Ihr Portal für Gesundheit,
Naturheilkunde und Heilpflanzen

natürlich gesund

Die Erkrankung verstehen: Anti-Aging

Was passiert beim alt werden?

Definition

Das steckt dahinter

Altern und Anti-Aging sind brandaktuelle Themen. Früher nahm man das Altern als gegeben hin, heute bemüht man sich, Altersvorgänge zu verstehen und gezielt zu beeinflussen. In der Tat bewirken einige Antiaging-Strategien einen besseren Altersverlauf. Wie alt man ist, wie alt man aussieht und wie alt man sich fühlt, ist eben nicht dasselbe. Nur wie kommt man dahinter, was am besten wirkt?

Alter wird gemessen, nicht errechnet

In der Gerontologie arbeitet man daran, Tests auf den Markt zu bringen, um das Fortschreiten des „biologischen“ Alters zu erfassen. Dazu versucht man Biomarker zu definieren, die aufzeigen, wo der Mensch biophysisch in seinem Alterungsprozess steht. Aber Altern ist nicht nur Biologie – zu messen wäre auch der psychosoziale Status mit Befinden, Stimmung, Aktivitäten und Kontakten. Diese Antiaging -Tests sind die Voraussetzung dafür, dass man die Wirkung der einzelnen Maßnahmen auch „messen“ und schließlich bewerten kann.

Anti-Aging: Aus Wahrsagerei wird Wissenschaft

Test zur Altersmessung gibt es noch nicht, wohl aber erste Gentests, die mehr oder weniger genau Krankheitsrisiken im Alter abschätzen lassen (Beispielsweise für Thrombosen, Herzinfarkt, bestimmte Krebsarten, Osteoporose, Diabetes). Die Unsicherheitsquote ist aber noch hoch, wenn nicht noch eine auffällige Familienanamnese dazukommt.

Vor einem Test sollte man sich aber fragen, ob man mit dem Ergebnis leben kann, ob es eine wirksame Therapie gibt oder ob man zu einer vorsorglichen Lebensänderung bereit ist. Kein Mensch will an einem Herzinfarkt erkranken, aber umsonst bekommt man Anti-Aging eben nicht.

Wegen Alter zum Arzt?

Eine Krankheit ist Altern keineswegs, aber darüber, was „gutes Altern“ ist, streiten sich die Philosophen. Allein eine höhere Lebenserwartung ohne Qualität zu erreichen, kann nicht das Ziel sein. Gesund zu altern macht eben den entscheidenden Unterschied. Welche Krankheiten man dabei individuell zu erwarten hat, entnimmt man heute noch überwiegend der Lebensgeschichte von Eltern und Verwandten. Ob man die Veranlagung tatsächlich teilt, zeigt sich meist in der vierten bis sechsten Lebensdekade. Aber selbst dann ist es nicht zu spät für individuell zugeschnittene Antiaging-Maßnahmen. Das Wissen des Arztes heilt Sie aber noch nicht. Anti-Aging ist im Wesentlichen eine Frage der Motivation.

Häufigkeit

Graue Panther – rüstige Rentner

Tatsache ist, dass aktuell in Europa und Amerika die Lebenserwartung pro Jahr um 3 Monate steigt. Das bedeutet, dass der Prozess des Alterns durch die Bedingungen verlangsamt wird. Anti-Aging ist auch ein „Sieg“ der Zivilisation und der Medizin. Nun ist dafür zu kämpfen, dass Zivilisationskrankheiten und soziale Ungerechtigkeit die Erfolge nicht schmälern. Realität ist immer noch, dass Menschen der unteren sozialen Schichten im Schnitt 10 Jahre kürzer leben. So ist immer auch eine soziale und politische Sicht nötig, wenn man sich der Altersproblematik annähert.

Gerade Männer verhalten sich riskant in der Vorsorge

Männer verweigern selbst bei Klinikaufenthalten oft die aktive Mithilfe. Besonders häufig ignorierten männliche Rentner, Arbeitslose, depressive oder unverheiratete Männer sowie Männer mit Behinderungen die Aufforderung zur Eigenverantwortung. Sie nehmen Vorsorgeuntersuchungen für Blutdruck, Cholesterin und Krebs nicht in Anspruch. Wer für andere sorgt oder einen anderen Sinn im Leben findet, kümmert sich meist auch mehr um die eigene Gesundheit. Wohl einer der Gründe, warum Frauen länger leben. Ihre Bereitschaft zur Kooperation oder zum Dasein für andere ist eben höher.

Statistisch gesehen nehmen nur 50% der alten Menschen ihre Medikamente wie vorgesehen, in vielen Fällen absichtlich, wie sich herausstellte. Was muss man hier ändern? Eine altengerechte Aufklärung ist sicher nur ein Teil der Gegenmaßnahmen.

Ursachen

Innenwelt oder Umwelt?

Die Ursachen des Alterns würde man natürlich gerne wissen. Es wird auch intensiv an diesem Thema geforscht. Eines steht aber fest: ewiges Leben ist von der Evolution nicht vorgesehen. Die Enden der Chromosomen werden mit jeder Zellteilung kürzer, bis irgendwann die Chromosomen instabil werden und der Zelltod eingeleitet wird. Nicht beliebig lange ist der Körper in der Lage sich aus Stammzellen immer wieder zu erneuern. Es häufen sich nämlich mit der Zeit Schäden im Genom an, so dass auch der Stoffwechsel immer ineffektiver abläuft. Die Erneuerung des Körpers hat daher ein natürliches Ende und es folgen altersspezifische Veränderungen an Organen und Geweben. Aber erst wenn man die genauen Auslöser kennt, könnte man daran vielleicht etwas ändern. Es gibt bereits mehrere Erkenntnisse, wodurch diese Genomschäden ausgelöst werden.

Unausweichlich oder Vermeidlich?

Beides ja. Nicht zu vermeiden sind die oxidativen Schäden, die durch die Aktivität der Zellkraftwerke (Mitochondrien) ausgelöst werden. Aber es macht einen großen Unterschied, ob im Laufe eines langen Lebens viel Energie oder wenig Energie von den Mitochondrien umgesetzt wurde. Im Tierversuch an Fliegen, Mäusen und Affen wurde eindrücklich gezeigt, dass das Fortschreiten des Alters gebremst werden kann, wenn Tiere kleinere Futterrationen bekamen. Mäuse lebten fast doppelt so lang. Allgemein erschienen die Tiere - die ein wenig gehungert hatten - vitaler und „jünger“. Ihre Organe, das Fell und der Stoffwechsel waren besser in Schuss. Schätzungen nehmen an, dass eine Einschränkung der Energiezufuhr die Sterblichkeit um 17% und Herzkreislauferkrankungen um 31–41% senken könnte.

Das hat man selbst in der Hand

Man sollte Zeit seines Lebens Maß halten. Das gilt nicht nur fürs Essen sondern besonders auch für Schadstoffe. Eine ungesunde Lebensweise (Rauchen, Alkohol, Nitritpökelsalz) kann man selbst abstellen. Vermeidlich sind viele Umweltschadstoffe, manche sind mittlerweile auf der ganzen Welt anzutreffen. Übrigens: Auch Lärm und Stress, UV-Licht, Rauchen, Grillen und Hitze schädigen nachhaltig. Wer beruflich mit Klebstoffen, Farben, Lacken, in Druckereien, Laboratorien oder einer chemischen Reinigung mit den Stoffen Trichlorethylen, Perchlorethylen, Toluol, Xylol, Benzol, n-Hexan und Tetrachlorkohlenstoff, Asbest und Weichmachern Umgang hatte, kann an Späteffekten erkranken (Haut, Lunge, Krebs, Parkinson). Deswegen sollten Arbeitsschutzmaßnahmen ein Leben lang ernst genommen werden, auch wenn es oft lästig erscheint. In vielen Bereichen sind noch effektive Schutzmaßnahmen zu definieren und konsequent zu überwachen. Das steigert die Produktionskosten, senkt aber die Gesundheitskosten. Die Lebensqualität im Alter sollte diesen Preis wert sein.

Verlauf und Komplikationen

Verlauf

Nicht umkehrbar

Genetische Faktoren sind wahrscheinlich für die Geschwindigkeit zu altern neben der Lebensführung entscheidend. Generell ist beim Altern eine Abnahme der Organfunktionen, eine Zunahme von Alterserkrankungen zu verzeichnen. Bei geeigneter Lebensführung gelingt es, einige Prozesse zu verlangsamen. Mitunter kann man bis zu fünf Jahre jünger zu wirken, als man eigentlich ist. Rückgängig machen kann man das Alter derzeit noch nicht. Würde man aber gerne, weswegen die Forschung an Stammzelltherapien eine Schlüsseltechnologie ist.

Alter Körper – junger Geist und umgekehrt

Sehr erstaunlich dabei ist, dass wir so unterschiedlich altern. Während der eine Gedächtnisprobleme bekommt, haben andere Herzinfarkte bei ausgezeichneter mentaler Verfassung. Die einen sind zu dick und diabetisch, die anderen schlecht ernährt. Je nach der genetischen Ausstattung und der Lebensweise altern unsere Organe und Strukturen unterschiedlich schnell.

Der positive Teil der Nachricht: Die wenigsten Menschen haben alle Krankheiten gleichzeitig. Man kann also ein Schwergewicht auf die Maßnahmen legen, die im jeweiligen Falle wichtig sind. Dazu ist im Vorfeld eine Klärung notwendig, welche Risikofaktoren, persönliche Schwachstellen, Vorerkrankungen und Belastungsfaktoren auf einen zutreffen.

Prinzip verstehen und umsetzen

Wer sich gegen das Altern aktiv mit Anti-Aging wehren will, sollte sich bewusst machen, dass sich kleine Schwächen in der Lebensführung auf die Dauer potenzieren und am Ende zu einer Krankheit führen können. Folgendes Beispiel verdeutlicht die Zusammenhänge:

Eine falsche Ernährung erzeugt Übergewicht, das löst auf die Dauer Beschwerden am Bewegungsapparat aus, Stoffwechselstörungen, Insulinresistenz (metabolisches Syndrom, Diabetes) oder Gicht, Arteriosklerose und Herz-Kreislauferkrankungen. Daher: wehret den Anfängen.

Komplikationen

Generell gilt, dass alle außerplanmäßigen Belastungen im Alter schlechter verkraftet werden als in jungen Jahren. Knochenbrüche, Infekte, Infarkte, all das heilt schlechter, zum Teil unter schweren Verläufen. Verschlimmernd wirkt, dass sich im Alter gleichzeitig verschiedene Krankheiten einstellen (Multimorbidität) und die Möglichkeiten Kompensation sinken. Dazu kommt, dass manchmal Starrsinn, Bequemlichkeit, Demenz, Fatalismus oder Selbstaufgabe die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Therapeuten erschweren.

Viele Pillen – große Hilfe?

Zunehmend ins Schussfeld gerät heute auch die Behandlung von alten Menschen mit vielen Krankheiten (multimorbide Patienten). Alle Leitlinien sind nur auf Patienten mit einer Erkrankung ausgerichtet, ob sich verschiedene Leitlinien widersprechen oder sogar aufheben, ist nicht geprüft. Zu beachten wäre außerdem, dass die Medikamente in verschiedenster Zusammenstellung ernsthafte Probleme für die Gesundheit zur Folge haben können. Getestet werden Kombinationen von verschiedenen Medikamenten nämlich nicht. Das wäre ein immenser Aufwand, der die Preise in die Höhe treiben würde.

Aber das Problem wurde erkannt. So entsteht ein neues Forschungsfeld zur Gewährleistung der Therapiesicherheit im Alter: Die Polypharmazie

Alte Menschen sind anders

Auch entdeckt man zunehmend, dass die Nebenwirkungen bei alten Menschen gesondert erhoben werden müssten. Medikamente wirken häufig anders oder wären anders zu dosieren. Experimentell konnte bei alten Menschen oft durch eine Medikamentenreduktion eine Besserung eingeleitet werden als durch ein zusätzliches Medikament. Kombinierte Medikamente beeinflussen Darm und Darmflora und können entzündliche Zustände auslösen. Sie erfassen auch die Gelenke und führen zu rheumaartigen Beschwerden. Erste Medikamentenlisten wurden bereits erstellt. Die Priscus-Liste beispielsweise erfasst Medikamente, die bei älteren Menschen in Kombinationen häufig Probleme bereiten.

Formen

Zeichen des Alters gibt es viele: Falten, schlafferes Bindegewebe, Altersflecken. Die Augen und Ohren werden schlechter, die Haare grau. Es sinken Libido und Potenz, die Brüste werden schlaff. Wenn manche Erscheinungen auch kosmetisch stören, „krank“ sind sie nicht.

Aber auch Erkrankungen sind häufiger. Typische Alterserkankungen sind:

Wenn diese Erkrankungen vor dem 40 Lebensjahr auftreten, ist das eher untypisch und sollte genau untersucht werden.

Quellen/Weitere Informationen

Quellen

Literatur

  1. Altwein, J.E and Keuler, F. U.: Prävention und komplementärmedizinische Maßnahmen beim Altern. Urologe, 41: 318–324, 2002
  2. American Academie of Neurology (AAN): Eating Berries May Lower Risk of Parkinson’s, Mitteilung, February 13, 2011
  3. Andreeva,V.A. et al.:B Vitamin and/or ω-3 Fatty Acid Supplementation and Cancer: Ancillary Findings From the Supplementation With Folate, Vitamins B6 and B12, and/or Omega-3 Fatty Acids (SU.FOL.OM3) Randomized Trial. Arch Intern Med. 9;172(7):540-7, 2012
  4. Bayerl, C., Klinik für Dermatologie und Venerologie und Allergologie der Universitätsklinik,
  5. Biesalski, H.K. et al.: Antioxidative Mikronährstoffe als Zusatzstoffe in der Onkologie. Der Onkologe, 10:230–243, 27. Februar 2004
  6. Böhm, H. et al.: Flavonole, Flavone und Anthocyane als natürliche Antioxidantien der Nahrung und ihre mögliche Rolle bei der Prävention chronischer Erkrankungen. Z Ernährungswiss. 37: 147–163, 1998
  7. Brassen S. et al.: Don't Look Back in Anger! Responsiveness to Missed Chances in Successful and Nonsuccessful Aging. Science. 2012 Apr 19. [Epub ahead of print]
  8. Chuarienthong P. et al.: Clinical efficacy comparison of anti-wrinkle cosmetics containing herbal flavonoids. Int J Cosmet Sci. Abstract, 32(2):99-106, 2010
  9. Das, D.K. et al.: Erratum to: resveratrol and red wine, healthy heart and longevity. Heart Fail Rev. 16(4):425-35, 2011
  10. Dichgans, J. and Schulz, J.B.: Ist Jugend Stärke und Alter Schwäche der biologischen Reparaturmechanismen? Nervenarzt, 78:1399–1406, 2007
  11. Dick, T., Privatdozent am Deutschen Krebsforschungszentrum: Antioxidantien: Zellen rosten nicht, Gespräch mit Philipp Graetzel, auf DocCheck News, 10.01.2012
  12. Eckers, A. et al. (Molekulare Zell- und Alternsforschung, IUF Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung, Düsseldorf): Oxidativer Stress im Endothel und bei Diabetes Typ 2. Z Gerontol Geriat, 45:90–94, 2012
  13. Erbguth, F.: Umweltgifte fördern Morbus Parkinson. Gespräch von Simone Reisdorf mit Professor Frank Erbguth, Nürnberg, publiziert in der Ärzte Zeitung am 5.3.2012
  14. European Society of Cardiology (ESC), Pressemitteilung: Regular jogging shows dramatic increases in life expenctancy; EuroPRevent 2012, Dublin, 3.-5. Mai 2012
  15. Goldschmidt, M.: Sport und Darben hält Gehirne fit. Nervenarzt, 82:1566, 2011 auf Grundlage von Colman et al. Science 325(5937): 201, 2009
  16. Gupta NK. and Dixit VK.: Development and evaluation of vesicular system for curcumin delivery. Arch Dermatol Res. Abstract, 303(2):89-101, 2011
  17. Gupta, N. K. and V. K. Dixit, V.K.: Development and evaluation of vesicular system for curcumin delivery. Arch Dermatol Res. Volume 303, Number 2, 89-101, 2011
  18. Höhl, R.: Priscus-Liste Vorsicht beim Medikamenten-Mix im Alter. Ärzte Zeitung, Springer Medizin, 28.3.2012
  19. Klinikum Mannheim gGmbH: Topische Externa in der Hautalterung. Hautarzt, 56:328–339, 5. März 2005
  20. Krishnan E. et al.: Nature versus nurture in gout: a twin study. Am J Med. 125(5):499-504, 2012
  21. Kumar S. et al.: In vitro protective effects of Withania somnifera (L.) dunal root extract against hydrogen peroxide and β-amyloid(1-42)-induced cytotoxicity in differentiated PC12 cells. Phytother Res. 24(10):1567-74, 2010
  22. Meißner, T.: Polypharmazie bei Alten: Auch eine Chance! Ärzte Zeitung, 7.4.2012
  23. Meyer, K.: Körperliche Aktivität im Alter. Prävention und Gesundheitsförderung, Springer Medizin Verlag, 1:140–144, 2006
  24. Miller, M.G. and Shukitt-Hale B.: Berry Fruit Enhances Beneficial Signaling in the Brain. J Agric Food Chem. [Epub ahead of print], Feb 3. 2012
  25. Mukherjee PK. et al.: Bioactive compounds from natural resources against skin aging. Phytomedicine. Abstract, 19(1):64-73, 2011
  26. Nualnim, N. et al.: Effects of swimming training on blood pressure and vascular function in adults >50 years of age. Am J Cardiol. 109(7):1005-10, 2012
  27. Pressemitteilung der EACPR vom 3. Mai 2012: Cardiovascular Disease Prevention - Risk Assessment and Management. A fish a day keeps the doctor away? auf European Society of Cardiology (ESC)Rabe, T. et al.: Ästhetische Endokrinologie. Reproduktionsmedizin; 19:267–276, 2003
  28. Rabe, T. et al.: Hormonersatztherapie: Nutzen und Risiken. Gynäkologe, 38:243–254, 2005
  29. Reuther, T. und Kerscher M. (Studiengang Kosmetik und Körperpflege); Dermatokosmetische Wirkstoffe, Hautarzt, 55:630-636, 2004
  30. Saraf S. et al.: Comparative measurement of hydration effects of herbal moisturizers. Pharmacognosy Res. 2(3):146-51, 2010
  31. Schmitt, N. M., Kirch, W.: Besonderheiten der Pharmakotherapie bei Frauen im Alter. Der Gynäkologe (Springer Medizin Verlag) 39:367–372, 2006
  32. Schneider RH. et al.: Disease prevention and health promotion in the aging with a traditional system of natural medicine: Maharishi Vedic Medicine. J Aging Health. 14(1):57-78, 2002
  33. Schumacher, B.: Hormontherapie fürs Hirn? Der Neurologe & Psychiater, 13 (3): 22-24, 2012
  34. Shaula Woz et al.: Gender as risk factor for 30 days post-discharge hospital utilisation: a secondary data analysis, BMJ Open, 2012
  35. Stoschek, J.: Sucht im Alter – die neue stille Epidemie, Ärzte Zeitung, 25.4.2012
  36. Wolf, A.S.: Altern und Hormone. Gynäkologe, 35:381–400, 2002
  37. Wurm, S et al.: Was bedeuten Älterwerden und Altsein und was macht ein gutes Leben im Alter aus? Springer Medizin Verlag, Bundesgesundheitsblatt, 53:498–503, 2010
  38. Zyriax, B.-C. and Windler E.: Endokrinologie und Stoffwechsel des Alterns, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf: Nahrungsergänzungsmittel zur Prävention – Heil oder Hybris? Gynäkologe. 44:659–666, 2011
x
Bitte deaktivieren Sie Ihren Adblocker!
Um unsere hochwertigen Artikel schreiben und bezahlen zu können, sind wir auf Werbeeinnahmen angewiesen.
Wir zeigen aber keine nervige Werbung und legen Wert auf eine Ausgewogenheit zwischen informativem Text und Werbebannern.
Probieren Sie es aus. Danke und weiterhin viel Erkenntnis beim Surfen auf PhytoDoc!
x