Ihr Portal für Gesundheit,
Naturheilkunde und Heilpflanzen

natürlich gesund

Die Erkrankung verstehen: Osteoporose

Wie dauerhaft sind Knochen?

Zwar wird der Grundstein für einen starken Knochenbau bereits in der Kindheit gelegt, dann aber passen sie sich laufend den Gegebenheiten an. Knochen ändern sich beständig: Viele Risikofaktoren schwächen ihn auf die Dauer: Bewegungsmangel, schlechte Ernährung, Diabetes, Rauchen, Kortisonbehandlungen, Störungen der Darmfunktion, Laktoseintoleranz, Untergewicht und höheres Lebensalter sind die prominentesten Faktoren. Ältere Menschen sind besonders empfindlich, dann nämlich ist der Knochenstoffwechseln generell schwächer. Wer mit angeschlagenen Knochen und ungesunden Gewohnheiten in die Wechseljahre startet, hat zwangsläufig ein höheres Risiko, insbesondere wenn eine genetische Veranlagung vorliegt. Das gilt nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer ab 70.

Definition

Das steckt dahinter

Baustelle Knochen – der Materialstoffwechsel

Ganz klar, das Grundmaterial des Knochens - das Kalzium - kommt aus der Nahrung. Es wird im Darm aufgenommen und landet im Blut. Von dort aus kann es zum Einbau in den Knochen genutzt werden oder sofort über die Niere im Harn landen. An jeder dieser Stationen kann etwas schief laufen. Um Osteoporose zu verstehen muss man verfolgen, wie sich Aufnahme und Abgabe gestalten. Es liegt auf der Hand, dass bei tiefgreifenden Störungen der Darmfunktion zu wenig aufgenommen wird. Bei gewissen Nierenstörungen (Hypercalciurie) dagegen wird zu viel wertvolles Kalzium über die Niere ausgeschieden. Und der entschiedenste Punkt: das Vitamin D. Es ist beim Kalziumeinbau unabdingbar.

Woher kommt das Vitamin D?

Vitamin D aus der Nahrung reicht nur für die Hälfte des Bedarfs. Da muss der Körper selbst aktiv produzieren. Vitamin D kann der menschliche Körper zwar herstellen, doch braucht er für einen Reaktionsschritt eine entscheidende Hilfe: die Energie des Sonnenlichts. An einem warmen Sommertag in südlichen Ländern reichen 20 Minuten Sonne schon aus, um den Bedarf für einen Tag zu decken. Anders sieht es in nördlichen Breiten im Winter aus: Hier ist das Licht zu schwach, abgesehen davon, dass niemand im Winter gerne blanke Haut zeigen will. Auch das kann der Körper abfedern. Für diese Fälle speichert der Körper das wertvolle Sonnenvitamin. Drei Monate lang reichen die Speicher, dann ist Zeit für Nachschub. Im Norden Europas ist aber bis zu sechs Monate lang Ebbe in der Vitamin-D-Produktion durch die Sonne.

Jenseits von Afrika: Vitamin D-Mangelgebiet

Bei moderner Lebensweise in geschlossenen Räumen kann es besonders leicht zu Vitamin D-Mangel kommen, insbesondere bei älteren Menschen. So dürften bei weit mehr als der Hälfte der Senioren die Vitaminspiegel zu tief liegen. Reifere Haut kann auch nicht mehr so viel Vitamin D herstellen. Daher gewinnt die Vitamin D-Versorgung über die Nahrung eine höhere Bedeutung. Aber auch die Aufnahmekapazität des Darms sinkt im Alter. Wenn dann auch die knochenstärkenden Sexualhormone fallen, zehren viele Faktoren an der Knochenfestigkeit.

Kalzium: Schwankende Aufnahme

Der zweite im Bunde ist das Kalzium. Es macht das gummi-artige organische Knochengitter erst fest. Wenn es fehlt, biegen sich die Knochen. Das macht nicht nur Schmerzen, O-Beine und ein Buckel entstellen. Lebenslang braucht man daher dieses wichtige Mineral. Der einzige Zufuhrweg ist der Darm. Einige Tipps muss man für die optimale Aufnahme von Kalzium berücksichtigen.

Formen

Osteoporose-Formen bei älteren Menschen (Primäre-Osteoporose)

Wie sich die Osteoporose im Alter entwickelt, ist individuell verschieden:

-Bei Frauen findet man meist die Typ-I-Osteoporose. Hier greift der Körper den Knochen selbst an. Während der Knochenaufbau schwach ist oder stagniert, steigt der Knochenabbau an („fast-loser“-O.). Die Therapie wird hier den Abbau mit Antiresorptiva stoppen.

-Für Männer typisch ist die Typ-II-Osteoporose: Hier mangelt es generell an Aktivität. Auf- und Abbau des Knochens halten sich zwar die Waage, sind aber für den Erhalt des Knochens zu niedrig. Bei der „slow-loser“-Osteoporose muss der Aufbau stimuliert werden.

Osteoporose in Schlepptau anderer Ursachen

Unter „sekundärer Osteoporose“ versteht man eine Abnahme der Knochendichte durch bestimmte Erkrankungen. Die Osteoporose entwickelt sich beispielsweise als Folge von Verdauungsstörungen, Medikamenteneinnahme oder Bettlägerigkeit. Die Therapie versucht dann schwerpunktmäßig, die jeweilige Ursache zu stoppen.

Ursachen

Das Knochengerüst wird ständig umgebaut. Dabei halten sich abbauende und aufbauende Prozesse im Idealfall die Waage. Solange dieses Gleichgewicht nicht gestört wird, bleiben die Knochen stabil. Probleme bekommen aber viele ältere Menschen:

Im Alter wird der Knochenabbau stärker

Bei vielen älteren Frauen entsteht Osteoporose durch den Östrogenmangel in/nach den Wechseljahren. Die knochenaufbauenden Zellen (Osteoblasten) sind von diesem Hormon abhängig. Nimmt ihre Aktivität wegen des Hormonmangels ab, überwiegt der Knochenabbau durch die knochenabbauenden Zellen, die Osteoklasten („high turnover“-Osteoporose).

Eingeschlafener Knochenstoffwechsel

Bei alten Menschen jenseits des 70. Lebensjahres ist der Knochenumsatz generell verlangsamt. Zwar erfolgt neben dem Abbau auch ein Aufbau, doch sind die Aktivitäten zu schwach. Auch dies kann zu Osteoporose führen. Von dieser Art der „low turnover“-Osteoporose sind überwiegend Männer betroffen.

Bekomme ich im Alter Osteoporose?

Diese Frage werden sich wohl viele gesundheitsbewusste Menschen stellen. Es gibt tatsächlich eine Reihe von Kriterien. Fest stehen nur die genetische Veranlagung und das Alter. Daneben kennt man zahlreiche Risikofaktoren für Osteoporose:

Osteoporose-Risiko Lebensweise:

Dies sind die Faktoren, die Sie in der eigenen Hand haben:

  • Bewegungsmangel, Muskelabbau verschiedener Ursache
  • Lebensweise in geschlossenen Räumen (wenig Sonnenkontakt)
  • Mangelernährung (auch vergangene Hungerzustände mit einem BMI unter 20)
  • Fehlernährung (zu viel tierische Fette und Eiweiß, keine Pflanzenkost)
  • Genussgifte: Alkohol, Nikotin, Koffein
  • Vitamin-D- und Kalziummangel
  • Zu viel Kochsalz und Phosphat in der Nahrung

Osteoporotische Veranlagung:

Wer zur Osteoporose neigt, ist auch in den Genen festgelegt. Häufig entwickelt sich Osteoporose bei Menschen mit folgenden Eigenschaften:

  • rotblonder Typ
  • zarter Körperbau (asthenische Konstitution)
  • bei Frauen: späte erste Regel (Menarche), frühe letzte Regel (Menopause vor dem 47. Lebensjahr)
  • übermäßige Kalziumausscheidung durch die Niere (Hypercalciurie)
  • hohes Alter

Riskante Vorerkrankungen:

Diverse Erkrankungen begünstigen Osteoporose. Darunter zählen:

  • entzündliche/degenerative Darmerkrankungen mit Malabsorptionssyndrom
  • chronische Erkrankungen der Haut, der Nieren und der Leber (diese Organe sind an der Aktivierung des Vitamins D´s beteiligt)
  • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
  • Störung der Hormone: Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Überfunktion der Nebenschilddrüsen (Hyperparathyreoidismus), Nebennierenüberfunktion (M. Cushing), hypophysärer Hyperkortisolismus (selten), Entfernung der Gebärmutter in jungen Jahren
  • Schmerzstörungen und Schonung (Arthrose, Arthritis, Fibromyalgie)
  • Paget-Krankheit (führt allmählich zu einer Verdickung der Knochen)
  • Rachitis (Vitamin-D-Mangel, meist in der Kindheit, heute selten)
  • häufige Frakturen in der Vorgeschichte (kann Hinweis auf angeboren verringerte Knochenmasse sein)
  • HIV-Infektion
  • Krebs, Strahlentherapie und Chemotherapie, sowie der Testosteronentzug (hormonablative Therapie, HALT) beim Mann oder Östrogenentzug (Aromatasehemmer) bei der Frau
  • Arteriosklerose, Demenz

Osteoporose durch Medikamente

Verschiedene Medikamente greifen direkt oder indirekt auf den Knochenstoffwechsel ein:

Prävention

Das beste Verfahren gegen Osteoporose: frühzeitige konsequente Prävention, der beste Ratschlag: immer in Bewegung bleiben und gesund ernähren.

Die wichtigsten Maßnahmen gegen Osteoporose ist eine geregelter Stoffwechsel, eine Versorgung mit Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen, sowie körperliche Aktivität und Sonnenlicht. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt als Vorbeugung für alle älteren (> 65 Jahren) eine tägliche Zufuhr von 800 IE Vitamin D. Davon profitiert nicht nur die Kalziumversorgung, auch die Muskelkraft verbessert sich, so dass begleitend auch die Sturzgefahr sinkt.

Umsicht bei der Medikamentenwahl

Gerade ältere Menschen nehmen viele Medikamente gleichzeitig ein. Leider fördert so mancher Wirkstoff die Knochenentkalkung. Daneben belastet die Chemie Darm- und Darmflora. Darmstörungen sind bei alten Menschen keine Seltenheit. Ein Arzt wird sich also die eingenommen Medikamente genau unter die Lupe nehmen. Nach Abwägung von Nutzen und Risiko kann die Einnahme angepasst werden.

Bahnfrei für alte Menschen...

Ältere Menschen bewegen sich weniger sicher und stürzen leichter. Bei Osteoporose ist jeder Sturz gefährlich, führt er doch oft zu Brüchen und Bettlägerigkeit mit weiterer rasanter Knochenentkalkung – ein Teufelskreis. Darum sorgt man im Vorfeld besser dafür, dass keine Falle in der eigenen Wohnung wartet. Wer nachts raus muss, braucht gute Beleuchtung, freie Bahn und eventuell Haltegriffe. Auch im Straßenverkehr lauern Gefahren. Eine gute Brille und ein Hörgerät erleichtern die Orientierung.

Verlauf und Komplikationen

Wie schnell entwickelt sich eine Osteoporose?

Wer mit einer guten Knochendichte in die Wechseljahre startet, kann damit rechnen, in den nächsten 15 Jahren keine Osteoporose zu bekommen. Anders sieht es aus, wenn Frauen und in geringeren Maße Männer über 50 bereits eine verminderte Mineralisation aufweisen. Dann bekommen 30 bis 60% der Frauen und 3-6% der Männer innerhalb von 15 Jahren Osteoporose.

Verlauf der Osteoporose

Die Krankheit beginnt schleichend und äußert sich mich verschiedenen Beschwerden am Bewegungsapparat. Augenscheinlich sind die Verformungen der Wirbelsäule. Erkannt wird die Krankheit meist erst, wenn ein Knochenbruch bei einer vergleichsweise geringen Belastung aufgetreten ist. Dabei wäre Osteoporose in Frühstadium heilbar. Später ist immerhin das Risiko für Knochenbrüche reduzierbar.

Verlauf unter Medikamenten verlangsamt

Wer Medikamente gegen Osteoporose nimmt, sollte nicht zu viel erwarten. Oftmals ist auch dann keine Steigerung der Knochendichte auszumachen. Die ursprüngliche Knochenstärke kann meist nicht wieder hergestellt werden. Aber kein weiterer Verlust an Knochendichte ist bereits ein Therapieerfolg. Die Dauer der Therapie beträgt viele Jahre und richtet sich nach der Situation und dem Medikament.

Komplikationen

Osteoporose ist immer dann besonders schwerwiegend, wenn man bestimmte Risikofaktoren nicht oder nur schwierig abstellen kann. Wenn beispielsweise ein Knochenbruch zu vollständiger körperlicher Inaktivität geführt hat oder wenn dauerhaft Kortison-Präparate eingesetzt werden müssen.

Bestehen durch die Krankheit chronische Schmerzen, folgt oft eine eingeschränkte Beweglichkeit. Das schränkt nicht nur die Lebensqualität ein, sondern führt oft auch zu Schlafstörungen und Inaktivität, die in einem Teufelskreis erneut die Knochendichte verringern kann.

Ein Bruch eines Wirbelkörpers kann zu einer Verkrümmung der Wirbelsäule, Haltungsschäden und einer Einschränkung der Atmung führen. Dann besteht eine erhöhte Gefahr für Lungenerkrankungen und eine geringere körperliche Leistungsfähigkeit. Auch Thrombosen, weitere Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere Krankheiten in Zusammenhang mit Bewegungsmangel sind dann häufiger.

Osteoporose-Formen bei älteren Menschen (Primäre-Osteoporose)

Wie sich die Osteoporose im Alter entwickelt, ist individuell verschieden:

  • Bei Frauen findet man meist die Typ-I-Osteoporose. Hier greift der Körper die Knochen selbst an. Während der Knochenaufbau schwach ist oder stagniert, steigt der Knochenabbau an (fast-loser-O.). Die Therapie wird hier den Abbau mit Antiresorptiva stoppen.
  • Für Männer typisch ist die Typ-II-Osteoporose: Hier mangelt es generell an Aktivität. Auf- und Abbau des Knochens halten sich zwar die Waage, sind aber für den Erhalt des Knochens zu niedrig (slow-loser-O.). Dann muss der Aufbau stimuliert werden.

Osteoporose im Schlepptau anderer Ursachen

Unter „sekundärer Osteoporose“ versteht man eine Abnahme der Knochendichte durch bestimmte Erkrankungen. Die Osteoporose entwickelt sich beispielsweise als Folge von Verdauungsstörungen, Medikamenteneinnahme oder Bettlägerigkeit. Die Therapie versucht dann schwerpunktmäßig die jeweilige Ursache zu stoppen.

Häufigkeit

Osteoporose ist eine der häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Durch die Überalterung der Bevölkerung wird in Zukunft mit einer weiteren Zunahme der Betroffenen gerechnet.

Mit fünf Millionen Osteoporose-Patienten allein in Deutschland handelt es sich um ein weit verbreitetes Problem. Betroffen sind vor allem Frauen. Etwa 25 % von ihnen erkranken nach den Wechseljahren. Jenseits des 70. Lebensjahrs sind beide Geschlechter betroffen. Etwa 50 % der alten Menschen über 70 müssen mit verschieden stark ausgeprägten Stadien der Osteoporose zurechtkommen.

Pro Jahr rechnet man mit etwa 65.000 Schenkelhalsbrüchen, die auf die Entkalkung zurückgehen. Viele der Patienten bleiben danach dauerhaft auf Hilfe angewiesen. Das schränkt die Lebensqualität ganz entscheidend ein, da ein Stück Selbstständigkeit verloren geht. Daher lohnt sich eine frühe Prävention ganz besonders.

Quellen/Weitere Informationen

Quellen

Links

  1. Ärzte Zeitung: Mit Hartkäse gegen Osteoporose, Zucker und Phosphat belasten Knochen, 26.07.2007
  2. Ärzteblatt: Bikarbonat beugt Osteoporose vor, 15. Dezember 2008
  3. Bartl, R: Lebensstil und Therapie CME: So halten Sie die Osteoporose in Schach. MMW - Fortschritte der Medizin 2011; 153 (38): 73-78
  4. Bierbach, E (Hrg.): Naturheilpraxis Heute, 3. Auflage, Urban - Fischer Verlag, München-Jena, Abstract, 2006
  5. Biesalski, H K et al. (Hrsg.): Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 2002
  6. Burckhardt, P et al.: Ernährung und Knochengesundheit; OSTAK-Expertengespräch – 28.11.2014, Frankfurt/Main; Osteologie 2/2015, 48-60
  7. Ceglia, L et al.: Potassium bicarbonate attenuates the urinary nitrogen excretion that accompanies an increase in dietary protein and may promote calcium absorption; Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, doi:10.1210/jc.2008-1796, Abstract, December 2, 2008
  8. Frauenärzte im Netz, Berufsverband der Frauenärzte e. V., Osteoporose, Stand März 2009
  9. Hallström, H et al.: Coffee, tea and caffeine consumption in relation to osteoporotic fracture risk in a cohort of Swedish women. Osteoporos Int. 2006;17(7):1055-64. Epub 2006 May 4.
  10. Guo AJ et al: Baicalin, a flavone, induces the differentiation of cultured osteoblasts: an action via the Wnt/beta-catenin signaling pathway. J Biol Chem. 2011 Aug 12;286(32):27882-93. doi: 10.1074/jbc.M111.236281. Epub 2011 Jun 7.
  11. Heepen, G.: Schüssler-Salze, Gräfe und Unzer-Verlag GmbH, München, 2002
  12. Jung Koo H et al: Effect of the combinatory mixture of Rubus coreanus Miquel and Astragalus membranaceus Bunge extracts on ovariectomy-induced osteoporosis in mice and anti-RANK signaling effect. J Ethnopharmacol. 2014 Feb 3;151(2):951-9. doi: 10.1016/j.jep.2013.12.008. Epub 2013 Dec 12.
  13. Kim MH et al: Ameliorative effects of Schizandra chinensis on osteoporosis via activation of estrogen receptor (ER)-α/-β. Food Funct. 2014 Jul 25;5(7):1594-601. doi: 10.1039/c4fo00133h.
  14. Kreutz, I: Wann Kalzium? Wann Bisphosphonat? Wann Antikörper? Osteoporose-Therapie jetzt ganz nach Maß; CME 2011; 8 (7): 34
  15. Libuda L et al.: Association between long-term consumption of soft drinks and variables of bone modeling and remodeling in a sample of healthy German children and adolescents; American Journal of Clinical Nutrition, doi:10.3945/ajcn.2008.26414, Vol. 88, 6, 1670-1677, December, Abstract, 2008
  16. Liu Y et al: Chinese herbal medicines for treating osteoporosis. Cochrane Database Syst Rev. 2014 Mar 6;3:CD005467. doi: 10.1002/14651858.CD005467.pub2.
  17. Michaëlsson, K et al.: Milk intake and risk of mortality and fractures in women and men: cohort studies. BMJ 2014; 349: g6015; doi: 10.1136/bmj.g6015
  18. Radspieler, H, Osteoporosezentrum München, Vitamine und Mineralstoffe, Stand März 2009
  19. Seefried, FJ. und Schwab M: Auswirkungen der Alterung auf die Osteoporose, deren Diagnostik und Therapie. Der Internist 2014/7 755-761, DOI: 10.1007/s00108-014-3468-z
  20. Seif AA et al: Nigella Sativa reverses osteoporosis in ovariectomized rats. BMC Complement Altern Med. 2014 Jan 14;14:22. doi: 10.1186/1472-6882-14-22.
  21. Starostzik, C: Wie oft sollen Frauen zur Knochendichtemessung? CME 2012/6; basierend auf: Gourlay M. L. et al, Bone-Density Testing Interval and Transition to Osteoporosis in Older Women. NEJM 2012, 366(3):225–233
  22. Svejme, O et al.: Early menopause and risk of osteoporosis, fracture and mortality: a 34-year prospective observational study in 390 women. Volume 119, Issue 7, pages 810–816, June 2012. BJOG 2012; DOI: 10.1111/j.1471-0528.2012.03324.x
x
Bitte deaktivieren Sie Ihren Adblocker!
Um unsere hochwertigen Artikel schreiben und bezahlen zu können, sind wir auf Werbeeinnahmen angewiesen.
Wir zeigen aber keine nervige Werbung und legen Wert auf eine Ausgewogenheit zwischen informativem Text und Werbebannern.
Probieren Sie es aus. Danke und weiterhin viel Erkenntnis beim Surfen auf PhytoDoc!
x