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Reizdarm

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Macht die Verdauung Probleme, können auch psychische Belastungen ein Auslöser dafür sein.
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Reizdarm: Individuelle Behandlung abhängig von der Ursache & der Beschwerde

Ein Reizdarmsyndrom kann sehr belastend sein, ist aber nicht gefährlich. Die richtigen Heilpflanzen können bei leichten Beschwerden die alleinige Therapie sein, sie werden aber auch unterstützend zu einer schulmedizinischen Behandlung eingesetzt.

Von: PhytoDoc-Redaktion

Von: PhytoDoc Redaktionsteam

Dieser Artikel ist eine Gemeinschaftsarbeit des dreiköpfigen Redaktionsteams. Er wurde sorgfältig auf Basis der aktuellen, medizinischen Fachliteratur erstellt und mit viel Leidenschaft und Expertise für die Naturheilkunde ergänzt. Dabei obliegt die fachliche Endprüfung dem ärztlichen Leiter Dr. med. Berthold Musselmann.

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Reizdarm in Kürze: Die wichtigsten Fakten

Reizdarm ist eine funktionelle Darmstörung ohne fassbare organische Ursache. Heißt im Klartext: Die normale Darmfunktion ist gestört und es kommt zu vielfältigen Beschwerden im Magen-Darm-Bereich.

Die Symptome reichen von Verstopfung bis hin zum Durchfall, hinzu kommen Bauchschmerzen mit Bauchkrämpfen, Völlegefühl und Blähungen.

Die Lebensqualität der Betroffenen kann durch diese Symptome stark beeinträchtigt sein. Verständlich: Die Angst, dass keine Toilette in Reichweite sein könnte, wenn man sie dringend benötigt oder die Sorge darum, dass niemand im Umfeld etwas von den unangenehmen Blähungen mitbekommen soll, ist permanent in den Köpfen von Reizdarmpatienten vorhanden.

Bei den Patienten verstärken sich die Beschwerden bei Stress und es besteht eine erhöhte Anfälligkeit für Angsterkrankungen sowie Depressionen.

Wie häufig ist Reizdarm?

Man schätzt, dass in den Industrieländern 20 % der Bevölkerung mehr oder weniger stark an Reizdarm leidet. Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. 

Behandlung bei Reizdarm: Je nach Beschwerde

Die Behandlung des Reizdarms ist immer individuell und hängt von den jeweiligen Beschwerden aber auch von den individuellen Auslösern ab.

Heilpflanzen und Probiotika können bei leichten Beschwerden die alleinige Therapie sein, sie werden aber auch unterstützend zu einer schulmedizinischen Behandlung eingesetzt.

Zusätzlich sind Entspannungsübungen, Stressreduktion und angepasste Ernährung hilfreich.

Aktuelle Diskussion: Panikmache um Iberogast unbegründet >

Symptome bei Reizdarm

Patienten beschreiben folgende Beschwerden:

  • Krämpfe im Bauch 
  • Völlegefühl
  • geblähter Bauch 
  • sowie Druckschmerz

Dabei sind die Schmerzen meist im linken Unterbauch lokalisiert. Die Symptome verschwinden oft nach dem Stuhlgang oder sie treten vermehrt nach dem Essen auf, vor allem wenn zu viel Nahrung auf einmal aufgenommen wurde. Dann kann es sein, dass die Verdauungsenzyme nicht ausreichen und es entsteht eine Fäulnis- oder Gärungsdyspepsie, die zu Blähungen führen kann. 

Mitunter entsteht das Gefühl, dass der Darm nicht richtig entleert werden kann. Stress kann auch "emotionellen" Durchfall auslösen sowie Verstopfung, die von Krämpfen begleitet ist. 

Manche Patienten klagen über morgendliche Durchfälle, wobei der erste Stuhl fest, der Zweite breiig und der Dritte flüssig ist. Daneben können Sodbrennen, Aufstoßen und Darmgeräusche auftreten.

Verlauf und Komplikationen

Häufig tritt das Beschwerdebild im frühen Erwachsenenalter auf. Die meisten Patienten leiden ihr ganzes Leben lang darunter, die Symptome können sich aber je nach den Lebensumständen verbessern oder verstärken. Die Entwicklung einer schwerwiegenden Erkrankung wegen des Reizdarms ist nicht zu erwarten: Organische Erkrankungen treten eben so häufig wie bei "Gesunden" auf. Auch die Lebenserwartung ist nicht verkürzt. Falls sich die Beschwerden verschlimmern oder verändern, sollte dies ein Arzt abklären.

Patienten, die unter Reizdarm leiden, haben häufig auch folgende Probleme oder Krankheiten:

Ursachen

Die Ursache beim Reizdarm scheint häufig psychischer Natur zu sein. Bei den Patienten verstärken sich die Beschwerden bei Stress und es besteht eine erhöhte Anfälligkeit für Angsterkrankungen sowie Depressionen.

Außerdem konnte man zeigen, dass die Betroffenen eine erniedrigte Schmerzschwelle bei Dehnungsreizen haben und eine gestörte Darmbewegung. Die Darmperistaltik wird über das Bauchhirn gesteuert. Beim Reizdarm gibt das Nervensystem falsche "Anweisungen", so dass sich die Darmmuskulatur zu langsam oder zu schnell zusammenzieht oder verkrampft.

Eine aktuelle wissenschaftliche Publikation [10], in der zahlreiche Einzelstudien analysiert wurden, rüttelt am Dogma, dass Reizdarm primär psychische Ursachen hat: Die vorliegenden Beweise sprechen dafür, dass zahlreiche kleine Entzündungen im Darm und auf Nervenebene als Auslöser und „Verschlimmerer“ von Reizdarmsymptomen verantwortlich sind.

Auch eine gestörte Darmflora kann ursächlich für Reizdarm sein. Reizdarm ist häufig die Folge von schweren viralen/bakteriellen Darminfektionen.

Ebenfalls ursächlich kann eine Störung der Immunabwehr sein, sowie die Einnahme von Medikamenten, die Nebenwirkungen im Bereich des Magen-Darm-Traktes auslösen.

Diagnose und Untersuchungen

Bei der Diagnose wird sorgfältig abgeklärt, ob es sich um ein organisch bedingtes Leiden handelt. Dies umfasst eine gründliche Erhebung der Krankenvorgeschichte (Anamnese) und eine Untersuchung der Organe des Bauchraums durch Abtasten sowie Ultraschall (Sonographie). 

Neben dem Darmtrakt kontrolliert man auch die Harnblase, die Nieren, die Eierstöcke und je nach Beschwerden, auch das Herz. Eine Analyse des Bluts und des Stuhlgangs sowie Funktionstests der Organe liefern ebenfalls wichtige Informationen. Ähnlich wie bei Blähungen sind auch hier Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Fructose-, Laktose-, Sorbitintoleranz u. a. auszuschließen.

Eventuell schließt sich eine Untersuchung des Rektums sowie eine Koloskopie an. Hierbei wird endoskopisch durch den Analkanal der Dickdarm und das Ende des Dünndarms untersucht. Der Darm kann auch durch eine Kontrastmitteldarstellung auf einem Röntgenbild dargestellt werden.

Reizdarm ist eine Ausschlussdiagnose

Ist eine organische Erkrankung, eine Lebensmittelunverträglichkeit oder chronische Entzündung etc. auszuschließen, wird der Arzt die Diagnose Reizdarm stellen. „Reizdarm” ist also eine „Ausschlussdiagnose“, die erst gestellt werden darf, wenn andere Ursachen sicher nicht vorliegen.

Auf Alarmsymptome wie Erbrechen, Blut im Stuhl, anhaltende, insbesondere nächtliche Schmerzen, Gelenkbeschwerden, Blutarmut und Gewichtsabnahme muss geachtet werden. Eventuellen Hinweisen auf Leber-, Gallen-, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen geht man ebenfalls nach.

Therapeuten mit Schwerpunkt Reizdarm finden

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Behandlung des Reizdarms mit Heilpflanzen

Pfefferminzöl bei Reizdarm mit Bauchkämpfen

Besonders geeignet ist Pfefferminzöl, wenn die Symptome schmerzhafte Krämpfe (Spasmen) und spastische Verstopfung bzw. schmerzhafte Blähungen vorherrschend sind.

Wichtig bei der Anwendung sind magensaftresistente Zubereitungen in Weichgelatinekapseln, die erst in den betroffenen Darmabschnitten ihre Wirkung entfalten und zu keiner Reizung der Magenschleimhaut führen.

Reizdarm: Folge einer zu schwachen Darmbarriere

Neuere Untersuchungen zeigen, dass Reizdarm auch mit einer Entzündungsaktivität verbunden ist, zumindest bei einem Teil der Betroffenen. Folge davon ist, dass der Darm seine abschließende Funktion einbüßt. Das Ergebnis einer Untersuchung in 131 deutschen Arztpraxen war folgendes: Bei den behandelten Reizdarmpatienten vom Durchfall-Typ besserte die alleinige Therapie mit einem pflanzlichen Medikament aus Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle die Gesamtbeschwerden effektiver als andere Therapien [9].

Heilpflanzen bei Reizdarm mit Verstopfung

Bei sehr hartem Stuhlgang sollte eine ballaststoffreiche Kost verzehrt werden. Schleimstoffe wie Lein-, Flohsamen und Weizenkleie fördern die Darmpassage bei Verstopfung, nehmen viel Wasser auf und reduzieren auch Durchfälle. 

Achtung: Stopfend wirken Nahrungsmittel wie Reis, Kartoffeln, Hafergerichte und Bananen.

Gegen blähende Beschwerden helfen Kümmel-, Fenchel-, Anispräparate oder Tees.

Vielstoffgemisch (Iberogast) hilfreiches Arzneimittel bei verschiedenen Reizdarmbeschwerden

Die Tinktur aus 9 Heilpflanzen (Bittere Schleifenblume, Kamille, Pfefferminze, Angelikawurzel,Kümmel, Mariendistelblüten, Melissenblätter, Schöllkraut, Süßholzwurzel, Handelsname Iberogast) lindert zahlreiche funktionelle Magen- und Darmbeschwerden wozu auch Reizmagen und Reizdarm gehören. Der herausragende Kombinationspartner ist die Bittere Schleifenblume, die es nur in diesem Präparat gibt.

Die verschiedenen Arzneipflanzen ergänzen sich gegenseitig und sorgen mit ihren speziellen Eigenschaften dafür, dass dem Magen-Darmtrakt an verschiedenen Stellen gleichzeitig geholfen wird (Multi-Target-Prinzip).

Wie hilft Iberogast bei Reizdarm?

Die Wirkung der Mischung ist generell ausgleichend auf die Darmmotilität (also die Bewegungsfähigkeit des Darms): Ein schlaffer Darm gewinnt an Spannung und Beweglichkeit, Krämpfe werden jedoch gelindert. Außerdem wirkt das pflanzliche Mittel antientzündlich, entkrampfend (spasmolytisch) und reduziert die Bildung von Magensäure.

Das führt zu einer Linderung zahlreicher sehr unterschiedlicher Verdauungsbeschwerden, die mit Reizdarm zusammenhängen wie Völlegefühl, Durchfall, Blähungen, Sodbrennen und Bauchkrämpfe. Eine Reihe von klinischen Studien hat den erfolgreichen Einsatz des Kombinationspräparats bei Reizdarm bestätigt. Es wird daher auch in der Reizdarm-Leitlinie positiv erwähnt (neben Flohsamenschalen, Pfefferminzöl und Probiotika, siehe Seite 43).

Iberogast in der Kritik wegen leberschädigendem Schöllkraut

Seit Jahren steht der Topseller von Bayer (gehörte bis 2013 Steigerwald) in der Kritik wegen des leberschädigenden Schöllkrauts.

Bereits 2008 hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) allen pflanzlichen Arzneimitteln mit einer Tagesdosis von mehr als 2,5 mg Gesamtalkaloiden die Zulassung entzogen. Iberogast enthält eine verhältnismäßig geringe Menge Schöllkraut-Extrakt von 0,3 Milligramm Gesamtalkaloide pro Tagesdosis und war daher von der Rücknahme nicht betroffen.

Bayer hätte aber entsprechende Warnhinweise zur Lebertoxizität in die Patienteninformation aufnehmen müssen, wogegen sich der Konzern bis September 2018 weigerte. Wegen dieser Verweigerungspolitik stand und steht Bayer zurecht in der Kritik. Mittlerweile wurde folgender Passus in die Patienteninfo aufgenommen:

„Iberogast® darf nicht eingenommen werden: Wenn Sie an Lebererkrankungen leiden oder in der Vorgeschichte litten oder wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel mit leberschädigenden Eigenschaften anwenden."

Da aber im Juli 2018 ein Patient nach der mutmaßlichen Einnahme von Iberogast an Leberversagen gestorben sein soll, ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft gegen Bayer.

Dennoch ist hier übertriebene Angst und Panikmache seitens der Medien fehl am Platze, denn das Medikament wird von lebergesunden Patienten gut vertragen und wurde seit der Zulassung 1960 millionenfach verkauft. Aufgrund des breiten Wirkungsspektrums und der sehr guten Erfahrungen in der ärztlichen Praxis ist Iberogast weiterhin eines der besten Mittel bei Reizdarm und anderen Verdauungsbeschwerden, wenn man die oben genannten Nebenwirkungen beachtet [3]. Es gibt auch keine guten chemisch-synthetischen Alternativen, da Mittel wie Domperidon oder Metoclopramid keine gesicherte klinische Wirksamkeit besitzen oder Cisaprid gar wegen Nebenwirkungen zurückgerufen wurde.

Der Pharmakologe Matthias Bastigkeit geht der "Causa Iberogast" in dem lesenswerten Artikel bei doccheck auf den Grund: "Der Fall Iberogast®: Eine nüchterne Einschätzung".

Reizdarm: Welche Probiotika?

Wird der Reizdarm durch eine gestörte Darmflora verursacht, sind Präparate zur Unterstützung der Darmflora empfehlenswert, die lebende Bakterien wie E. coli-, Streptokokken- und Lactobacillus acidophilus- oder Bifidobacterium bifidum-Bakterien enthalten. Diese Produkte werden unter der Bezeichnung Probiotika vertrieben. Bei probiotischen Arzneimitteln ist die Wirksamkeit durch klinische Studien nachgewiesen, was für Nahrungsergänzungsmittel vom Gesetzgeber nicht gefordert ist.

Medikamente gegen Reizdarm je nach Beschwerde

Bewährt haben sich besonders Darmflora-Präparate mit Milchsäurebakterien, E.coli und anderen Keimen, wie Macrogol, ein Quellmittel welches wie Flohsamen wirkt (siehe Heilpflanzen).

Andere Medikamente werden – wenn überhaupt – nur kurzfristig eingesetzt: Bei starken Krämpfen gibt man die Wirkstoffe Mebeverinhydrochlorid, Butylscopolaminiumbromid oder Demelverin zur Entspannung der glatten Muskulatur. Eingesetzt werden auch Amitriptylin in niedriger Dosierung (10-20 mg), Sulpirid und Trimipramin, welche antidepressiv wirken, aber teils doch erhebliche Nebenwirkungen wie trockene Schleimhäute, Müdigkeit, „Overhang“ (vom Abend bis in den Morgen nachhängende Dämpfung), erhöhte Infektanfälligkeit und Herzrhythmusstörungen haben können. Vorsichtig eindosieren und ausschleichen.

Bei schweren Durchfällen kann man schwache Opiate einsetzen (Loperamid). Dann sind besonders der Ersatz von Flüssigkeit und Elektrolyten (z.B. Oralpädon) nach jedem Durchfall wichtig. Zur Not Infusionen.

Reizdarm: Entspannung gegen Stress

Wenn die Psyche gestresst ist, wirkt sich das auch auf den restlichen Körper aus. Ein Reizdarm zeigt, wie wichtig die Harmonie von Körper und Geist für den Menschen ist.

Man empfiehlt den Patienten das Training von Entspannungsmethoden (zum Beispiel Qi Gong, Tai Chi, Feldenkrais, Progressive Muskelentspannung) um die Verschlimmerung bei Stress, Nervosität und Angst unter Kontrolle zu bekommen. Patienten mit schweren psychischen Problemen sollten eine Psychotherapie in Betracht ziehen. Ausdauersport und viel Bewegung wirken nicht nur psychisch ausgleichend, sondern auch massierend auf den Darm.

Bei schweren Krämpfen kann eine Wärmflasche und Bettruhe helfen. Man sollte sich Zeit für Entspannung nehmen.

Dass die Psyche am Reizdarm teilweise stark beteiligt ist, zeigt folgende Erkenntnis aus klinischen Studien: Eine Besserung der Beschwerden erfolgte bei 30 bis 50 % der Fälle mit einem Placebo-Medikament.

Physikalische Therapien

Kräftigende Maßnahmen aller Art sind sinnvoll, solange die Reize nicht zu stark sind und Entspannungsphasen eingehalten werden. Sauna, Bewegung in freier Natur (Terrainkur), Wasseranwendungen (Balneo-/Hydrotherapie), Luftbäder und Sonne sind in Maßen sinnvoll. Verschiedene Fastenkliniken oder Kneippkliniken bieten Kuren speziell für Reizdarmpatienten an.

Quellen/Weitere Informationen

Quellen

Literatur

  1. Baenkler, H.-W., et al.: Innere Medizin, Duale Reihe, Sonderausgabe, Thieme-Verlag, Stuttgart, 2001
  2. Andreae S. u. Mitarb. (Hrsg.): Lexikon der Krankheiten und Untersuchungen, 1. Auflage, Thieme-Verlag KG, Stuttgart, 2006
  3. Schilcher, H., Kammerer, S., Wegener, T.: Leitfaden Phytotherapie, 4. Auflage, Urban & Fischer Verlag München-Jena, 2010
  4. Piche T.: Tight junctions and IBS--the link between epithelial permeability, low-grade inflammation, and symptom generation? Neurogastroenterol Motil. 2014 Mar;26(3):296-302
  5. CGC Cramer Gesundheits-Consulting GmbH: Myrrhe und Kamille in Myrrhinil-Intest® stabilisieren Darmbarriere durch Regulation der Tight Junctions. Pressemitteilung erschienen auf Gesundheit adhoc, 10. Dezember 2013, zitiert am 9.4.2014
  6. Charité Berlin, Institut für Klinische Physiologie: Univ.-Prof. Dr. med. Jörg-Dieter Schulzke, Forschungsübersicht, Stand 9.4.2014
  7. Flexicon – Das flexible Lexikon, Stand Februar 2019
  8. S3-Leitlinie Reizdarmsyndrom: Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie. Gemeinsame Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und der Deutschen Gesellschaft für Neurogastroenterologie und Motilität (DGNM), AWMF-Registriernummer: 021 / 016, Für die Konsensusgruppe „Reizdarmsyndrom”; Konsensuskonferenz 18./ 19.9.2009

  9. Albrecht U. et al. Efficacy and safety of a herbal medicinal product containing myrrh, chamomile and coffee charcoal for the treatment of gastrointestinal disorders: a non-interventional study. BMJ Open Gastro. 2014
  10. Xiang Q. et al: The role of inflammation in irritable bowel syndrome (IBS); Journal of Inflammation Research 2018:11 345–349
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