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Kleine Braunelle

Kleine Braunelle mit ährigem Blütenstand und lila Blüten. © Eileen Kumpf getty images/Canva
Kleine Braunelle © Eileen Kumpf getty images/Canva

Kleine Braunelle – eine traditionelle Heilpflanze wird wiederentdeckt

Die Wahl der Kleinen Braunelle zur “Blume des Jahres 2023” ist eine Einladung, einen Schatz im eigenen Garten zu entdecken: als traditionelle Heilpflanze wie als Bienenweide.

Von: Gabriele Leonie Bräutigam

Von: Gabriele Leonie Bräutigam

Gabriele Leonie Bräutigam beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Wildpflanzen und Ernährung und ist staatlich zertifizierte Kräuterführerin. Bei PhytoDoc ist sie seit 2017 aktiv.

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Braunelle: Das Wichtigste im Überblick

Um das Potenzial der Kleinen Braunelle zu erfassen, reicht ein Blick in die Medizingeschichte. Vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert galt sie in Europa als wichtigste Heilpflanze zur Behandlung der Diphterie, auch “Bräune” genannt. “Braunell hat seinen Namen daher, daß diß kraut seer bewäret ist wider die Breüne im mund” [1], beschreibt Leonhart Fuchs den Lippenblütler im Jahre 1543. Der schwedische Arzt Carl von Linné behält diesen Bezug bei, als er der Pflanze fast 200 Jahre später den botanischen Namen “Prunella vulgaris L.” gibt.

Auch die Volksnamen dokumentieren eindrucksvoll die Bedeutung der Kleinen Braunelle in der traditionellen Heilkunde Europas: auf Englisch wird sie bis heute “Self-Heal und Heal-all” genannt, aber auch der Namen “Gottheil” in dialektalen Varianten [2], St. Antonikraut (St. Antonius ist der Schutzheilige der Armen, Liebenden, Reisenden und Bergleute) zeigen eine hohe Wertschätzung.

Blume des Jahres 2023

Die Kleine Braunelle” (Punella vulgaris L.) wurde von der Loki Schmidt Stiftung zur “Blume des Jahres 2023" [6] gekürt – eine Einladung, diesen lange vergessenen Schatz zu entdecken.

Wirkung und Anwendung

Die Kleine Braunelle enthält ein breites Spektrum sekundärer Pflanzenstoffe, die vor allem die Immunabwehr in ihrem Kampf gegen virale und bakterielle Infektionen unterstützen, zugleich aber auch die Leber stärken können. Im Mittelalter vertraute man auf die Gerbstoffe zur Behandlung der Volksseuche Diphterie. Dies ist heute Geschichte. Bei Halserkrankungen aller Art und äußerlich als Absud bei Hauterkrankungen wird die Braunelle als Hausmittel immer noch geschätzt.

In der chinesischen Heilkunde (TCM) gehört Prunella zur Gruppe der Hitze klärenden Arzneimittel.

Was wird verwendet?

Während in der europäischen Heilkunde traditionell die stark gerbstoffhaltigen Blätter verwendet wurden, kommen in der TCM die reifen Blütenähren “Prunellae spica (Xiakucao, 夏枯草) zum Einsatz. Diese werden als Absud zubereitet.

Produkte mit Braunelle

Die Braunelle hat bei uns keine Bedeutung mehr in der Medizin. In China werden üblicherweise die Blütenähren eingesetzt.

Wildkraut und Hausmittel

Als gerbstoffreiches Wildkraut gibt es mannigfaltige Möglichkeiten in der Wildkräuterküche. Der Geschmack ist leicht herb und die Gerbstoffe wirken zusammenziehend (adstringierend).

Der Tee als altes Hausmittel kann getrunken, gegurgelt oder zum Betupfen von kleinen Wunden genutzt werden.

Das war's in aller Kürze: Zu vertiefenden Informationen gelangen Sie über das Inhaltsverzeichnis.

Wobei hilft Braunelle?

Wie allen “Gerbstoffdrogen” wird der Braunelle eine breite antivirale und antibakterielle Wirksamkeit zugesprochen. Entsprechend groß war ihr Anwendungsspektrum:

  • Halserkrankungen aller Art
  • Magen- und Darmerkrankungen
  • Äußerlich bei Hauterkrankungen

Je nach Einsatzgebiet wurde aus den Blättern Tee oder Medizinalwein hergestellt. Zum Trinken, Gurgeln oder als Auflage. Vor allem zur Behandlung der “Bräune” (=Diphterie) wurde sie angewandt, was auch zur Namensgebung “Braunell” führte. Mit dem Verschwinden der Diphterie als Volksseuche und dem Aufstieg der modernen, chemischen Wirkstoffe ausgerichtete Pharmazie geriet diese über Jahrhunderte so wichtige, hoch geschätzte traditionelle Heilpflanze in Vergessenheit.

Keine Monographie in den bekannten Kommissionen vorhanden

Von der Kommission E (1978–1994), der Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel des BGA wurde sie nicht einmal mehr untersucht.

Es ist der Vielzahl neuerer medizinischer und pharmakologischer Studien zur TCM zu verdanken, dass die Prunella vulgaris 2014 in das Europäische Arzneibuch aufgenommen wurde. [7]

Braunelle: Alle Anwendungen im Überblick, sortiert nach Wirksamkeit

Hinweis: die möglichen Anwendungsgebiete sind zwei verschiedenen Kategorien zugeordnet, je nach Studienlage.

Eine ausführliche Definition erhalten Sie, wenn Sie mit der Maus über die jeweiligen Blätter fahren.

Wirksamkeit laut Erfahrungsheilkunde
  • entzündliche Mund- und Rachenerkrankungen
  • Magen- und Darmkatarrh
  • Ekzeme
  • schlecht heilende Wunden

Botanik: Aussehen und Verbreitung

Botanische Illustration der Braunelle aus Thomé: Flora von Deutschland Österreich und der Schweiz, 1885
© wikimedia/J. G. Sturm, 1796

Die Kleine Braunelle wächst durch ihre Ausläufer oft teppichartig in Wiesen und Weiden und an Wegrändern. Auf den ersten Blick kann sie übersehen werden, sie kann aber auch an nährstoffreichen, wenig gemähten Bereichen bis zu 25 cm hoch werden.

Ihre blauviolette Blüte mit Ober- und Unterlippe verrät die Zugehörigkeit zur Familie der Lippenblütler (Familie Lamiaceae). Der ährige Blütenstand sitzt oben am Ende des Stängels und besteht aus mehreren Scheinquirlen. Die Kelchblätter sind gut zu sehen, grün oder purpurfarben und bewimpert.

Wie sehen die Blätter der Kleinen Braunelle aus?

Die Blätter sind lanzettlich bis eiförmig-elliptisch und stehen sich am Stängel gegenüber. Genau genommen immer um 90 Grad versetzt, was der Botaniker kreuz-gegenständig nennt. Sie haben einen Blattstiel von 1 bis 2 cm Länge, der nach oben hin immer kürzer wird. 

Wie ist die Braunelle verbreitet?

Sie ist in den gemäßigten Breitengraden der gesamten Nordhalbkugel zu Hause. Dort bevorzugt sie Wiesen und Weiden und Waldränder. Sie verträgt Tritt und auch häufigeres Mähen. In Deutschland ist sie verbreitet und steigt in den Alpen bis auf fast 2.000 Meter Höhe hinauf.

Kann ich die Kleine Braunelle verwechseln?

Ähnlich aussehend, aber doppelt so große Blüten hat die Großblütige Braunelle (Prunella grandiflora). Außerdem sitzt bei der Kleinen Braunelle das oberste Stängelblattpaar direkt unterhalb des Blütenstands, bei der großen Schwester sitzt es weit davon abgerückt.

Wahl der Kleinen Braunelle als “Blume des Jahres 2023”

Überraschend wurde die “Kleine Braunelle” (Punella vulgaris L.) nun von der Loki Schmidt Stiftung zur “Blume des Jahres 2023" [6] gekürt – eine Einladung, diesen lange vergessenen Schatz zu entdecken. Für den Menschen oder die Natur als Ganzes wie es Axel Jahn, Geschäftsführer der Stiftung es zur Begründung der Wahl formulierte:

„Die Loki Schmidt Stiftung hat die Kleine Braunelle zur Blume des Jahres 2023 gewählt, um auf den schleichenden Verlust zahlreicher Pflanzen- und Tierarten aufmerksam zu machen. Wir alle können und müssen etwas tun, um diesen Prozess aufzuhalten. Im Garten, an Straßen, zwischen Wohnblöcken, in der Landwirtschaft: Lassen wir wieder mehr Natur zu!“ 

Der sich bodennah verbreitende Lippenblütler bildet vor allem auf Wiesen robuste, pflegeleichte, hitzeresistente lilablühende Teppiche, die eine hervorragende Bienenweide darstellen. Dass die Braunelle zugleich eine wertvolle, in Europa lange Zeit vergessene, in der TCM aber gefeierte Heilpflanze ist, wird allerdings mit keinem Wort erwähnt. Was erstaunlich ist.

So streng funktioniert bis heute die Trennung der unterschiedlichen akademischen Fakultäten, in diesem Fall zwischen “Botanik”, “Ökologie”, “Pharmazie” und “Medizin”. Überwunden nur auf der Wiese, durch eine ebenso unscheinbare, wie weit verbreitete Pflanze: Die Kleine Braunelle, die sich in der Praxis für den Menschen als ebenso wertvoll erweist wie für die Biene.

Sammelzeit: Wann erntet man Prunella-Ähren?

Getrocknete Braunellen-Ähren.
© Wolfgang Seemann, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft

Üblicherweise ist bei Prunella nur ein Schnitt im Juli/August entsprechend der Pflanzenentwicklung möglich. Die Ernte erfolgt bei Abblüte der Blütenähren, wenn der Bestand durch die Ährenfarbe braunrot erscheint.

Auf dem Bild sind getrocknete Blütenähren von Prunella vulgaris zu sehen. Allerdings ohne Blüten, das Braunrote sind die Kelchblätter.

Heilwirkungen der Braunelle

Wiederentdeckung einer vergessenen Heilpflanze

Angesichts des wachsenden Virendrucks durch die globale Vernetzung steht unsere Immunabwehr heute vor großen Herausforderungen. Gerade die Vielfalt der Gerb- und Bitterstoffe, die der Nahrung heute weitgehend fehlen, sind essenziell zur Stärkung der Immunkraft des menschlichen Körpers. Sie zu ergänzen ist daher elementar – und eröffnet einen zeitgemäßen Ansatz, die verborgenen Schätze der traditionellen heimischen Wild- und Heilpflanzen zu nutzen. Und so empfiehlt es sich, den Absud der Braunellenähren als Heilmittel, die Blätter und Blüten als immunstärkende Zugabe für die tägliche Ernährung neu zu entdecken.

Antivirale Heilwirkung

Neuere Studien zeigten vielversprechende Ergebnisse im Einsatz von Extrakten der Prunellaähren bei Herpesviren [5] und HIV (Humanes Immundefizienz-Virus) sowie die Anwendung von Ursolsäure als Entzündungshemmer sowie bei Krebs. Kanadische Forscher fanden in der Prunella vulgaris neben den antibakteriell wirkenden Terpenen auch Rosmarinsäure sowie das Polysaccharid Prunellin, die für ihre antiviralen Eigenschaften bekannt sind.

Gerbstoffe (inklusive Rosmarinsäure) und Flavonoide können mit Proteinen vielfache Bindungen eingehen (z. B. ionische Bindungen), so dass deren Funktion eingeschränkt wird. Daher rühren die antibakteriellen und antiviralen Aktivitäten.

Entzündungshemmende Wirkung der Braunelle

Triterpene (und Saponine) gelten als Kortikomimetika, da sie die Wirkungen von Kortison imitieren können. Sie wirken daher entzündungshemmend.

Braunelle in der Hautpflege

Liegt der Schwerpunkt der Traditionellen Europäischen Heilkunde auf der Verwendung als Gerbstoff-Droge, steht in der TCM lt. „Arzneibuch der Chinesischen Medizin" [4] das Triterpenoid Ursolsäure im Mittelpunkt der Anwendung. Vor allem in der Kosmetik wird Ursolsäure besonders geschätzt: Zum Schutz vor ultravioletter Strahlung und zur Anregung des Haut-Stoffwechsels. Ursolsäure gilt als antimikrobiell, antiinflammatorisch, Collagenfaserbündel reparierend und auch für empfindliche Haut als gut verträglich.

Braunelle in der TCM

In der TCM wird die in China „Xia ku cao“ – „Sommertrockenkraut” genannte Braunelle vor allem bei Krankheiten, die sich aus einer gestörten Leberfunktion ableiten, eingesetzt:

  • Kopfschmerz
  • Schwindel
  • Schwellung der Augen / Rötung des Augapfels
  • Bluthochdruck
  • Schwellung der Lymphknoten an Hals, Brust oder Leiste
  • ADHS

Sie gilt als kühlend bei entzündlichen Prozessen der Leber und wird in der TCM bei Gelbsucht eingesetzt. 

Nebenwirkungen der Braunelle

Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Nebenwirkungen der Braunelle zu erwarten. 

Praktische Anwendung: Produkte, Hausmittel, Wildkräuterküche

In Apotheken, die Tee als Loseblattware anbieten, können Sie getrocknete Blätter oder Ähren von Prunella erwerben. Ansonsten gibt es von der Kleinen Braunelle keine Produkte in Apotheken zu kaufen. Sie können aber natürlich selbst sammeln und als Wildkraut bereichert der hübsche Lippenblütler den Speiseplan auf gesunde Weise.

Die violetten Prunella-Blüten (2 bis 3 pro Portion) eignen sich auch als essbare Dekoration auf Salaten und grünen Smoothies, zumal diese Verwendung einer angemessenen Dosierung immunstärkender Gerbstoffe in einer jahreszeitbasierten, täglichen Ernährung intuitiv am nächsten kommt.

Hausmittel Tee aus Braunellen-Ähren

Fotografie eines Braunellentees.
© Gabriele Leonie Bräutigam

Zutaten:

  • 1 große Handvoll Prunella-Ähren
  • 1/2 Liter Wasser

Zubereitung:

Prunella-Ähren in das Wasser geben, erhitzen und etwa 30 Minuten bis eine Stunde auf kleiner Flamme sanft köcheln lassen. Durch das Kochen als “Absud” lösen sich vor allem die Gerbstoffe. In der TCM wird empfohlen, den Absud über den Tag verteilt als Tee zu trinken. Er eignet sich auch zum Gurgeln.

Für die äußere Anwendung können Hautstellen mit dem Absud betupft oder Auflagen gemacht werden. Man kann den Sud zum Betupfen auch als Eiswürfel einfrieren. Gewünschte Portion rechtzeitig auftauen, damit die Flüssigkeit nicht zu kalt ist. 

Kleine Braunelle als essbare Wildpflanze

Steffen Fleischhauer hat in seiner “Enzyklopädie der Essbaren Wildpflanzen” [3] eine ganze Reihe von Verwendungsweisen der jungen, bitter-aromatischen Blätter, Triebspitzen und Blüten der Braunelle in der Ernährung zusammengetragen:

Blätter in April und Mai: Fein geschnitten in Kräuterbutter, Salatsaucen oder als Salatbeigabe – hier empfiehlt Fleischhauer die Kombination mit scharfen Gewürzen, welche die ausgeprägten Gerbstoff-Noten ausgleichen. Auch wurden die Blätter früher als Zutat in Kräuterschnäpse gegeben und dem Rauchtabak beigemischt.

Blüten von Mai bis September: Beigabe der Blüten in Teemischungen, zum Ummanteln von Frischkäse.

Sommer-Salat mit Prunella-Blüten

Fotografie eines Salats mit Braunellenblüten.
© Gabriele Leonie Bräutigam

Die Prunella-Blüten bilden nicht nur einen attraktiv-blumigen Blickfang, sie saugen sich auch wunderbar mit cremigen Dressings voll. Eine kleine sommerliche Geschmacks-Explosion.

Zutaten (pro Portion):

  • 2 Blätter Pflücksalat als Basis, 1 Handvoll Wildkräuter: junge Blätter z.B. Giersch, Gundermann, Minze, Bronzefenchel
  • 2 bis 3 Blüten von Braunelle, Malve oder Gänseblümchen
  • 2 bis 3 Streifen Karotte

Dazu passt idealerweise ein “Grüner Smoothie Dressing”!

Zubereitung:

Salat und Kräuter waschen (Blüten nicht), trockenschleudern. Karottenstreifen mit etwas Salz bestreuen, ca. 10 Min. ziehen lassen, bis sie weich sind.

Aus den Salatblättern eine Basis formen, in die man die Kräuter locker hineinsteckt. Mit den Braunellen-Blüten und Karotten dekorieren.

Das Dressing wird im Mixer hergestellt: Die Salatblätter geben die angenehm cremige Konsistenz. Ein Rezept finden Sie hier!

Wirkstoffe der Braunelle

Als Inhaltsstoffe definiert wurden in der PhEur:

  • mind. 0,12 % Ursolsäure und Oleanolsäure (davon nicht weniger als 75 % Ursolsäure).
  • In der PhPRC 2010: mind. 0,20 % Rosmarinsäure

Die Kleine Braunelle enthält ein breites Spektrum sekundärer Pflanzenstoffe, die vor allem die Immunabwehr in ihrem Kampf gegen virale und bakterielle Infektionen unterstützen, zugleich aber auch die Leber stärken können:

  • Gerbstoffe und Rosmarinsäure
  • Flavonoide
  • Terpene
  • Triterpene (Ursolsäure) und Saponine
  • Cumarine
  • ätherisches Öl (geringe Mengen)
  • Polysaccharide (Prunelli)

Quellen/Weitere Informationen

Quellen:
  1. Fuchs, Leonhart: New Kreüterbuch, Basel 1543, Cap. CCXXXVIII.
  2. Marzell, Heinrich: Wörterbuch der Deutschen Pflanzennamen, S. Hirzel Verlag, 1977, Seite 1086 ff
  3. Fleischhauer, Steffen e.a.: Enzyklopädie Essbare Wildpflanzen, Aarau und München 2014, Seite 233
  4. Stöger, Erich A.: Arzneibuch der Chinesischen Medizin, Monographien des Arzneibuchs der Volksrepublik China 2010, 2015 und 2020, Band 2

  5. Hong-Xi Xu, Spencer H.S. Lee, Song F. Lee , Robert L. White,Jonathan Blay: Isolation and characterization of an anti-HSV polysaccharide from Prunella vulgaris. In: Antiviral Research, Band 44 (1999)

  6. Loki-Schmidt-Stiftung: loki-schmidt-stiftung.de/projekte/blume-des-jahres/alle/2023-die-kleine-braunelle (abgerufen 20.02.2023)
  7. Europäisches Arzneibuch (Ph.Eur.) 10. Ausgabe (Grundwerk 2020), Amtliche deutsche Ausgabe. Deutscher Apotheker Verlag.

  8. Bäumler S. (2012): Heilpflanzen Praxis heute, Elsevier / Urban & Fischer, München
  9. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Februar 2010: Kulturanleitung für Prunella vulgaris zur Produktion der TCM-Droge Xiakucao,
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