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Alternative Allergietherapien: Die Vitalfeldtherapie

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Belastungen durch Allergien reduzieren mit der Vitalfeldtherapie

Die Vitalfeldtherapie versucht Energie aufzubauen und Belastungen zu reduzieren, um dem Körper die Kraft der Selbstheilung zu geben.

Von: Martina Coldewey

Die Vitalfeldtherapie

Hier möchte ich Ihnen eine von mir bevorzugte alternative Allergietherapie vorstellen, die zu den energetischen und damit auch noch recht umstrittenen Therapieverfahren gehört. Die Vitalfeldtherapie.

In der klassischen bzw. Schulmedizin gilt sie als nicht bewiesen, darauf weise ich im Vorfeld ausdrücklich hin.

Energie aufbauen und Belastungen reduzieren

Die Anwendung der Vitalfeldtherapie besteht aus zwei Hauptschritten: Energie aufbauen und Belastungen reduzieren. Denn ohne ausreichende Energie, kann der menschliche Körper auch die Selbstheilungskräfte nicht aktivieren.

Das Wort Vitalfeld setzt sich aus „Vita“ („Leben, Lebenskraft“) und „Feld“ („Raum, in dem die von einem Stoff ausgehenden Kräfte wirksam sind“) zusammen.

In der Vitalfeldtherapie werden Ihnen wichtige Anteile der natürlichen Umgebungsstrahlung in konzentrierter Form über das MitoSan-Gerät zugeführt. Dies bewirkt einen direkten Energietransport in die Zelle.

Das MitoSan-Gerät appliziert messbare Energien (keinen elektrischen Strom), die direkt in die Zellen eindringen und Mangelzustände beseitigen können - abgestimmt auf die Bedürfnisse des Patienten. Bei den zugeführten Energien handelt es sich um therapeutisch wirksame komplexe Signale. Sie bestehen aus Millionen Einzelfrequenzen über den extrem großen Wirkumfang von unter 1 Hz bis zu über 4 Milliarden Hz. Auf diese Weise können wichtige Funktionen im Energieaufbau besonders effizient angesprochen werden.

Durchführung der Vitalfeldtherapie

Die Behandlung selbst wird normalerweise im Liegen durchgeführt. Spezielle, für dieses Verfahren entwickelte, Therapiebänder (Biotroden) werden unter wie auch über Ihrem Körper platziert. Dabei ist es wichtig, dass Sie, wenn möglich, sämtlichen Schmuck sowie Brille und Uhr ablegen und dicke Kleidung (Hose, Pullover) und die Schuhe ausziehen. 

Anhand Ihrer Beschwerden und Befunde werden bestimmte Therapieprogramme eingestellt und angewendet. Die einzelne Therapiesitzung dauert im Durchschnitt zwischen 15 und 30 Minuten. Sie ist absolut schmerzfrei und gut verträglich. Der Abstand der einzelnen Behandlungen richtet sich nach Ihrem Beschwerdebild und variiert von 1 mal pro Tag bis 1 mal alle 4 bis 6 Wochen (im Rahmen einer Erhaltungstherapie). Sagen Sie Bescheid, wenn Sie während der Behandlungsintervalle weitere Beschwerden haben sollten, da diese meist gleichzeitig mitbehandelt werden können (Verletzungen, Infekte usw.).

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