vegetativen Beschwerden mit Herzrasen und Schwitzen. Dazu machen Angstzustände und innere Unruhe diese Zeit oft schwer erträglich. Die Traditionsheilkunde empfiehlt hier ebenfalls einen Versuch mit Wolfstrapp.

Nebenwirkungen, Wechselwirkungen & Gegenanzeigen von Wolfstrapp

Nebenwirkungen

Bei dauerhafter Einnahme höherer Konzentrationen kann es zu einer Schilddrüsenvergrößerung (Kropf) kommen.

Wechselwirkungen

Um genau kalkulierte Wirkungen zu gewährleisten, soll Wolfstrapp nicht zusammen mit Schilddrüsenhormonen genommen werden. Von diesem Verbot ausgenommen sind homöopathische Präparate (ab Verdünnungsstufe D3).

Vor einer Schilddrüsenuntersuchung mit Radioisotopen sollen Wolfstrapp-Präparate abgesetzt werden, da sonst die wahren Verhältnisse verschleiert werden. Ist das Absetzen nicht mehr möglich, weisen Sie den Arzt auf die Einnahme hin.

Gegenanzeigen

Bei einer Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) darf Wolfstrapp nicht genommen werden. Typisch für diese Stoffwechsellage sind Müdigkeit, Leistungsschwäche, schnelles Frieren, depressive Zustände und die Neigung zu Gewichtszunahme.

Auch bei einer Schilddrüsenvergrößerungen (Drüsenschwellungen im vorderen Halsbereich) ist Lycopus nicht geeignet, selbst wenn keine anderen Beschwerden auftreten.

Für die Schwangerschaft gibt es keine Untersuchungen. Wegen möglicher hormoneller Wirkung daher in dieser Zeit nicht einnehmen.

Im Tierversuch bremst Wolfstrapp die Milchproduktion. In der Stillzeit sollte man daher darauf verzichten.

Auch für Kinder unter 12 Jahren kann die Sicherheit nicht garantiert werden.

Praktische Anwendung: Produkte & Hausmittel

In der Apotheke erhalten Sie verschiedene konzentrierte Fertigarzneimittel mit einem wässrig-alkoholischen Extrakt (z. B. Thyreogutt® mono Tropfen oder Tabletten, thyreo-loges® Tabletten).

Ähnlich wirksam sind homöopathische Urtinkturen oder Tropfen (z.B. Lycopus europaeus Ø, Wolfstrapp-Urtinktur von Ceres oder DHU) oder geringe Verdünnungen (D1-3). Je stärker homöopathische Mittel mit Wolfstrapp verdünnt sind, umso weniger ist eine herkömmliche pharmakologische Wirkung zu erwarten.

Wolfstrappkraut kann auch als Teeaufguss zubereitet werden (bewährt auch als Teemischung).

Dosierung und richtige Anwendung

  • Das Phytotherapeutikum muss über einen längeren Zeitraum eingenommen werden (4 Wochen).
  • Die Mittel werden langsam hochdosiert und sollten nicht ohne vorherige ärztliche Diagnose eingesetzt werden. Sinnvoll ist Wolfstrapp nur bei leichter Schilddrüsenüberfunktion.
  • Welche Mengen für den jeweiligen Patienten angemessen sind, schwankt und muss individuell nach dem Befinden eingestellt werden.
  • Wenn Wolfstrapp über längeren Zeit eingenommen wurde, muss die Medikation langsam ausgeschlichen werden, selbst dann, wenn das Kraut nicht gegen Schilddrüsenüberfunktion sondern gegen Brustschwellung genommen wurde.

Wolfstrapp in der Homöopathie: Typische Beschwerdebilder

Die Homöopathie nutzt den Wolfstrapp (Lycopus virgi­nicus und europaeus) in Form von Globuli und Tropfen. Dabei werden ganz ähnliche Indikationen verfolgt, wie in der Schulmedizin.

  • Herzbeschwerden, Schmerzen, hoher Puls
  • Furcht, Zittern und Unruhe
  • nervöse Wechseljahrsbeschwerden
  • heftiges Schwitzen
  • Verschlimmerung durch Wärme und Bewegung

Hausmittel & Rezepte mit Wolfstrapp

Pharmakologische Versuche wurden nicht nur mit alkoholischen Extrakten, sondern auch mit Auszügen mit heißem oder kaltem Wasser durchgeführt, darum darf auch der Tee als wirksam angesehen werden. Gleichbleibende Qualität oder Wirkung kann aber besser durch Fertigarzneimittel gewährleistet werden.

Teeaufguss mit Wolfstrapp

Für den Tee nimmt man etwa 1-2 g des Wolfstrappkrauts pro Tag (in drei Portionen). Dies ist nur ein erster Anhaltspunkt für die Dosierung, die exakte Dosis richtet sich nach dem individuellen Wohlbefinden. Der Wert von 2 g pro Tag sollte jedoch nicht überschritten werden (!).

Um die beruhigende Wirkung auf die vegetativen Funktionen zu verstärken, haben sich auch Teemischungen mit Wolfstrappkraut bewährt:

  • Herzgespannkraut (Leonurus cardiaca): sedativ und blutdrucksenkend, schilddrüsen-bedingte Herzbeschwerden
  • Hopfenzapfen (Humulus lupulus), Baldrianwurzel (Valeriana officinalis), Melissenblätter (Melissa officinalis), Lavendelblüten: zur vegetativen Beruhigung
  • Salbeiblätter (Salvia officinalis): gegen das Schwitzen

Tinktur selbst herstellen?

Da es beim Wolfstrapp auf die exakte Dosierung ankommt, sollte man das Kraut nicht selbst sammeln und lieber auf Arzneitees aus der Apotheke vertrauen. Auch bei der Tinktur wendet man besser Fertigarzneimittel aus der Apotheke an.

Wirkstoffe von Wolfstrapp

  • Phenolcarbonsäuren: Hydroxyzimtsäure- und Kaffeesäurederivate, Rosmarinsäure, Lithospermsäure
  • Flavonoide: Luteolin-7-glucosid und Luteolin-7-glucuronid
  • Gerbstoffe
  • Di- Triterpene
  • ätherisches Öl: Bornylacetat, Camphen, Campher, p-Cymol, Geraniol, Geranylacetat, Limonen, Linalool, Linalylacetat, Nerol, α-Pinen, γ-Terpinen und Terpinolen.

Quellen/Weitere Informationen

Quellen

  1. Auf'mkolk M et al: Antihormonal effects of plant extracts: iodothyronine deiodinase of rat liver is inhibited by extracts and secondary metabolites of plants. Horm Metab Res. 1984 Apr;16(4):188-92.
  2. Beer AM al: Lycopus europaeus (Gypsywort): effects on the thyroidal parameters and symptoms associated with thyroid function. Phytomedicine. 2008 Jan;15(1-2):16-22
  3. Blaschek W. et al. (Hrsg.): Hagers Handbuch der Drogen und Arzneistoffe, Springer-Verlag Heidelberg, 2004
  4. Bubenzer, R.H. und Kaden, M.: Lycopi herba (Wolfstrappkraut): BGA Kommission-E-Monographien, Heftnummer: 22a., ATC-Code: H03D., Heilpflanzen Welt, multi MED vision GbR, Homepage, Stand 1.2.1990
  5. Eiling R et al: Improvement of symptoms in mild hyperthyroidism with an extract of Lycopus europaeus (Thyreogutt® mono). Wien Med Wochenschr. 2013 Feb;163(3-4):95-101. doi: 10.1007/s10354-012-0167-z
  6. Firma Schwabe: Beipackzettel Thyreogutt® mono Tropfen Flüssigkeit, Stand September 2014
  7. Schilcher, H., Kammerer, S., Wegener, T.: Leitfaden Phytotherapie, 4. Auflage, Nachdruck, Urban & Fischer Verlag, München-Jena, 2010
  8. Van Wyk, B.-E., Wink, C., Wink, M.: Handbuch der Arzneipflanzen, 3. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart, 2015
  9. Vonhoff C et al: Extract of Lycopus europaeus L. reduces cardiac signs of hyperthyroidism in rats. Life Sci. 2006 Feb 2;78(10):1063-70
  10. Winterhoff H al: Endocrine effects of Lycopus europaeus L. following oral application. Arzneimittelforschung. 1994 Jan;44(1):41-5

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