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Nebenwirkungen der Gewürznelke

Nebenwirkungen und Gegenanzeigen

Das Öl kann bei äußerlicher und innerlicher Anwendung Allergien auslösen, vor allem allergische Haut- und Schleimhautreaktionen (allergische Dermatitis).

In niedriger Dosierung gilt Gewürznelkenöl als ungiftig und wird meist vertragen. In hohen Dosen kann es reizen und vor allem auf der Mundschleimhaut ein brennendes Gefühl auslösen. Eine nervenschädigende Wirkung und eine zellgiftige sowie erbgutschädigende Eigenschaft wurden diskutiert. Bei den verwendeten Konzentrationen soll es zu keinen Schädigungen kommen.

Eugenol aus Gewürznelkenöl ist fischgefährdend und soll nicht über das Hausabwasser, sondern als Lösungsmittel entsorgt werden. Zinkoxid-Eugenol (Zahnmedizin) gilt als sehr giftig für Wasserorganismen, Fische und Plankton und kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.

Da keine Daten vorliegen, sollten konzentrierte Gewürznelkenprodukte nicht in der Schwangerschaft, während des Stillens und bei kleinen Kindern angewendet werden.

Es ist bekannt, dass konzentrierte ätherische Öle bei Säuglingen und Kleinkindern Verkrampfungen des Kehlkopfs auslösen und zu Atemstörungen führen können!

Wechselwirkungen

Sollten Allergien gegen Mitglieder der Pfanzenfamilie „Myrtaceae“ bestehen (z. B.: Eukalyptus), dürfen keine Gewürznelkenprodukte angewendet werden.

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