Atemnot
Asthma äußert sich mit Beschwerden wie Atemnot, Husten und Kurzatmigkeit. Die Atemwege von Asthma-Patienten reagieren auf bestimmte Reize chronisch überempfindlich und verengen sich krampfartig. Dann ist es wichtig, dass ein Asthma-Anfall schnellstmöglich behandelt wird, da es sonst lebensgefährlich werden kann. Die Auslöser von Asthma sind vielfältig: Hausstaub, Pollen, Nahrungsmittel, Pilze oder Medikamente. Kinder sind besonders häufig von der Erkrankung betroffen. Bei der Hälfte der erkrankten Kinder verschwindet das Asthma allerdings mit dem Ende der Pubertät. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Asthma im Alter "auswächst", ist erhöht, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt und behandelt wird. Bei Asthma werden vor allem Kortison sowie bronchienerweiternde Medikamente zur akuten Behandlung verabreicht. Ein wichtiger Teil der Therapie sind Atemschulungen, in denen Betroffene lernen, wie sie im Falle eines Anfalls richtig atmen und das Spray inhalieren. Lesen Sie hier mehr über die Krankheit, vorbeugende Maßnahmen und Therapiemöglichkeiten!
Was tun bei Asthma?
Die Beschwerden bei Asthma lassen sich durch eine abgestimmte Basistherapie und eine gute Anfallsbehandlung gut unter Kontrolle halten. Sind die Auslöser bekannt, sollte man diese möglichst meiden, um Anfällen vorzubeugen. Zudem empfiehlt es sich, das Rauchen aufzugeben.