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Die Erkrankung verstehen: Arteriosklerose

Arteriosklerose: Stau auf der Autobahn

Alle Körpergewebe müssen ständig versorgt und Stoffwechselendprodukte entsorgt werden, das ist die Aufgabe der Blutgefäße. Sie bringen Nährstoffe, Sauerstoff und Hormone in jeden Winkel des Körpers. Auf der anderen Seite entsorgen sie Kohlendioxid, Schad- und Abfallstoffe. Das macht deutlich, dass es erhebliche Einbußen gibt, wenn diese Funktionen der Gefäße nicht reibungslos ablaufen.

Definition

Das steckt dahinter

Je nachdem, welche Adern erkranken, unterscheidet man ganz unterschiedliche Krankheitsbilder: Venenschwäche führt zu Krampfadern oder Venenthrombosen und degenerierte Arterien bezeichnet man als Arteriosklerose, sie begünstigt Arterienverschlüsse.

Arteriosklerose: eine Krankheit, viele Gesichter

Verschiedene Mechanismen führen über die Zeit zu mehr oder weniger schweren Veränderungen an der Aderwand (siehe Ursachen). Werden die Arterien geschädigt, kommt es zu einer Minderversorgung der Endgebiete. Im Volksmund nennt man das z.B. Schaufensterkrankheit oder auch „Raucherbein“. Die Krankheit aber hat viele Symptome, je nachdem, in welchem Körperbereich die Schäden am stärksten ausgeprägt sind (siehe Arteriosklerose-Formen). Da weder Energie (in Form von Zucker) noch Sauerstoff das Gewebe erreichen, wird die Funktion von Muskeln und Organen beeinträchtig. Die Folgen sind zum Beispiel Schmerzen beim Gehen oder am Herz und Minderversorgung von Haut und Gehirn. Auch die Entgiftung über die Nieren oder die Verdauung kann gestört sein.

Die veränderte Oberfläche in den Adern verhindert nicht nur den Stoffaustausch im Gewebe, sondern verursacht häufig die Bildung von Blutklumpen (Thrombose). Im schlimmsten Fall stirbt das Gewebe ab und es kommt zu Totalausfällen in bestimmten Bereichen wie etwa einem Herzinfarkt- oder Schlaganfall.

Arteriosklerose oder Atherosklerose?

Im Prinzip meinen beide Ausdrücke dieselbe Erkrankung, aber mit Arteriosklerose bezeichnet der Fachmann die Beschwerden des Patienten - also die physiologischen Auswirkungen. Atherosklerose sind die geweblichen Veränderungen an den Aderwänden selbst, also die Plaques und die dadurch verursachten Verengungen.

Häufigkeit

Arteriosklerose ist in den Industrienationen die häufigste Gefäßerkrankung. Männer sind von einer arteriellen Verschlusskrankheit etwa vier Mal häufiger betroffen als Frauen. Mit dem Alter steigt das Risiko einer Erkrankung: So sind nur 2% der Menschen zwischen 35 und 45 Jahren daran erkrankt, aber 18% der Menschen über dem 65. Lebensjahr.

In etwa 90% der Fälle tritt der Verschluss an den Bein- oder Beckengefäßen auf. Bei etwa der Hälfte der Patienten mit PAVK sind auch die Herzkranzgefäße in Mitleidenschaft gezogen. Die häufigste Komplikation ist mit 50 %-70 % ein Herzinfarkt. Die nächst häufigere Todesursache ist der Schlaganfall (10 %).

Die Prognose bei Arteriosklerose ist deutlich besser bei Patienten, die sich konsequent um eine angepasste Lebensweise bemühen.

Ursachen

Arteriosklerose ist eine typische Alterserkrankung, nach der heutigen Lehrmeinung sind die auslösenden Ursachen für Arteriosklerose minimale Verletzungen der Gefäßwand, die sich zunehmend ausweiten und verschlimmern (siehe Verlauf).

Die Sünderkartei

Nach einer großen amerikanischen Untersuchung an etwa 45 000 Personen wurden einige Risikofaktoren quantifiziert:

  • Rauchen: Die Liste der Gesundheitssünden wird mit Abstand vom Rauchen angeführt. Dauer und Dosis verschlimmern die Arteriosklerose.
  • Diabetes Typ 2: Etwa gleich schlimm ist die Zivilisationserkrankung Diabetes. Auch bei Diabetes zählt die Dauer. Unter fünf Jahren ist der Schaden begrenzt (Faktor 1,5) bei 6-15 Jahren tritt schon drei Mal häufiger Arteriosklerose auf (im Vergleich zu „Gesunden“).
  • Hypercholesterinämie, gefördert durch fette und ungesunde Ernährung, Übergewicht und genetische Faktoren, steigert das Risiko für Arteriosklerose um 30 %. Bluthochdruck: Was zählt ist die Höhe des aktuellen Blutdrucks. Die Dauer der Bluthochdruckerkrankung ist vermutlich weniger wichtig.

Fest steht außerdem eine Gefährdung durch

  • Übergewicht
  • Mangelversorgung (mit Vitaminen, insbesondere Vitamin D und Mineralien)
  • körperliche Inaktivität
  • Stress
  • hohe Harnsäurewerte
  • ungesunde Ernährung

Ursachen vermeiden wäre sehr wirkungsvoll

Bei 96 % der Fälle mit PAVK war mindestens einer der vier genannten Faktoren im Spiel. Lag ein Risikofaktor vor, erhöhte sich die Inzidenz im Mittel um den Faktor 2,5. Mit jedem weiteren Faktor verdoppelt sich das Risiko: von 2,5 auf 5,2 auf 10,2 auf 20,7.

Wenn man Rauchen, Hypertonie, Hypercholesterinämie und Diabetes vollkommen ausschalten könnte, würde die PAVK-Inzidenz um 75% sinken, rein rechnerisch.

Neben diesen Volkskrankheiten sind auch die Gene am Problem beteiligt. Diesem Problem kann man zwar nicht ausweichen, aber nach wie vor hat die Lebensweise einen starken Einfluss!

Gegen Arteriosklerose vorbeugen

Aktiv werden

Die richtigen Maßnahmen verlangsamen den Prozess, selbst bei etablierter Arteriosklerose. Ziel der Vorbeugung ist es, diese Komplikationen möglichst lange hinauszuschieben.

Wissen, was wichtig ist…

In den europäischen Leitlinien gegen Arteriosklerose steht die gesunde Ernährung im Mittelpunkt der Präventionsstrategie. Damit lassen sich sämtliche Grunderkrankungen therapieren. Daneben gehören die Naturheilverfahren, Bewegung und Entspannung zu den Eckpfeilern.

Früh übt sich…

Anfangen kann man gar nicht früh genug, bereits bei Kindern mit Übergewicht, Hypercholesterinämie und Bluthochdruck, kann man erste Änderungen an den Aderwänden nachweisen: Sie enthalten bereits Fette. Bis zum jungen Erwachsenenalter, haben sich die Wände bereits verdickt. In der Erziehung sollte daher ein Gefühl für gesunde Ernährung und Lebensweise vermittelt werden. Und: Mehr als tausend Worte zählt ein gutes Vorbild.

Verlauf und Komplikationen

In den Wänden laufen umfangreiche Veränderungen ab, die sich in folgenden Kategorien zusammenfassen lassen:

  • Fettablagerungen: Es bildet sich eine Schwellung und es lagern sich Fette (Cholesterin) aus dem Blut dort ab. Sichtbare Fettstreifen entstehen, so genannte „Lipidplaques“. Nur in diesem Stadium ist der Verlauf noch umkehrbar.
  • Narbengewebe und Gewebeumbau: Die Veränderungen in der Wand bewirken, dass sich die innerste Schicht der Ader verdichtet oder später auflöst: Die elastischen Eigenschaften der Wand gehen verloren.
  • Verkalkung: Später lagern sich auch bevorzugt Kalksalze an den Schadstellen ab. Darauf nimmt auch der umgangssprachliche Ausdruck „Verkalkung“ Bezug.
  • Entzündung: Schäden ziehen weiße Blutzellen an, die in die Wände wandern und entzündliche Botenstoffe produzieren. Es entsteht eine latente Entzündung.
  • Zellteilung: Außerdem fängt das Bindegewebe der Gefäßwand – durch die Entzündung angeregt – an, sich zu teilen: der Durchmesser verringert sich weiter.

Die Folgen: Dauerstau und Risse

  • Blutdruckerhöhung: Die geschädigte und verkalkte Wand dehnt sich bei Blutdruckschwankungen nicht und der Blutdruck steigt zwangsläufig an.
  • Risse: Wenn die Ader dem Druck nicht mehr Stand hält, kann die Wand reißen. Dabei entstehen mehr oder weniger gefährliche Blutungen.
  • Obstruktion: Die Gefäßveränderungen führen im Endstadium zu einer Verengung des Gefäßes. Das bleibt lange ohne merkbare Folgen: Wenn ein großes Gefäß zur Hälfte verstopft, ist das meist noch kein Problem.
  • Thrombosen: Die ehemals glatte Arterienwand wird zunehmend rau. Die natürliche Oberfläche wir unnatürlich. Das sind die Bedingungen, unter denen sich Blutpfropfe bilden, so genannte Thromben. Sie verschließen die Ader teilweise oder vollständig. Die versorgten Gebiete bekommen keinen Sauerstoff mehr und sterben ab.
  • Wanderung: Wenn der Thrombus wandert, kann er irgendwo im Körper die Versorgung unterbrechen und Schäden auslösen.

Je nachdem in welchem Gebiet dies stattfindet und wie umfangreich der Prozess fortgeschritten ist, löst dies eine Minderversorgung von Organen, Muskeln oder sogar einen Schlaganfall, Herzinfarkt oder Absterben von Muskelteilen aus. Bei Schädigung der Extremitäten spricht man auch von Peripherer Arteriosklerotischer Verschlusskrankheit, kurz PAVK.

Komplikationen

Arteriosklerose an sich ist nicht tödlich. Die meisten Betroffenen sterben an den Komplikationen:

In 90 % der Fälle der PAVK kommt es zu Verschlüssen in den unteren Extremitäten. So leidet der Patient unter Schmerzen bei Bewegung. Nach einer Ruhephase –in der sich der Muskel erholen kann- verschwinden sie wieder. Schreitet die Krankheit fort, treten auch dauerhafte Schmerzen auf. Im Extremfall stirbt Gewebe ab. Es bildet sich totes Gewebe, man spricht von einer Nekrose oder Gangrän.

Das Gehirn wird schlechter durchblutet, entweder, weil die Gefäße zum Gehirn am Hals verengt sind („Karotisstenose“), oder die kleinsten Arterien im Gehirn selbst betroffen sind („zerebrovaskuläre Erkrankung“, „Mikroangiopathie“). Gefährlich sind Komplikationen wie Gehirnblutungen, aber auch die mangelnde Versorgung der Nerven, was zu Altersdemenz führen kann. Bei größeren Durchblutungsstörungen sterben Nervenregionen ab (Schlaganfall). Das äußert sich schnell mit Ausfällen, wie etwa Seh- und Sprechstörungen oder Lähmungen. Sie können sich wieder zurückbilden, wenn sich die Verstopfung innerhalb kurzer Zeit wieder löst. Dauert die Störung länger an (>6 h, spätestens bei >24 h), entsteht ein Hirninfarkt mit dauerhaften Ausfällen. Mit einer konsequenten Rehabilitation kann man oft einen Teil der Funktionen zurückgewinnen, denn gesund gebliebene Nervenzellen können teilweise neue Funktionen übernehmen. In beschränktem Maße können sich im Hirn auch bei Erwachsenen Hirnzellen wieder neu bilden (besonders im Hippocampus, der für die Gedächtnisfunktion zuständig ist).

Das Herz ist ebenfalls besonders gefährdet für Komplikationen Durch Verstopfungen der Herzkranzgefäße folgt eine Koronare Herzerkrankung (KHK) mit einer Minderversorgung des Herzmuskels. Auch hier treten Muskelschmerzen auf. Man spricht von Angina pectoris, ein Engegefühl mit Schmerzen im Herzbereich, die in Hals, Brust, Schulter, Arm, Magen oder Rücken ausstrahlen können. Sind die Adern dauerhaft verstopft, entsteht ein Herzinfarkt mit einem Absterben von Teilgebieten des Herzmuskels. Das Herz ist dauerhaft weniger belastbar. Auch hier gibt es mit körperlichem Training in einem gewissen Rahmen noch deutliche Möglichkeiten für Erholung und Besserung.

Auch die Verdauungsorgane können von Arteriosklerose befallen sein. Ein Verschluss einer Eingeweidearterie führt zu heftigen Bauchschmerzen, meist nach dem Essen (Angina abdominalis). Die Nahrung wird nur schwer verdaut und aufgenommen. So folgen diverse Verdauungsprobleme und u.U. Gewichtsverlust. Ist die Eingeweidearterie betroffen, kann ein Infarkt (Mesenterialinfarkt) zu lebensbedrohlichen Bauchfellentzündungs- und Schockzuständen führen, aus denen nur noch die sofortige Operation retten kann.

In den Leisten-, Bauch und Beinarterien können Versorgungsengpässe auftreten. Man nennt diese Komplikation Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (PAVK). Der Patient leidet entweder unter Beinschmerzen, hinkt oder muss nach wenigen Metern stehen bleiben. Im schlimmsten Fall stirbt Gewebe an Zehen, Vorderfuß und Ferse ab und es droht eine Amputation.

Als Komplikationen der Arteriosklerose können sich an den Blutgefäßen Aussackungen, so genannte Aneurysmen, bilden, die unter Umständen aufreißen und zu schweren Blutungen führen können. Betrifft das große Gefäße wie die Aorta („Bauchaortenaneurysma“, „Brustaortenaneurysma“) ist das lebendbedrohlich. Hier muss schnell gehandelt werden.

Formen

Für die Behandlung zweckmäßig ist zunächst die Einteilung nach dem Stadium oder dem Ort der schlimmsten Ausprägung:

  • Herz: Koronare Herzkrankheit, Angina pectoris (= Verengung der Herzkranzgefäße)
  • Gehirn: Schwindel, Gedächtnisstörungen, Depression, vaskuläre Demenz, Schlaganfall
  • Ohr: Schwindel, Ohrgeräusche
  • Auge: Sehstörungen, Blindheit
  • Extremitäten: Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)
  • Bauch: Angina abdominalis (= Verengung der Eingeweideschlagadern mit Verdauungsstörungen und Bauchschmerzen nach den Mahlzeiten)
  • Niere: Bluthochdruck durch Verengung der Nierengefäße, Niereninsuffizienz
  • Verengung der Beckenschlagader: Potenzstörungen, ein Frühzeichen der Arteriosklerose (kann aber auch viele andere Ursachen haben)

Quellen/Weitere Informationen

Quellen

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