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Schüßler Salze

Schüßler Salze sind vor allem in Tablettenform erhältlich.
© Gerhard Seybert - Fotolia.com

Heilen mit Mineralsalzen nach Dr. Schüßler

Schüßler Salze sind potenzierte (verdünnte) Funktionsmittel, die den gestörten Mineralhaushalt normalisieren und so verschiedenste Krankheiten heilen sollen.

Von: PhytoDoc-Redaktion

Von: PhytoDoc Redaktionsteam

Dieser Artikel ist eine Gemeinschaftsarbeit des dreiköpfigen Redaktionsteams. Er wurde sorgfältig auf Basis der aktuellen, medizinischen Fachliteratur erstellt und mit viel Leidenschaft und Expertise für die Naturheilkunde ergänzt. Dabei obliegt die fachliche Endprüfung dem ärztlichen Leiter Dr. med. Berthold Musselmann.

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Schüßler Salze kompakt erklärt

Mit der Homöopathie verwandt

Schüßler-Salze sind verdünnte Mineralsalze zur Behandlung leichter Gesundheitsstörungen. Die Therapie geht auf Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898) zurück. Er war zunächst ein Anhänger von Samuel Hahnemann, dem Gründer der Homöopathie, deren Heilweise auf potenzierte Globuli setzt. Von ihm hat er einige Ansichten übernommen, dabei aber ein eigenes Therapiesystem entwickelt: Schüßler untersuchte die Asche verbrannter Organe. Sie enthält kaum mehr organische Bestandteile, doch eine sehr charakteristische Mineralienzusammensetzung. Erkrankt ein Organ, so sollen die richtigen Mineralien die Heilung bewirken, das ist die These Schüßlers. Alle Wirkstoffe der Schüßler-Heilkunde kommen daher aus dem Reich der Mineralien. Sie werden aber nur verdünnt eingesetzt, gemäß den Regeln der Hahnemannschen Homöopathie. Schüßler verwendete insgesamt 12 verschiedene Salze – die Funktionsmittel. Diese Kollektion wurde von seinen Nachfolgern später um weitere 12, so genannte Ergänzungsmittel, erweitert.

Welche Krankheiten werden mit Schüßler Salze behandelt?

Schwerpunkt der Behandlung mit Schüßler-Salzen sind Befindlichkeitsstörungen, psychosomatische Erkrankungen und leichte Alltagsbeschwerden (wie Müdigkeit, Insektenstiche, Sodbrennen, Erkältung). Alle schweren Krankheiten sollte ein Arzt behandeln. Gegen eine begleitende Anwendung von Schüßlersalzen ist nichts einzuwenden.

Behandlungsprinzip

Einige Annahmen von Schüßler fußen immer noch auf gültigen Befunden: Organe enthalten tatsächlich unterschiedliche Mineralien. So ist Kalzium der wichtigste Bestanteil im Knochen und Eisen im Blut. Ziel der Behandlung ist ein Ausgleich eines Mineralstoff-Defizits und somit eine Stärkung der Organleistung. Dabei soll die homöopathische Verdünnung für die optimale Aufnahme in die Zellen sorgen. Diese „homöopathische Kraft“ (Potenzierung) ist daher das eigentliche Wirkprinzip der Schüßler-Salze. Welche Salze sich für welche Zustände eignen, ist in einfachen Tabellen zusammengefasst. Ausschlaggebend dabei sind immer die jeweils erkrankten Organe und Gewebe. Auch gewissen Kennzeichen im Gesicht (Antlitzdiagnose) werden für die Mittelwahl herangezogen. Schüßler wollte ausdrücklich ein einfaches System, das sich auch für die Selbstmedikation eignet.

Die 12 Hauptmittel im Überblick

Nr. 1 Calcium fluoratum (Calciumfluorid), D12: Festigkeit

Calciumfluorid ist ein Mineral, das man in festen Körpermaterialien wie Knochen und Zähnen findet, aber auch in den Sehnen und Bändern. Fluor hat dabei die Fähigkeit, das Calciumgerüst zu stärken. Calcium fluoratum nimmt man also immer dann, wenn die Elastizität und Festigkeit von Geweben beeinträchtigt ist.

Beispiele für Calcium fluoratum:

  • Osteoporose und Gelenkschmerzen
  • Karies
  • Schwangerschaftsstreifen, Hauterschlaffung
  • Wirbelsäulendeformationen
  • Sehnen und Bänderschwäche
  • Gewebserschlaffung: Hämorrhoiden, Venenerkrankungen (Krampfadern, Besenreiser)

In der Haut soll Calcium fluoratum der Bildung von Hornschichten aus Keratin entgegenwirken. Man setzt es daher auch bei Schuppenflechte, Pilzerkrankungen von Haut und Nägeln, rissiger Haut und wucherndem Narbengewebe ein.

Nr. 2 Calcium phosphoricum (Calciumphosphat), D6: Stärkung und Immunregulation

Auch dieser Mineralstoff ist in Knochen und Zähnen enthalten. Man findet es auch in Nervenzellen und im Gehirn, in der Leber, Muskeln, Knochen und Gefäßen (auch der Lymphgefäße und den Lymphknoten).

Calcium phosphoricum wird zur Stärkung der Knochen und Zähne, bei der Zahnung von Kleinkindern, Wirbelsäulendeformationen, nach schwächenden Krankheiten zur Stärkung der Lymphen gegeben, aber auch zur Dämpfung von allergischen Neigungen und Ekzemen.

Daneben soll es Muskeln und Nerven entspannen und hyperaktive Kinder beruhigen.

Beispiele für Calcium phosphoricum:

  • Schwangerschaftserbrechen
  • Knochenbruch und Rückenschmerzen
  • Regeneration und Stärkung
  • Anfälligkeit für Infekte
  • Allergien und Allergieneigung
  • Ekzeme

Nr. 3 Ferrum phosphoricum (Eisenphosphat), D12: Blut, Immunsystem und Energie

Ferrum phosphoricum war eines der wichtigsten Salze bei Schüßler.

Eisen ist im Blut für die Bindung von Sauerstoff zuständig und wird so bei allen Blutverlusten, Blutarmut, Verletzungen und entzündlichen Zuständen gegeben, außerdem bei akuten Prozessen und im ersten Stadium von Entzündungen.

Phosphat – das Salz des Phosphors – ist ein Mineral, das im Energiestoffwechsel der Zelle eine wichtige Rolle spielt. Der Körper nutzt es in bestimmten Verbindungen um energieverbrauchende Prozesse anzutreiben: Besonders viel Energie verbrauchen: Gehirn und Gedächtnis, Muskelbewegung, Aufbauprozesse, Verbrennungsprozesse, Wundheilung und Abwehrkraft.

Beispiele für Ferrum phosphoricum:

  • beginnende Erkältung mit Gliederschmerzen, beginnende Halsschmerzen, Erkältung
  • Entzündungen, Bindehautentzündung
  • frischer Bluterguss
  • Durchfall
  • Magenschleimhautentzündung
  • leichte Sport- und Freizeitverletzungen
  • Fieber

Nr. 4 Kalium chloratum (Kaliumchlorid), D6: Schleimhäute und Wasserausscheidung

Ist das Salz der Schleimhäute in Mund und Nase, Magen-Darm, Blase und Bronchien.

Kalium chloratum wird meist bei chronischen Entzündungen, Fieber und Infektionen gegeben. Im Gegensatz zu Ferrum phosphoricum kommt es im zweiten Stadium von Entzündungen zum Einsatz. Dieses Stadium ist an weißlichem und zähen Schleim zu erkennen, beispielsweise als Schnupfen oder Husten-Auswurf. Besonders bei Erkältungskrankheiten soll es helfen.

Es ist außerdem wichtig für die Verdauung von Eiweiß und Kohlehydraten, den Herzrhythmus, die Nerventätigkeit und die Wasserausscheidung. Es soll auch Heißhunger dämpfen.

Beispiele für Kalium chloratum:

  • Halsentzündung und Erkältungskrankheiten
  • Reizungen von Haut und Schleimhaut
  • Schnupfen, Stockschnupfen
  • Husten mit weißlichem Schleim
  • Übergewicht und Hungerattacken

Nr. 5 Kalium phosphoricum (Kaliumphosphat), D6: Energetisierung von Nerven und Muskeln

Kalium phosphoricum wird von Schüßler bei allgemeinen Schwächezuständen von Körper, Psyche und Geist eingesetzt wie bei Erschöpfung, Stress und Burnout.

Kalium spielt in der Reizweiterleitung in den Nerven und der Muskelbewegung ein wichtige Rolle, Phosphat ist am Energiestoffwechsel der Zellen beteiligt. Auch gegen Blasenschwäche wird es eingesetzt, um den Schließmuskel zu kräftigen.

Beispiele für Kalium phosphoricum:

  • Angstzustände
  • Asthma
  • Magen- und Darmschleimhautentzündung, Durchfall, nervöser Magen
  • Antriebsschwäche, Depression
  • Erschöpfung
  • Schlaflosigkeit
  • Vergesslichkeit, Konzentrationsbeschwerden
  • Muskelschwäche (Blasenschwäche)
  • Erschöpfung, Burnout, Kopfschmerzen

Nr. 6 Kalium sulfuricum (Kaliumsulfat): Heilung und Gewebsneubildung

Kalium sulfuricum soll im letzten Stadium die Heilung fördern, wenn der Körper Schleim und Eiter, Giftstoffe, Bakterien und abgestorbenes Gewebe abstößt und mit den Regenerationsprozessen beginnt. Das ist also das letzte Stadium von Entzündungen.

Kalium sulfuricum soll die Zellatmung fördern sowie die Gewebsneubildung. Dieses Salz setzt man deshalb überwiegend immer dann ein, wenn defektes Gewebe auftritt.

Des Weiteren bei allen Vorgängen bei denen Zellteilung eine Rolle spielt: Lebererkrankung, für Bildung von Haaren und Nägel und bei Wachstumsstörungen.

Beispiele für Kalium sulfuricum:

  • Husten mit gelblichem Auswurf
  • Ekzeme und schuppende Haut, gestörte Horn und Nagelbildung
  • Nebenhöhlenentzündung
  • Arthrose, Rheuma
  • offene Beine
  • chronische Leberentzündung

Nr. 7 Magnesium phosphoricum (Magnesiumphosphat), D6: Muskelkrämpfe, Krampfschmerzen

Magnesium findet man in Knochen und Zähnen, Muskel und Nerven, Gehirn, Leber. Als Gegenspieler von Calcium ist es besonders für Krampfanfälle geeignet, sowie alle Schmerzen, die durch Krampfprozesse ausgelöst werden.

Es kommt auch bei anderen Nervenstörungen wie Gesichtszucken, Augenzittern, Schluckauf, Kribbelgefühl, Depressionen, Hysterie, Schlafstörungen, Beklemmung der Lunge und Atmung, Nervosität und Stress zum Einsatz.

Magnesium phosphoricum wird außerdem bei Mineralverlusten (wie Durchfall, Alkoholmissbrauch) ausgleichend eingesetzt.

Beispiele für Magnesium phosphoricum:

  • Herzbeklemmung, Herzbeschwerden
  • Hustenkrämpfe
  • Kopfschmerzen
  • Krampfbeschwerden: steifer Nacken, Rückenschmerzen, Krämpfe im Magen, Darm Gallenblase
  • Menstruationsbeschwerden
  • Zuckungen

Nr. 8 Natrium chloratum (Natriumchlorid), D6: Ausscheidung

Natriumchlorid ist das Salz, das auch zum Kochen verwendet wird.

Homöopathisch verrieben soll Natriumchlorid in den Flüssigkeitshaushalt harmonisierend eingreifen: Man nimmt es daher bei Schwellungen, Bluthochdruck und wässrigem Ausfluss.

Natrium ist auch für die Signalübertragung der Nervenzellen wichtig und wird bei chronischen Schmerzen und allen anderen brennenden Schmerzen gegeben.

Bei Abmagerung, Blutarmut und Antriebsschwäche soll Natriumchlorid aktivierend eingreifen.

Beispiele für Natrium chloratum:

  • Erbrechen mit durchsichtigem Schleim
  • Fließschnupfen
  • Bluthochdruck und Kopfschmerzen
  • Diabetes
  • Trockene Haut
  • Ödeme, hoher Tränen- und Speichelfluss, Schnupfen, Aufgedunsen sein, Durchfall aber auch bei Verstopfung, Trockenheit der Haut
  • Insektenstiche
  • brennende Magenschmerzen, Sodbrennen

Nr. 9 Natrium phosphoricum (Natriumphosphat), D6: entgiftend und neutralisierend

Wird bei Verstopfung eingesetzt, denn es wirkt leicht abrührend. Daneben soll es Säuren im Körper neutralisieren, wie bei Sodbrennen und Muskelkater. Durch die entgiftende Wirkung soll sich das Hautbild bessern und Hautkrankheiten abheilen.

Störung der Fettverdauung (Beschwerden nach fettreichen Mahlzeiten) und andere Verdauungsprobleme bessern sich mit Natrium phosphoricum. Auch bei Steinleiden und Schmerzen durch Ablagerungen (Gicht, Gelenkschmerzen) kann man es einsetzen.

Beispiele für Natrium phosphoricum:

  • Blasenentzündung
  • Aphten mit gelbem Innenhof
  • Akne
  • Erhöhte Blutfettwerte
  • Gicht
  • Übergewicht
  • Sodbrennen
  • Blasen und Nierensteine

Nr. 10 Natrium sulfuricum (Natriumsulfat), D6: Entschlackung, Ausscheidung

Natrium sulfuricum ist als Glaubersalz seit alters her ein Mittel, um Durchfall oder eine Darmreinigung herbeizuführen. Es soll den Klärstrom und die Entgiftung des Körpergewebes über den Darm und die Nieren anregen. Im weitesten Sinne ist es auch bei Beschwerden durch Fehlernährung, Überernährung oder Alkoholmissbrauch geeignet.

Dabei soll die Sekretproduktion und Bewegung in der Leber und Galle und die Ausscheidung der Bauchspeicheldrüse angeregt werden.

Man nutzt dieses Salz daher bei Verdauungsstörungen und -schwäche und zur Förderung der Ausscheidung.

Beispiele für Natrium sulfuricum:

  • Blähungen
  • Erbrechen von Galle
  • Fettverdauungsstörung
  • Verstopfung
  • Ableitung von Ödemen, beispielsweise bei Venenschwäche
  • Verdauungsschwäche

Nr. 11 Silicea (Kieselsäure) D12: für Elastizität und Festigkeit

Es ist zuständig für Elastizität und Festigkeit von Geweben wie Schleimhäute, Haare und Nägel, Knochen, Knorpel, Bindegewebe und Aderwände. Man setzt es daher gegen alle äußeren und inneren Erkrankungen mit Gewebsschwäche ein. Daneben soll es zur Hemmung einer Schweißneigung geeignet sein.

Beispiele für Silicea:

  • Wundheilung, Narbenglättung
  • Abwehr von Eiterherden
  • Knochenwachstum und Festigkeit
  • Bandscheiben
  • Blähungen, Verminderung von Darmfäulnis
  • Gewebeschwäche: Krampfadern, Hämorrhoiden und Arteriosklerose
  • Bindegewebsschwäche: Schwangerschaftsstreifen, Falten, Cellulite

Nr. 12 Calcium sulfuricum (Calciumsulfat), D6: Festigkeit und Ausscheidung

Calcium sulfuricum stärkt Knorpel und Gelenke und fördert die Bildung von Binde- und Stützgewebe. Man setzt es auch ein, um eitrige Prozesse zu lindern und Eiter nach außen auszutreiben, wenn eine Verbindung nach außen besteht. Auch die Ausscheidung der Galle und die Leberleistung soll es stärken.

Beispiele für Calcium sulfuricum:

  • Arthrose und rheumatische Gelenkentzündung
  • eitrige Angina, Nebenhöhlenvereiterungen und eitrige Bronchitis
  • Furunkel und andere Abszesse
  • Reinigend für die Haut
  • Eiterungen
  • Rheuma

Wie wirksam ist die Methode?

Wie die Homöopathie ist die Wirkung von Schüßler-Salzen wissenschaftlich nicht bewiesen. Der Hauptkritikpunkt ist hier auch die hohe Verdünnung der Mittel. Die meisten Salze werden in der Stufe D6 angewendet, das entspricht einer Verdünnung von 1:1 000 000. Biochemisch gesehen würden die winzigen Mineralienmengen für einen Ausgleich nicht ausreichen. Man nimmt daher an, dass die homöopathische Potenzierung die zelluläre Mineralienaufnahme fördert. Bewiesen ist dieser Sachverhalt nicht, so wird es weiterhin glühende Anhänger und strenge Kritiker der Schüßler-Salze geben. Abgesehen von dieser Diskussion dürften Schüßler-Salze auch auf Umwegen wirksam werden: Anhänger nehmen ihre gesundheitlichen Zustände wahr und gehen sensibel darauf ein. Das führt automatisch zu gesundheitsbewusstem Verhalten und auch zur Klärung der Situation. Auch eine psychosomatische Wirkung steht in der Diskussion.

Kosten/Erstattung

Schüßler-Salze werden von den Krankenkassen zu den homöopathischen Mitteln gerechnet. Im Prinzip müssen sie nicht erstattet werden. Wegen der hohen Beliebtheit in der Bevölkerung sind aber einige Kassen heute offen für Schüßler-Salze. Mit einem Grünen Rezept oder Privatrezept ist die Erstattung oft möglich. Da Schüßler-Salze sehr billig sind, dürfte die Eigenleistung kein Problem sein.

Die bekanntesten Firmen

Die bekanntesten Firmen, die Schüssler Salze herstellen sind:

Tabletten in verschiedenen Potenzen und Inhaltsgrößen machen den Löwenanteil des Angebotes aus. Ergänzend zu den Tabletten werden Salben, Cremes oder Lotionen angeboten.

Quellen/Weitere Informationen

Quellen
  1. Schüßler-Salze-Liste
  2. Heepen G.H.: Schüßler-Salze. 12. Auflage, Gräfe und Unzer Verlag GmbH, München 2002.
  3. Schmiedel, V., Augustin, M.: Leitfaden Naturheilkunde, 5. Auflage, Elsevier Verlag, München, 2008.

Foto: Header - © Gerhard Seybert - Fotolia.com

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