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Der interessante Fall „Einkoten“

Ein Junge reicht dem Fotografen ein grünes Blatt entgegen.
© stock.xchng

"Einkoten": Ein Junge in Behandlung

Von Ritalin zu naturheilkundlichen Methoden. Erfolge bei der Behandlung eines 9 jährigen Jungens.

Von: Martina R. Wagner

Die Leidensgeschichte eines Kindes

Gerne möchte ich über den Fall eines Jungens (fast 10 Jahre alt) berichten, der sich „eingekotet“ hat. 

Gesundheitliche Vorgeschichte: Er hatte seit dem 1. Lebensjahr nächtliche Hustenattacken bis hin zum Schleimerbrechen, dann bekam er Mandelentzündung, die antibiotisch behandelt wurde.

Der Junge hat seit der 1. Klasse wegen dem „Einkoten“ und ADS Ritalin bekommen

Meine Untersuchung des Bauches: sehr druckdolenter Unterbauch, der auch sehr aufgebläht ist. Die Zunge zeigt einen weißen Belag. Die naturheilkundliche Stuhldiagnostik ergibt, dass die Gallensäure stark vermindert war, ebenso das sekretorische IgA, welches die „Immunkraft des Darmes“ anzeigt. Dafür waren Defensin und Histamin stark vermehrt, was auf eine entzündliche Situation hinweist und eine starke Histaminose. Der alkalische ph-Wert des Stuhles deutet auf Fäulniszustände im Darm hin.

Folgende Medikation hat die gesamte Darmsituation dahingehend verbessert, dass das Ritalin abgesetzt werden konnte und das Kind nicht mehr eingekotet hat.

  • Bactoflor für Kinder
  • Nystatin Lederle Tropfen
  • Luvos Heilerde ultra
  • Bittersegen
  • Symbioflor 1 und 2


Ebenso wurde eine Weizen- Kuhmilch- Zuckerkarenz eingehalten und darauf geachtet, dass keine oder kaum Geschmacksverstärker und sonstige Zusatzstoffe im Essen enthalten waren.

Mittels Bioresonanztherapie wurde eine Darmtherapie durchgeführt.

Erfolge und weitere Behandlung

Der Junge war Mitte Mai erstmalig in unserer Praxis – vor den Sommerferien wurde mit Absprache des Kinderarztes das Ritalin abgesetzt – und er hat sich seitdem nicht wieder „eingekotet“ – trotz der, nach den Sommerferien wieder einsetzenden, „schulischen Belastung“.

Die Konzentrationsstörung des Jungen wird jetzt noch weiterbehandelt – homöopathisch und mit Bioresonanz und mit ganz viel positiver Unterstützung von Zuhause.


Ihre Heilpraktikerin

Martina R. Wagner

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