Botanik: Aussehen und Herkunft
Die Gattung Aloe besteht aus etwa 360 Arten, die sich teilweise auch untereinander kreuzen. Sie alle gehören zur Familie der Affodillgewächse. Das natürliche Verbreitungsgebiet ist unbekannt, da aber alle anderen Aloe-Arten in Afrika vorkommen, dürfte auch Aloe vera ursprünglich in Afrika beheimatet gewesen sein. Man findet sie heute auf dem Nordafrikanischen Festland, Madagaskar und der arabischen Halbinsel, aber auch im Mittelmeergebiet und Asien (vor allem Indien). In Mittel-/Südamerika ist die Aloe mittlerweile eingeführt und verwildert.
Aloe vera hat einen sehr kurzen Stamm mit daran ansetzenden dickfleischigen Blättern. Das Blatt ist ca. 40 bis 50 cm lang, ist grau-grün bis rot gefärbt und besitzt am Blattrand derbe Zähne. Zur Zeit der Blüte treibt die Pflanze einen 60 bis 90 cm hohen Blütenstand, welcher dichte, gelbe bis rote Blütentrauben trägt.
Heute wird die Pflanze in großen Plantagen angebaut. Pharmazeutische Verwendung finden das fleischige Innere der Blätter und der getrocknete Saft.
Gewinnung
Aus Aloe vera erntet man 2 verschiedene Flüssigkeiten: Das Aloe vera-Gel wird aus dem fleischigen Inneren der geschälten Blättern hergestellt. Es besteht zu 98,5% aus Wasser und enthält Kohlenhydratpolymere wie Glukomannane oder Pektinsäure. Das gelartige Material wird stabilisiert vertrieben (z.B. Gefriertrocknung, Erhitzung oder Konservierungsmittel).
Davon zu unterscheiden ist der aufgefangene Saft aus der Blattrinde. Man nennt ihn Aloe-Latex (Aloe-Saft), ein bitter schmeckendes gelbliches Harz, das Aloin enthält. Werden die Blätter nicht geschält, sind auch im Gel Antrachinone enthalten.
Heilwirkung von Aloe vera
Am bekanntesten ist die abführende Wirkung von Aloe. Die meisten Studien aber beschäftigen sich mit der Wirkung auf die Haut, die Schleimhaut bzw. die Wundheilung. Aktuelle Arbeiten thematisieren ein ganz neues Thema, nämlich die Wirksamkeit von Aloe-Gel auf Blutzucker und Stoffwechsel.
Wirkung auf Haut und Wundheilung
Aloe vera-Gel steigert die Zellteilung von Fibroblasten (und damit den Wundverschluss) die Kollagenproduktion (und damit die Reißfestigkeit der Narbe) und die Neubildung von Gefäßen (und damit die Versorgung des Wundbetts). Darüber hinaus lindert es die Entzündung und bekämpft Infektionen durch Pilze und Bakterien. So gibt es eine Flut an Studien, die sich mit der Wirksamkeit auf diverse Hauterkrankungen beschäftigen. Bemängelt wird jedoch die Qualität der Untersuchungen, so dass das bewertende Statement noch unsicher ist.
Schuppenflechte
Nachdem die Behandlung der Schulmedizin bei Schuppenflechte oft nicht befriedigend ist, suchen die Betroffenen vermehrt bei alternativen Therapien und Heilpflanzen Zuflucht. Aloe vera gehört zu den gut untersuchten Heilpflanzen bei Schuppenflechte.
In einer klinischen Studie (Placebo-kontrolliert, doppelt-blind) mit 40 Patienten wurde Aloe-vera-Gel zweimal täglich für vier Wochen aufgetragen. Die Rötung und Schuppung der Haut verminderte sich um 72,5 %, mit dem Placebo um 82,5 %. Die Aloe-Behandlung war also in diesem Fall etwas schlechter als das Placebo. Alleine das regelmäßige Auftragen von Gel reichte für eine Besserung der Beschwerden aus.
Mit einem anderen Produkt wurde eine schwedische Studie durchgeführt (Placebo-kontrolliert, doppelt-blind): Hier wurde nicht das Gel, sondern 0,5 % Aloe vera-Extrakt in einer Creme getestet. 60 Personen mit moderater Schuppenflechte nahmen daran teil (3 x täglich, für maximal 4 Wochen). Der Zustand der Patienten wurde außerdem in den folgenden 12 Monaten verfolgt. Das Aloe vera-Produkt verbesserte anhaltend den Befund bei 25 von 30 Patienten, in der Placebo-Gruppe waren dagegen nur zwei von 30 Personen beschwerdefrei.
Über alle Studien hinweg ausgewertet war die Behandlung mit Aloe vera leider nicht immer effektiv, so dass kein sicheres Anschlagen versprochen werden kann.
Entzündungen und Wundheilung
Es gibt Labor-Berichte, die zeigen, dass isolierte Inhaltsstoffe ganz unterschiedliche Eigenschaften haben: Sie konnten sowohl Entzündungsprozesse vermindern als auch verstärken (Anregung der Aktivität von Immunzellen).
Die Studien über wundheilende Eigenschaften von Aloe vera kommen zu keinem einheitlichen Schluss:
Bei 30 älteren Patienten mit wundgelegenen Stellen und bei 21 Frauen mit gynäkologischen Wunden (mit gestörter Heilung) konnte Aloe die Wundheilung nicht verbessern. Bei der Heilung nach dem Abtragen der obersten Hautschicht im Gesicht (Dermabrasion) war die Heilung in der mit Aloe behandelten Gesichtshälfte, verglichen mit der unbehandelten Gesichtshälfte, um 3 Tage schneller, ein deutliches Plus.
Akne
Akne ist eine hartnäckige Erkrankung, die durch eine Kombination von zahlreichen Ursachen, wie Infektion, Entzündung, Hormone, Stress und Talgbildung, zustande kommt. Wegen der Komplexität ist die Erkrankung nicht leicht zu behandeln, darum sind neue Ansätze gefragt.
Im klinischen Versuch war Aloe nicht wirksam gegen Akne.
Bei der Kombination mit dem Anti-Aknewirkstoff Tretinoin sieht es anders aus. Aloe-Vera mit dem Wirkstoff entfaltete deutlich mehr Wirkung als das Medikament alleine bei Probanden mit milder bis moderat-starker Akne. Gebessert hatten sich sowohl entzündliche als auch nichtentzündliche Hautschäden.
Es gibt begründete Hoffnungen, dass die wundheilungsfördernde Aktivität einen wesentlichen Teil der Wirkung gegen Akne ausmachen könnte.
Verbrennungen
Im Tierversuch mit Ratten und Meerschweinchen konnte eine Behandlung mit Aloe vera die Heilung von Verbrennungen beschleunigen. Die Durchblutung war verbessert und die Entzündungsvorgänge klangen rascher ab. Ein Stoff aus Aloe vera (β-Sitosterol) zeigte eine stimulierende Wirkung auf die Bildung von Blutgefäßen. Ähnlich wie das antibakterielle Puder Silber-Sulfadiazin verminderte Aloe-Gel das bakterielle Wachstum.
In einer klinischen Studie mit 27 Patienten mit Verbrennungswunden wurde eine signifikant schnellere Heilung mit Aloe-Gel gefunden (mit Aloe-Gel ca. 12 Tage, mit Vaseline-Gaze ca. 18 Tage).
Auch im Vergleich zu dem Wirkstoff Nitrofurazon (gegen oberflächlich infizierte Wunden) schnitt das Aloe vera Gel besser ab.
Sonnenbrand
Die Frage, ob Aloe vera Sonnenbrand bekämpfen kann, wäre eigentlich noch nicht eindeutig beantwortbar, da die Studien hier nicht einhellig abschneiden. Jedoch handelt es sich bei Sonnenbrand (Dermatitis solaris) um nichts anderes als eine Verbrennung ersten bis zweiten Grades und daher ist eine Wirkung hier genauso anzunehmen.
In einem Versuch mit 20 Freiwilligen wurde der Schutz von Aloe vera-Creme (70 %) gegen Sonnenbrand getestet. Das Produkt schützte weder vor Sonnenbrand noch konnte es das Abklingen der Rötung beschleunigen.
Diesem Ergebnis widerspricht eine weitere Studie von der Universität Freiburg. In diesem speziellen Versuch wurde eine antientzündliche Wirkung festgestellt, wenn der Rücken mit einer leichten UV-Licht-Dosis bestrahlt wurde, die gerade eben Sonnenbrand auslöst.
Frostbeulen
Versuche mit Hasen und Mäusen zeigen einen positiven Einfluss von Aloe auf das Abheilen von Frostschäden im Gewebe (24 % des geschädigten Gewebes überlebte mit Aloe, im Vergleich zu 6 % in der Kontrolle). Aloe vera war dabei dem durchblutungsfördernden Medikament Pentoxifyllin ebenbürtig (24 % mit Aloe zu 20 % mit Pentoxifyllin).
Aloe: Anwendung im Magen-Darmbereich
Verstopfung
In der oberen Blattschicht der Aloe-Blätter sind sogenannte Anthrachinone enthalten. Sie haben stark abführende (laxierende) Wirkung und sind in apothekenpflichtigen Abführmitteln enthalten. Die Wirksamkeit ist offensichtlich, eindeutig und verlässlich. Darum fehlen entsprechende klinische Studien zum Thema. Ganz ungefährlich ist die sorglose Anwendung aber nicht.
Achtung: Von der Food and Drug Administration (FDA) werden abführende Aloe-Produkte seit 2002 als nicht sicher eingestuft, da sie mit Mutagenität, Genotoxizität und Kanzerogenität in Verbindung gebracht werden. Beweise, dass Aloe-Produkte mit Anthrachinonen sicher sind, wurden bisher nicht erbracht. Darum sollte die Anwendung zeitlich beschränkt werden. Eine längerfristige Anwendung führt zu eine Schwarzfärbung der Darmschleimhaut (Melanosis coli), die in der Darmspiegelung (Koloskopie) Patienten mit langjährigem Missbrauch erkennen lässt. Hier ist das Darmkrebsrisiko wahrscheinlich erhöht.
Als darmreizendes Abführmittel sollte Aloe Vera (ähnlich wie Sennes-Blätter) nur dann eingesetzt werden, wenn durch eine Ernährungsumstellung, ausreichende Bewegung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Bauchmassage, Entspannungsmaßnahmen oder durch Einnahme von Quellmitteln wie Flohsamen, Leinsamen, Agar etc. kein ausreichender therapeutischer Effekt zu erzielen ist.
Entzündungen im Magen-Darm-Bereich
Mit seiner antientzündlichen Wirkung ist Aloe-vera-Gel (ohne Anthrachinone!) ein interessanter Kandidat für verschiedene Entzündungen im Magen-Darm-Bereich. Präklinische Daten lassen annehmen, dass es bei Magengeschwüren helfen könnte. Eine klinische Studie weist direkt auf einen lindernden Effekt auf die Beschwerden bei Reflux hin und auch bei Reizdarm darf man eine leichte Wirksamkeit annehmen, ebenso auf den Dickdarm:
In einer klinischen Studie wurde die Wirkung von Aloe vera-Gel auf Entzündungen der Schleimhaut im Dickdarm untersucht (doppelt-blind, Placebo-kontrolliert). Dazu wurden 30 Patienten mit 100 ml Aloe vera-Gel 2 x täglich über einen Zeitraum von 4 Wochen behandelt. Eine Verbesserung von 30-47 % erfuhren die 30 Personen in der Aloe-Gruppe; von den 14 Personen in der Placebo-Gruppe war bei 3 Personen eine Verringerung der Entzündung um 7-14 % zu verzeichnen. Gebessert wurde der histologische Befund, die Blutwerte (Entzündungswerte) unterschieden sich jedoch nicht.
Bereich Mund und Zähne
Entzündungen der Mundschleimhaut
Entzündungen der Mundschleimhaut können recht unterschiedliche Gründe haben. Sie reichen von Reizungen (Verletzungen, „Burning Mouth-Syndrom“, trockenem Mund), Schädigungen (wie Radiotherapie), Infektionen (wie Candida) bis zu viral-/bakteriell-entzündlichen/autoimmunen/Vitamin-/Eisenmangel-bedingten Störungen (Lichen ruber planus, Aphten). In der Ayurvedischen Heilkunde sind Aloe vera-haltige Mittel schon lange eine beliebte Therapie bei Erkrankungen der Mundschleimhaut. Das lässt sich jetzt mit ersten Daten belegen. In den neuerlich durchgeführten Studien sprachen die Krankheitsbilder positiv auf die Heilpflanze an. Das stimmt sehr positiv. Jetzt müssen kontrollierte Studien Beweise dafür liefern.
Krebstherapie-indizierte Hautentzündung
Noch immer sind die Maßnahmen in der Onkologie mit vielen Nebenwirkungen behaftet.
Patienten, die im Kopfbereich bestrahlt werden, leiden häufig nicht nur unter einer schmerzhaften Entzündung der Mundschleimhaut. Auch Candida-Pilzinfektionen finden sich unter diesen Umständen häufig ein. Aloe vera dürfte auch hier wirksam sein, so die Erwartungen. Erste Studien lassen hoffen. Im Vergleich mit einem entzündungshemmenden und schmerzlindernden Wirkstoff (Benzydamin) schnitt Aloe vera gleich gut ab.
Bei der Strahlendermatitis stehen die Anzeichen eher auf unentschieden. Einige Studien waren negativ, andere positiv. In diesen ermutigenden Studien wurde das Aloe vera-Gel bereits vorbeugend aufgetragen. Man vermutet, dass die präventive Anwendung eines befeuchtenden Hautpflegekonzepts mehr zählt als die in die Produkte eingearbeiteten Heilpflanzen.
Zähne
Wegen der bereits bekannten Eigenschaften findet das Gel der Aloe Anwendung in der Zahnmedizin. So wird die Heilpflanze zu Mundwässern und antibakteriellen Zahnpasten verarbeitet. Daneben untersucht man die Wirkung auf Entzündungen bei Zahnextraktionen, Zahnfleischentzündung, Parodontitis.
In einer Studie traten in 8 % der Fälle (47 von 587 Patienten) nach dem Ziehen eines Zahnes und der Behandlung mit Antibiotika Komplikationen auf (Knochenentzündung - alveoläre Ostitis). Die nächsten 958 Patienten wurden daraufhin mit einem Aloe vera-Produkt (Acemannan Hydrogel-Wundauflage) versorgt. Die Komplikationsrate lag dabei deutlich niedriger (1,1 %). Allerdings fehlte in dieser Studie eine parallele Kontrollgruppe.
Bei Zahnfleischentzündungen hilft Aloe vera dann am besten, wenn parallel zur Anwendung (3 x täglich) halbjährlich mit einer professionellen Ultraschall-Zahnreinigung die weichen und harten Anteile des Zahnsteins entfernt werden (über und gegebenenfalls unter dem Zahnfleisch). Dann besänftigt Aloe die Entzündung und beschleunigt die Wundheilung.
Der Tenor der Untersuchungen ist ermutigend, größere Studien müssen die Ergebnisse noch bestätigen.
Herpes
Die Vorversuche im Labor ließen hoffen: Aloe vera-Gel zeigte in Zellkulturen einen antiviralen Effekt gegen Herpes-Viren. Auch die Praxis berichtet von ersten Erfolgen:
120 männliche Patienten mit Genital-Herpes wurden 12 Wochen lang 3 x täglich entweder mit Aloe vera-Gel (0,5% Extrakt), Aloe vera-Creme oder Placebo behandelt. Am besten wirkte die Aloe vera-Creme (4-8 Tage, 70 % der Probanden geheilt). Mit dem Aloe vera-Gel (7 Tage, 45 % geheilt) und dem Placebo (14 Tage, 7,5 % geheilt) dauerte die Heilung länger.
Wirkung auf den Stoffwechsel
Diabetes, Fett, Cholesterin
Aloe vera gilt im arabischen Raum und in Afrika als ein traditionelles Heilmittel gegen Diabetes. Das hat auch die Forschung zu Studien am Menschen animiert:
Eine erste Metaanalyse über alle bisher durchgeführten klinischen Studien kommt zu dem Schluss, dass es durchaus einen Effekt auf den Stoffwechsel von Menschen in der Frühphase von Diabetes („metabolisches Syndrom“) und bei frühem Diabetes geben könnte. Aloe dürfte die Fettwerte positiv beeinflussen (Triglyceride und schlechtes Cholesterin senken, gutes Cholesterin anheben). Auch über die Zuckerwerte lässt sich positives berichten: Die Zuckerwerte unter Fasten waren geringer, übrigens auch der Wert für die Langzeitblutzuckereinstellung (HbA1c).
Die Autoren weisen aber darauf hin, dass noch keine Daten für eine ausreichende Sicherheit der Erkenntnisse vorliegen. Die Studienqualität war nicht ausreichend hoch, um die Erkenntnisse als Beweis gelten zu lassen.
Bild-Link zu Erkrankungen, bei denen Aloe vera gesichert helfen kann
Bild-Link zu Erkrankungen, bei denen Aloe vera aus Erfahrung helfen kann
Nebenwirkungen von Aloe Vera
Häufig wird vor allergischen Reaktionen gewarnt.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte empfiehlt, Abführmittel mit Aloe vera-Bestandteilen maximal zwei Mal pro Woche anzuwenden, da die Anthrachinone potenziell krebserregend und erbgutschädigend wirken.
Infolge der Behandlung kann eine harmlose Rotfärbung des Harns auftreten.
Schwangere, stillende Mütter, Personen mit entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen und Hämorrhoiden sollten ganz auf diese Abführmittel verzichten.
Wechselwirkungen
Bei einer Verwendung als Abführmittel kann der Elektrolythaushalt gestört werden - insbesondere der Kaliumhaushalt. Bei chronischem Gebrauch (Missbrauch) kann die Wirkung von Herzmedikamenten (Herzglycoside, Antiarryhthmika) gestört werden. Eine Verstärkung des Kaliummangels wird außerdem durch die Einnahme entwässernder Medikamente (Thiaziddiuretika), Nebennierensteroiden und Süßholzwurzel bewirkt.
Praktische Anwendung: Produkte & Hausmittel
Die Aloe vera-Produktpalette umfasst beispielsweise Säfte, Trinkgele, Pulver oder Trockenextrakte in Kapselform, Salben und Hautgele.
Man sollte zwischen den Anthrachinon-haltigen und -freien Präparaten unterscheiden. Anthrachinon-haltige Präparate werden als Abführmittel eingesetzt. Sofern man Hautpflegeartikel, »Health-Drinks« oder Präparate zur Förderung der Wundheilung erwirbt, sollte man darauf achten, dass keine Anthrachinone enthalten sind. Modernere Verfahren können für Anthranoid-freie Gelprodukte sorgen.
Empfehlenswert ist außerdem ein 100%iges Aloe Vera Gel, das kein Parfum enthält und kaltgepresst ist.