Ihr Portal für Gesundheit,
Naturheilkunde und Heilpflanzen

natürlich gesund

Über das Energiefeld zum Körper und umgekehrt: Feinstoffliche Therapien Teil 2

Eine farbige Sphäre ist zu sehen.
© stock.xchng

Von: Daniela Haeffner

Innerhalb der feinstofflichen Therapien gibt es unterschiedliche Ansätze der Harmonisierung: Zum einen wirken sie über den physischen Körper auf das Energiefeld. Dazu zählen die Aroma- und Aura-Soma-Therapie, die Farbtherapie, die Bachblüten-Therapie sowie ganz besonders die Kinesiologie. Zum anderen gibt es Therapieformen, die über das Energiefeld den Körper beeinflussen. Zu diesen Formen gehören Homöopathie, Reiki, der Chakra-Ausgleich sowie die Edelsteintherapie.

In der Kinesiologie werden Symptome oder Emotionen als eine Möglichkeit genutzt, Haltungen, Glaubenssätze oder Gewohnheiten zu korrigieren. Mit den Übungen aus Brain Gym lernen wir, auf alle unsere Fähigkeiten stressfrei zurückzugreifen.

Die Aromatherapie nutzt unsere Bereitschaft, beispielsweise negative Gefühle aufzugeben, sobald ein harmonisierender Duft den Raum erfüllt. Von Natur aus nehmen wir Gerüche unmittelbar über einen bestimmten Teil des Hirns auf (limbisches System) - ohne Umweg über die intellektuellere Seite, das Großhirn.

Bachblüten geben unserem Organismus die jeweils notwendige Information, die wir brauchen, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Klänge berühren unsere Seele, eine Wirkung, die wir alle von der Filmmusik kennen. In der Klangschalentherapie wird dies aufgegriffen, die Schwingungen übertragen sich mit dem Klang auf den Körper, so dass wir loslassen und Blockaden sich lösen können.

Die Verbindung von Energiekörper und physischem Körper trägt die Aura-Soma-Therapie bereits im Namen. Wie wundervoll harmonisiert sie den gesamten Menschen über Farbe und Duft! Nach diesem Prinzip funktioniert auch die Farbtherapie. Über die Wahrnehmung der Farbe können wir uns „in Stimmung“ bringen, können entspannen oder kreativ werden, Kraft und neuen Lebensmut schöpfen.

Zu den Therapieformen, die über das Energiefeld den Körper beeinflussen gehören Homöopathie, Reiki, der Chakra-Ausgleich sowie die Edelsteintherapie.

In der Homöopathie suchen wir nach dem uns ähnlichsten Stoff, dieser wird dann verdünnt und potenziert, wodurch er schon nach einigen Schritten nichts mehr von der Ausgangssubstanz in sich trägt, indes in seiner Schwingung immer höher geht. Die Kunst ist es, das Similissimum (Ähnlichste) in der richtigen Potenz (Schwingungshöhe) zu finden. Damit erhält unsere Leib-Seele-Einheit die Information, die es ihr erlaubt einmal Aha! zu fühlen, und so die Fehlinformation auflöst.

Bei Reiki-Behandlungen wird dem Körper universelle Lebensenergie zugeführt. Der Behandler hat mit den Einweihungen die Möglichkeit erworben, diese Energie zu kanalisieren und den Energiekörper des Klienten oder auch sich selbst an die Lebenskraft anzuschließen. Die Selbstheilungskräfte werden angeregt und auch das Energieniveau deutlich gestärkt.

Der Chakra-Ausgleich, sowohl in der schamanischen Heilweise als auch bei Reiki praktiziert, harmonisiert die Energiezentren des Körpers so, dass sich Blockaden lösen können. Symptome und Befindlichkeitsstörungen können auf diese Weise gelindert werden.

Die weichen Schwingungen der Edelsteine beeinflussen Körper und Seele auf unvergleichlich sanfte Art, ob wir die Steine nun in der Hand halten, als Kette oder Armband tragen oder sie auf den Körper legen.

Die Magnetfeldtherapie geht gleichzeitig auf den physischen Körper und sein Energiefeld ein. Sie macht sich zunutze, dass die Schwingung unseres Energiefeldes messbar ist. Dadurch ist es möglich, die exakten Frequenzen eines Organs einzustellen, um so die ur­sprüngliche, gesunde Schwingung wieder herzustellen. Als Ganzkörperbehandlung wird die Frequenz des Erdmagnetfeldes verwendet.

x
Bitte deaktivieren Sie Ihren Adblocker!
Um unsere hochwertigen Artikel schreiben und bezahlen zu können, sind wir auf Werbeeinnahmen angewiesen.
Wir zeigen aber keine nervige Werbung und legen Wert auf eine Ausgewogenheit zwischen informativem Text und Werbebannern.
Probieren Sie es aus. Danke und weiterhin viel Erkenntnis beim Surfen auf PhytoDoc!
x