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Denken Sie „Gesund“, wenn Sie krank sind

Portrait einer Frau mit langen roten Haaren.
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Gesundheits-Vorsorge statt Therapie der Krankheit

Zu oft wird über Krankheiten geredet und über sie nachgedacht. Das kann krank machen. Denken Sie lieber an die Erhaltung Ihrer Gesundheit.

Von: Martina Coldewey

Die Erhaltung der Gesundheit

Wer kennt das nicht, man beschäftigt sich viel mit Gesundheit und noch mehr mit Krankheit. Wenn man nicht über das Wetter redet, redet man über Gesundheit oder falsch meist eben doch nicht über Gesundheit und die Erhaltung der Gesundheit, sondern über Krankheit und Symptome.
Aber macht das einen Unterschied? Ja, sogar einen gewaltigen, zumindest auf der energetischen, emotionalen und seelischen Ebene. Denn wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf die Krankheit richten, dann geht auch unsere ganze Energie in die kranke Richtung. Umgekehrt, wenn unser Focus auf die Gesundheit ausgerichtet ist, geht auch alle Energie in die gesunde Richtung. Das heißt in Kurzform wer gesund werden will sollte sich zum Fachmann für Gesundheit bilden und nicht in allen Medien die ihm/ihr zur Verfügung stehen möglichst viel Wissen über die Erkrankung, mögliche Symptome und Verlaufsstadien von Krankheiten sammeln.

Öfter an die Gesundheit, als an mögliche Krankheiten denken

Wenn ich mich damit beschäftige, wie gute Ernährung aussieht, welche angemessene Art von Bewegung und Sport für mich möglich ist und welche Entspannungstechniken mir helfen können, tue ich erst einmal mehr für mich und meinen Körper, als wenn ich stundenlang im Internet eine Diagnose oder Symptome bis ins Detail studiere. Zumal ich dann ja meist auch noch ungesund sitze, wenn ich angestrengt mit dem Computer arbeite, oft zu wenig gutes Wasser trinke, keinen Sauerstoff, bzw. keine frische Luft bekomme und keine Bewegung habe, dazu womöglich noch was knabbere gegen den Hunger, was auch nicht zu den gesunden Dingen des Lebens gehört.

Wie wohltuend wäre stattdessen ein Spaziergang an frischer Luft oder Walken, Laufen, oder Schwimmen oder einfach mit einem guten Buch entspannt auf der Terrasse oder im Sessel sitzen und abschalten.

Denn was nützt es mir, wenn ich jedes Detail einer Krankheit kenne, immer weitere Fremdwörter und Begriffe recherchieren muss und mit jeder Zeile, die ich lese auch immer mehr Symptome an mir entdecke.

Und auch wenn es unwahrscheinlich klingt, es passiert leider ganz vielen. Ich selber entsinne mich auch noch an meine Heilpraktikerausbildung, in der ich (ebenso wie meine Mitstudenten) oft Symptome und Krankheiten an mir selbst entdeckte, die tags davor im Unterricht dran waren. In einem Heilpraktikerkompendium von Frau Bierbach hieß das dann HPaitis (das heißt soviel wie HPa: Heilpraktikeranwärter und itis- die entzündliche/überschießende Form) - also im Prinzip „eingebildete Krankheit“.

Und wie heißt es so schön „Energy flows where Intention goes" - die Energie fließt dahin, wo der Focus/unsere Aufmerksamkeit hingeht und somit kann ich wählen: beschäftige ich mich mit Krankheit oder mit Gesundheit.

Denken - fühlen - spüren Sie mal darüber nach. Ich wünsche Ihnen dabei schöne Erkenntnisse.

Ihre

Martina Coldewey

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