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Weitere Therapien: Blinddarmentzündung

Was sonst noch hilft

Schnell handeln sollte man bei einer Blinddarmentzündung! Selbst bei einem bloßen Verdacht werden Patienten im Krankenhaus einige Tage beobachtet. In der Regel ist eine Blinddarmentzündung nichts Bedrohliches, kommt es allerdings zu einem Durchbruch, kann die Situation lebensgefährlich werden.

Schulmedizin

Die Behandlung der Appendizitis erfolgt häufig durch eine Entfernung des Wurmfortsatzes (Appendektomie), die abhängig von Symptomatik und Verlauf durch eine Eröffnung des Bauchraums (Laparatomie) oder Knopflochchirurgie (endoskopisch) durchgeführt wird.

Bei chronischer Blinddarmentzündung kann unter Umständen auch beobachtet werden und mit konservativen Maßnahmen therapiert werden. Eine „Blinddarmreizung“ kann auch eine nur vorübergehende entzündliche Reaktion des Wurmfortsatzes bei akuter Magen-Darmschleimhaut-Entzündung sein. Hier kann eine künstliche Ernährung (durch Infusionen), später eine Diät mit Schonkost versucht werden. Dabei soll auf ausreichend Ballaststoffe geachtet werden. Auch Heilerde kann eingesetzt werden. Generell ist es empfehlenswert das Körpergewicht vorsichtig auf Normalmaß zu senken. Dazu kommt eine Therapie gegen Entzündungen (antientzündliche Therapie).

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