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Chondroitinsulfat

Chondroitinsulfat ist auch beim Hahn im Knorpel enthalten.
© Denis Junker - Fotolia.com

Chondroitinsulfat: Knorpel versorgt Knorpel

Wie sieht die aktuelle Studienlage zur Wirkungsweise aus?

Von: PhytoDoc-Redaktion

Von: PhytoDoc Redaktionsteam

Dieser Artikel ist eine Gemeinschaftsarbeit des dreiköpfigen Redaktionsteams. Er wurde sorgfältig auf Basis der aktuellen, phytotherapeutischen Fachliteratur erstellt. Dabei obliegt die fachliche Endprüfung dem Heilpflanzen-Experten Prof. Dr. Michael Wink.

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Chondroitinsulfat: Das Wichtigste im Überblick

Chondroitinsulfat ist ein Makromolekül, welches in Knorpeln enthalten ist und für die Stabilität des Gewebes sorgt. Der Abbau des Chondroitinsulfats bewirkt Arthrose.

Was wird verwendet?

Das Chondroitinsulfat, dass von Menschen zusätzlich eingenommen wird, stammt aus tierischen Produkten, das heißt aus dem Knorpelgewebe von Rindern, Schweinen aber auch Vögeln und Fischen.

Wirkung und Anwendung

Chondroitinsulfat ist ein körpereigener Stoff, dessen Verlust sich durch eine voranschreitende Instabilität des Knorpelgewebes ausdrückt und so zu Arthrose, Rheuma, also Gelenk- und Rückenschmerzen führt. Chondroitinsulfat wird als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, mit dem Ziel, dass es in Blut und Gelenke übergehen soll, um diese von innen heraus wieder zu stärken.

Gibt es Nebenwirkungen?

Generell ist Chondroitinsulfat gut verträglich, bei Allergien gegen Fischeiweiße sollte darauf geachtet werden, dass das eingenommene Produkt daher nicht auf Gewebe aus Fisch basiert. Aufgrund der unzureichenden Datenlage wird Schwangeren, Jugendlichen und Kindern sowie bei Einnahme bestimmter Medikamente von einem Gebrauch abgeraten.

Produkte mit Chondroitinsulfat

Üblicherweise wird Chondroitinsulfat oral als Nahrungsergänzungsmittel in Form von Kapseln oder Tabletten eingenommen.

Das war's in aller Kürze: Zu vertiefenden Informationen gelangen Sie über das Inhaltsverzeichnis.

Wobei hilft Chondroitinsulfat?

Verschiedene Studien konnten eine positive Tendenz bei Knorpelerkrankungen feststellen, dennoch sind die Effekte klein und klinisch kaum relevant. Glucosamin wirkt schwach, Chondroitinsulfat war noch etwas schwächer. Auch die Kombination beider Stoffe (Chondoritinsulfat plus Glucosamin) erbrachte keinen Vorteil.

Die größte bisher verfügbare Studie welche mehrere Untersuchungen mit insgesamt ca. 4000 Patienten vergleichend auswertet, kommt zu dem Schluss, dass Chondroitinsulfat keine Wirkung hat. Bemängelt wird, dass viele ältere Studien – die positiv ausfielen – nicht korrekt durchgeführt wurden. 

Desweiteren dürfte sowohl die Herkunft des Chondroitinsulfats, als auch die Aufarbeitung erheblichen Einfluss auf die Wirkung haben. Da so viele Dinge ungeklärt sind, wird in den offiziellen Therapieleitlinen Chondroitinsulfat nicht als Maßnahme empfohlen. 

Einige Abteilungen, vor allem im Bereich Sportmedizin, sprechen sich dennoch für die Einnahme aus. Nach Erfahrungen im ärztlichen Alltag gebe es bei einem Teil der Patienten positive Wirkungen, wenn das Präparat lange genug eingenommen wird.

Außerdem dürften die Schmerzen deutlich langsamer auf die Therapie ansprechen als der Knorpelverlust selbst. Genau dies wird verschleiert, wenn man nur die Beschwerden aufzeichnet. Auch die Röntgenuntersuchungen des Gelenks lassen den Zustand des Knorpels nicht genau beurteilen. 

Die wesentlich modernere Magnetresonanztomographie liefert ein besseres Bild. Nach einer neueren Studie mit dieser Methode ist der Knorpelverlust nach 6 Monaten Therapie verlangsamt und nach einem Jahr sei ein Gewinn an Knorpelmasse messbar. Die Bewertung von Chondoritinsulfat für die Therapie muss wohl unter diesen Aspekten neu bestimmt werden.

Alle Anwendungen im Überblick, sortiert nach Wirksamkeit

Hinweis: die möglichen Anwendungsgebiete (Indikationen) sind drei verschiedenen Kategorien zugeordnet, je nach Studienlage.

Eine ausführliche Definition erhalten Sie, wenn Sie mit der Maus über die jeweiligen Blätter fahren.

Gesicherte Wirksamkeit

  • Keine

Wirksamkeit laut Erfahrungsheilkunde
Bisher keine Beweise zur Wirksamkeit, aber Potenzial

Steckbrief von Chondroitinsulfat

Chondroitinsulfat ist ein natürlicher Bestandteil vieler Gewebe, unter anderem auch des Knorpels. Als Nahrungsergänzungsstoff soll es vor allem den Knorpelaufbau fördern.

Chondroitinsulfat und was sich dahinter verbirgt

Dieses riesige Molekül besteht aus einer Kette von bis zu 100 Zuckermolekülen. Viele dieser Zuckerketten sind schließlich mit einem Protein verknüpft, so dass die einzelnen Moleküle wie Fischgräten angeordnet sind („Proteoglycan“). Je nach Gewebetyp gibt es unterschiedliche Varianten dieses Makromoleküls. 

Die wichtigste Eigenschaft von Chondroitinsulfat ist die Bindung großer Mengen von Wasser. Es entsteht dabei eine gallertige Substanz, die im Knorpel eine wesentliche Funktion für die Druckfestigkeit und Federung hat: Das im Chondroitinsulfat gebundene Wasser puffert die Stöße der Bewegung wie ein Luftkissen.

Nur keine Reibung

Knorpel ist ein ganz besonderes Gewebe des Körpers, das die Knochen in den Gelenken überzieht und zusammen mit der Gelenkflüssigkeit für eine reibungslose Bewegung sorgt. 

Knorpel wird einmal im Leben gebildet, nachwachsen oder regenerieren kann er nur in geringem Maße. Wenn dieser Knorpel durch Fehlbelastungen (Übergewicht), Abnutzung oder Entzündung geschädigt ist, liegen die Knochen mit ihren sensiblen Nervenendigungen blank und jede Bewegung bereitet Schmerzen. Dadurch wird die Lebensqualität schwer beeinträchtigt.

Knorpel versorgt Knorpel

Chondroitinsulfat in der Nahrung soll die Versorgung des Knorpels verbessern und den Abbau aufhalten. Chondroitinsulfat selbst ist zu groß, um im Darm aufgenommen zu werden, es wird aber in der Verdauung in handliche Bruchstücke zerlegt, die ins Blut transportiert werden. Bezieht man sich auf Tierversuche, so gelangen diese Verbindungen auch in die Gelenke und stehen dem Knorpelstoffwechsel zur Verfügung.

Gewinnung

Chondroitinsulfat wurde früher aus Schlachtabfällen isoliert (wie der Luftröhre vom Rind). Mit der aufkommenden BSE-Krise wich man auf Haiknorpel aus. 

Aus ökologischen Gründen (Haie sind vom Aussterben bedroht) verwendet man jedoch in letzter Zeit Hühnerknorpel (Hahnenkamm) oder die Luftröhre vom Schwein.

Heilwirkung von Chondroitinsulfat

Alternativen gesucht

Für Osteoarthritis gibt es bisher wenig gute Langzeitstrategien, die darüber hinaus auch nur eine begrenzte Wirkung haben. 

Die konventionelle Therapie bei Osteoarthritis besteht in der Gabe von verschiedenen Entzündungshemmern (NSAR: Nicht-Steroidale-Anti-Rheumatika) mit problematischem Nebenwirkungsprofil. NSAR werden von den meisten Patienten (etwa 80%) nach etwa einem Jahr abgesetzt, entweder, weil die Behandlung keinen Effekt mehr zeigt, oder weil die Nebenwirkungen das tolerierbare Maß überschreiten.

Alternative Verfahren sind mehr als wünschenswert. Man hat daher beträchtliche Hoffnungen in eine Verbesserung der Knorpelernährung durch Nahrungsergänzungsstoffe gesetzt. Dazu verwendet man verschiedene Bausteine, aus denen Knorpel oder Schmierflüssigkeit aufgebaut sind: Hyaluronsäure, Chondroitinsulfat und Glucosamin.

Knorpelernährung verbessern

Die Bruchstücke des Chondroitinsulfat finden ihren Weg in die Gelenke. Einer der ersten auftretenden Effekte ist eine Änderung der Schmierfähigkeit („Viskosität“) der Gelenkflüssigkeit. Gelenkstrukturen werden durch diese Substanz ernährt. Abbauende Prozesse werden verlangsamt, so dass der Masseverlust insgesamt langsamer wird.

Dennoch ist zu bedenken, dass der Knorpel nicht durchblutet ist. Die Zellen im Knorpel - sie machen nur 1-5% der Knorpelmasse aus - werden daher nur durch die Stoffe versorgt, die langsam durch den Knorpel diffundieren. 

Die logische Folgerung daraus ist, dass der Knorpelstoffwechsel sehr träge ist. Größere Schäden kann der Knorpel nicht regenerieren! Folglich müsste man den Schäden durch eine gute Knorpelversorgung vorbeugen und nicht erst dann tätig werden, wenn der Schaden bereits eingetreten ist.

Neben der Knorpelernährung hat Chondroitin noch einen weiteren Effekt, den man anfangs gar nicht vermutet hätte: Er reduziert den entzündlichen Stoffwechsel im Gelenk, indem es bestimmte Botenstoffe vermindert. Davon profitieren nicht nur der Knorpel, sondern auch die Gelenkhaut und der dem Knorpel anschließende Knochen.

Sind die Effekte in der Praxis ausreichend?

Die Frage, die sich aber stellt ist, ob diese Effekte in der Realität groß genug sind, um die Beschwerden wirksam und schnell zu bekämpfen. Die Antwort ist nein. Große und schnelle Änderungen darf man nicht erwarten.

Zwar ließen die Studien anfänglich vermuten, dass Chondroitinsulfat das Fortschreiten von Gelenkerkrankungen verlangsamt, die Rede war auch von vermindertem Schmerz, Zunahme der Gehzeit, sinkendem Verbrauch von Schmerzmitteln und besserer Gelenkbeweglichkeit. Einige Studien fanden sogar einen langsamen Aufbau der Knorpelsubstanz. 

Zwei große Analysen, die die vorhandenen Studien kritisch aufarbeiten und bewerten, kommen jedoch zu dem Schluss, dass die Wirkstärke in der Praxis eher gering ist und bestenfalls eine leicht positive Tendenz auftritt.

Entzündliche Erkrankungen: Schuppenflechte

Zufällig fand man, dass Chondroitinsulfat bei Osteoarthritispatienten eine Schuppenflechte an den Händen dramatisch verbesserte. Auch die Haut enthält Chondroitinsulfat und der Bedarf daran ist bei Personen mit Schuppenflechte besonders hoch.

Desweiteren hegt man Hoffnungen, dass Chondroitinsulfat bei entzündlichen Darmkrankheiten positiv wirken könnte. Dies zeigte zumindest ein Tierversuch an Ratten. Genauere Studien am Menschen bleiben aber abzuwarten.

Blasenentzündung

Die Blasenwand ist innerlich teppichartig mit Zuckerketten ausgekleidet. Sie schützen die Schleimhaut vor Angriffen und Reizungen verschiedenster Art. 

Eine Verletzung der Schutzschicht äußert sich mit typischen Reizsymptomen einer Blasenentzündung: Harndrang, häufiges Wasserlassen und Schmerzen. 

Hyaluron und Chondroitinsulfat konnten hier eine eindeutige Besserung bewirken. Sie wurden als Lösung über einen Katheter in die Blase gespritzt. Harnwegsinfekte zum Beispiel gingen daraufhin um 77% zurück. 

Auch bei strahlenbedingter Entzündung, überaktiver Blase und interstitieller Zystitis war das Verfahren anderen Therapien überlegen. Die vorläufigen Ergebnisse waren sehr ermutigend, dennoch fehlen noch kontrollierte Studien.

Nebenwirkungen und Gegenanzeigen von Chondroitinsulfat

Die Verträglichkeit im Verdauungstrakt von Glucosamin war gut. Etwa 90% der Personen vertragen es ohne Probleme, auch wenn es über ein Jahr genommen wird. Eine kleiner Teil (etwa 3%) allerdings litt unter Übelkeit und Verdauungsbeschwerden.

Es gab aber Diskussion über die Sicherheit der Produkte, da sie aus Knorpeln aus Rind gewonnen werden. Bisher gibt es aber keinerlei Hinweise darauf, dass Tierkrankheiten wie BSE auf den Menschen übertragen worden wären. Knorpel zählen nicht zu den Risikogeweben, außerdem gibt es neue Gewinnungsmethoden, die keine Materialien aus Rindern verwenden.

Gegenanzeigen

Das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt wegen fehlender Daten und bestehender Unsicherheiten aus Vorsorgegründen, dass schwangere oder stillende Frauen, Kinder, Jugendliche und Personen, die gerinnungshemmende Medikamente einnehmen, auf Nahrungsergänzungsstoffe mit Chondroitinsulfat verzichten sollten. 

Personen mit Allergien auf Fischeiweiß sollten darauf achten, dass die Produkte mit Chondroitinsulfat nicht aus Haifischgewebe oder anderen Fischen gewonnen wurde.

Produkte und Dosierung

200 bis 400 mg Chondroitinsulfat zwei bis drei Mal täglich.

Wirkstoffe von Chondroitinsulfat

  • Chondroitinsulfat: sulfatierte oder unsulfatierte Zuckereinheiten (D-Glucuronsäure und N-Acetylgalactosamin).

Chondroitinsulfat A (Chondroitin-4-sulfat), Chondroitinsulfat C (Chondroitin-6-sulfat) und Chondroitinsulfat B (Dermatansulfat = β-Heparin) sind in unterschiedlichen Mengenverhältnissen enthalten.

Quellen/Weitere Informationen

Quellen
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