Welche Krankheiten werden mit Autogenes Training behandelt?
Als Entspannungsverfahren nimmt das Autogene Training auch Einfluss auf körperliche Funktionen wie Muskelspannung, Atmung und Herzschlag. Es dient dem Stressabbau und der Regeneration geistiger und emotionaler Kraft, wodurch das körperliche Wohlbefinden gestärkt wird.
Sehr beliebt ist das Training bei Stress, Verspannungen, Ängsten, Unruhe, Phobien oder Depressionen und Schlafstörungen. Wer an psychosomatischen und funktionellen Störungen wie Verdauungs- und Herzbeschwerden oder Durchblutungsstörungen leidet, profitiert ebenfalls von dieser Entspannungsmethode. Autogenes Training wird darüber hinaus auch zur Überwindung von Suchtproblemen empfohlen. Es kann ganz nebenbei bei der Umsetzung diverser Vorsätze helfen.