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Nebenwirkungen von Ginseng

Nebenwirkungen und Gegenanzeigen

Die Einnahme von Ginseng kann in sehr seltenen Fällen Schlafstörungen auslösen und zu Magen-Darm-Beschwerden, vaginalen Blutungen oder Bluthochdruck führen. Bei Patienten mit Arteriosklerose und Bluthochdruck ist daher Vorsicht geboten.

Da Ginseng den eingestellten Blutzuckerspiegel senken kann, sollten Diabetiker die Einnahme von Ginsengprodukten mit ihrem Arzt besprechen.

Es gibt bisher keinerlei Hinweise, dass Ginseng während der Schwangerschaft schädigend ist. Aus Sicherheitsgründen sollte er jedoch unter diesen Umständen nicht eingenommen werden.

Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Ginseng sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

Wechselwirkungen

Da Ginseng die Blutgerinnung verändert, kann die Wirkung von Blutgerinnungsmitteln vom Cumarin-Typ (Phenprocoumon, Warfarin) möglicherweise abgeschwächt werden.

Eine Wechselwirkung mit Medikamenten zur Blutzuckerregulation kann nicht ausgeschlossen werden.

Da Ginseng vielfältige Wirkungen hat, muss eventuell die Dosis chronisch eingenommener Medikamente herabgesetzt werden.

Koffeinhaltige Getränke sollten aufgrund der stärkeren Wirkung des Koffeins während der Einnahme von Ginseng nicht oder nur in geringem Maße eingenommen werden.

Die Wirkung von Östrogenen und Kortisonpräparaten kann unter Umständen verstärkt werden.

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