Ihr Portal für Gesundheit,
Naturheilkunde und Heilpflanzen

natürlich gesund

Ingwer

0
0
Die Ingwerknolle ist der Wurzelstock der Pflanze.
© Wikipedia

Ingwer für's Immunsystem und den Magen

Ingwer ist eine geschätzte Heilpflanze bei Verdauungsproblemen und Übelkeit (postoperative Übelkeit, Chemotherapie, See- und Reisekrankheit).

Von: PhytoDoc-Redaktion

Von: PhytoDoc Redaktionsteam

Dieser Artikel ist eine Gemeinschaftsarbeit des dreiköpfigen Redaktionsteams. Er wurde sorgfältig auf Basis der aktuellen, phytotherapeutischen Fachliteratur erstellt. Dabei obliegt die fachliche Endprüfung dem Heilpflanzen-Experten Prof. Dr. Michael Wink.

Quellen ansehen >

Ingwer: Das Wichtigste im Überblick

Ingwer (Zingiber officinale) ist seit jeher weit mehr als nur ein Gewürz. Altbewährt und nachweislich wirksam ist Ingwer bei der Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden, einschließlich der Vorbeugung von Reiseübelkeit. 

Ingwer regt nicht nur die Gallenproduktion an, sondern fördert die Speichel- und Magensaftsekretion und steigert die Darmbewegung. Auch die antibiotische und immunstimulierende Wirkung der Knolle ist wissenschaftlich belegt. Ingwer kann aber auch bei Rheuma und Muskelschmerzen hilfreich sein. 

Zur Gewinnung von medizinischen Präparaten wird ausschließlich der Wurzelstock (Rhizom) des Ingwers genutzt. Dieser ist besonders reich an verschiedenen Wirkstoffen. Ingwerpräparate werden in Form von Tabletten, Kapseln und Tinkturen angeboten. 

Für Kinder unter 6 Jahren wird Ingwer nicht empfohlen, sonstige Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

Wobei hilft Ingwer?

Kontrollierte klinische Studien haben erwiesen, dass Ingwer ein wirksames Mittel gegen Übelkeit ist (postoperative Übelkeit, Chemotherapie, See- und Reisekrankheit). Ob sich Ingwer auch zur Behandlung der Schwangerschaftsübelkeit eignet, ist nicht abschließend geklärt.

Ingwer wird derzeit lebhaft wissenschaftlich untersucht und man fand zahlreiche nützliche Wirkungen in Extrakten der Pflanze: sie stärken die Abwehr vor Krankheiten durch ihre antibiotische und immunstimulierende Wirkung. Ingwer fördert die Sekretion der Verdauungssäfte und die Darmbewegung. Nach Angaben der WHO kann Ingwer auch gegen entzündliche Erkrankungen wie Magengeschwüre und rheumatische Beschwerden zum Einsatz kommen. Zu seiner antioxidativen, antientzündlichen und anti-arteriosklerotischen Wirkung liegen zahlreiche Labor- und Tierversuche vor. Ingwer soll vor Krebs schützen und den Blutzuckerwert senken.

Alle Anwendungen im Überblick, sortiert nach Wirksamkeit

Hinweis: die möglichen Anwendungsgebiete sind zwei verschiedenen Kategorien zugeordnet, je nach Studienlage.

Eine ausführliche Definition erhalten Sie, wenn Sie mit der Maus über die jeweiligen Blätter fahren.

Gesicherte Wirksamkeit
Wirksamkeit laut Erfahrungsheilkunde

Aussehen und Verbreitung

Ingwer ist eine alte Kulturpflanze. Er wird in den Tropen und Subtropen als Gewürzpflanze angebaut. Die mehrjährige Pflanze entwickelt sich aus einem verzweigten Wurzelstock (Rhizom) und erreicht eine Höhe von etwa 1 m. Die recht unscheinbaren Blüten stehen in einem dichten Ährenblütenstand, der mit scheidigen Blättern besetzt ist. Für gesundheitliche Zwecke wird der Wurzelstock (Rhizom) verwendet, dessen Aussehen an ein Geweih erinnert. Früher wurde der zu Heilzwecken verwendete Ingwer aus Jamaika bezogen; heute wird die Ware aus China importiert.

Neben seiner medizinischen Anwendung wird Ingwer als Gewürz für Lebkuchen, Printen, Biskuits, Suppen und Fleischgerichte verwendet und ist auch Bestandteil von Gewürzmischungen (z.B. Currypulver). Aus Ingwerextrakt werden bestimmte Getränke (Ingwer-Likör, Ingwer-Bier) hergestellt. Ein beliebtes alkoholfreies Getränk in den angelsächsischen Ländern ist der Gingerale, das ebenfalls aus Ingwerextrakt hergestellt wird. Das ätherische Öl des Ingwers wird orientalischen Parfüms und Badeölen zugesetzt.

Die Heilpflanze der chinesischen Kaiser

Ingwer (Zingiber officinale) ist in China bereits seit 2800 v. Chr. bekannt. Schon der damalige chinesische Kaiser und Gelehrte Shennong nutzte die heilende Wirkung des Ingwers. Im Laufe der Jahrhunderte verbreitete sich die Pflanze über Griechenland und Rom weiter nach Nordeuropa. Auch Hildegard von Bingen beschrieb im Mittelalter den Ingwer in ihrem Kräuterbuch.

Gewinnung

Die Rhizome werden neun bis zehn Monate nach dem Einpflanzen geerntet. Nach dem Waschen wird die äußere Korkschicht vorsichtig abgeschält. Dadurch bleiben die aromastoffreichen Gewebe erhalten, die unter der äußeren Korkschicht liegen. Anschließend wird der Ingwer für einige Tage in der Sonne getrocknet

Heilwirkung von Ingwer

Die deutsche Expertengruppe zur Wirksamkeit und Sicherheit von Arzneipflanzen (Kommission E) bewertete Ingwer positiv auf Grund seiner Wirkungen gegen Magen-Darm-Beschwerden und der Verhinderung von Reisekrankheiten. 

Ingwer hat diverse Heilwirkungen auf die Gesundheit

  • Ingwer verhindert Übelkeit und Erbrechen
  • Ingwer steigert die Kontraktionskraft des Herzmuskels
  • Ingwer fördert die Speichel- und Magensaftsekretion
  • Ingwer treibt die Galle an
  • Ingwer steigert die Darmbewegung und -anspannung
  • Ingwer beugt Erkältungen vor, indem es die körpereigene Immunabwehr anregt.

Im Folgenden werden einige wissenschaftliche Studien mit Ingwer vorgestellt.

Magenschmerzen und Übelkeit

Magenschmerzen

Die Magenschleimhaut vieler Menschen ist mit dem Bakterium Helicobacter pylori besiedelt. Es kann Magenkrebs, Verdauungsbeschwerden und Magengeschwüre auslösen. Eine amerikanische Forschergruppe testete im Reagenzglas die Wirkung eines Ingwerextrakts gegen dieses Bakterium. Dabei stellten die Forscher fest, dass der Extrakt aus dem Ingwer-Wurzelstock das Wachstum dieses Bakteriums hemmt.

Übelkeit und Erbrechen

Seit Jahrhunderten schätzen die Fischer in der Karibik die vorbeugende Wirkung des Ingwers gegen Seekrankheit. Inzwischen wurde die Wirkung gegen Brechreiz in Tierversuchen und vielen klinischen Studien wissenschaftlich bestätigt.

Ingwer hilft gegen Erkältung

Die Ingwerwurzel wird in der TCM als Allroundtalent angesehen. Durch die Einnahme von Ingwer wird die körpereigene Immunabwehr angeregt, so dass Viren und Bakterien besser bekämpft werden können. Ingwer fördert auch die Durchblutung und damit den Blutfluss zur Hautoberfläche, das wärmt und hilft gegen kalte Hände und Füße. Bei Erkältung und allgemein Infektanfälligkeit, bei Fieber mit Schüttelfrost und Wärmebedürfnis ist daher Ingwer das Mittel der Wahl. Bei hohem Fieber bitte nicht verwenden, da der Kreislauf zu sehr belastet werden könnte.

Antioxidative Wirkung (Schutz der Körperzellen vor der Oxidation mit freien Radikalen)

Bei Ratten verhinderte die Fütterung von Ingwerextrakt die Fettoxidation (Lipidperoxidation, eine Reaktion, bei der gewebeschädigende Substanzen und Radikale entstehen). Weiterhin erhöhte sich der Glutathion-Gehalt. Diese Substanz schützt Enzyme und andere Substanzen vor Oxidation und ist an Entgiftungsprozessen beteiligt. Bei Ratten, die mit chemischen Substanzen (Pestiziden) gefüttert wurden, verringerte sich der oxidative Stress stark, wenn sie zusätzlich Ingwer erhielten.

In einem anderen Tierexperiment wurden Mäuse einer Strahlenbelastung ausgesetzt. Bei den Mäusen, die vor der Bestrahlung Ingwerextrakt erhielten, waren die Folgen der Bestrahlung geringer als bei den Mäusen, die keinen Ingwer erhalten hatten. Strahlenkrankheiten und Sterblichkeit waren deutlich geringer. Auch hier verringerte sich die Lipidperoxidation und der Gehalt von Glutathion in der Leber stieg nach der Strahlenbelastung wieder an. Erklärung: Ingwer enthält bestimmte Inhaltsstoffe, die freie Radikale abfangen können.

Arteriosklerose

Bei genetisch veränderten Labormäusen konnte durch die orale Einnahme von Ingwer-Extrakt die Entwicklung von Arteriosklerose (Arterienverkalkung) verzögert werden. Die Konzentrationen von Plasma- und LDL-Cholesterin wurden gesenkt und die Empfindlichkeit von LDL gegenüber Oxidation (ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung der Arteriosklerose) nahm ab.

Um in einem Tierexperiment eine Arteriosklerose auszulösen, wurden Kaninchen 75 Tage mit Cholesterin gefüttert. Eine anschließende Fütterung mit Ingwer konnte Gefäßveränderungen teilweise verhindern.

Krebs

Bei Ratten, die mit einem Krebs auslösenden Stoff (einem Karzinogen) behandelt wurden, unterdrückte die Gabe von Ingwer die Entstehung von Dickdarmkrebs.

Schwangerschaft

Bezüglich der Anwendung von Ingwer gibt es widersprüchliche Angaben in der Literatur: Die Kommission E rät davon ab, Ingwer gegen Schwangerschaftserbrechen anzuwenden. Dennoch gibt es klinische Studien, in denen Ingwer erfolgreich gegen Übelkeit während der Schwangerschaft eingesetzt wurde. 

Da der Wirkmechanismus noch nicht erforscht ist, sollte man Ingwer während der Schwangerschaft nur mit Vorsicht genießen. Gelegentlich wird sogar gewarnt, dass Ingwer Wehen auslösen könne. Mehr dazu können Sie hier lesen.

Übergewicht

Neuerdings wird Ingwer als Schlankheitsmittel angepriesen, da er angeblich die Blutgefäße erweitern, die Körpertemperatur erhöhen und den Stoffwechsel steigern soll. Japanische Forscher fütterten Mäuse über 8 Wochen mit einer fettreichen Diät. Eine Gruppe der Mäuse erhielt zusätzlich wässrigen Ingwerextrakt. Diese Gruppe nahm weniger zu als die „Kontrollmäuse“. Die Wissenschaftler vermuten, dass Inhaltsstoffe von Ingwer die Fettaufnahme durch den Darm hemmen.

Schmerz und Entzündung

Im Reagenzglas wurde gezeigt: Inhaltsstoffe des Ingwers hemmen Reaktionen, die Entzündungen auslösen können.

Leber

Im Reagenzglas konnten Inhaltsstoffe des Ingwers Leberzellen schützen, die durch Chemikalien geschädigt waren.

Nebenwirkungen und Gegenanzeigen

Nach Angaben der Kommission E* sind über den Ingwerwurzelstock keine Nebenwirkungen bekannt. 

Bei Gallensteinleiden darf Ingwer nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. 

Kinder unter 6 Jahren sollten keinen Ingwer verzehren. Auch bei Schwangerschaftserbrechen soll Ingwer nicht angewendet werden. 

Neuere klinische Studien weisen auch daraufhin, dass Ingwer nur nach Rücksprache mit dem Arzt verzehrt werden soll. 

Praktische Anwendung: Produkte & Hausmittel

Als Tagesdosis werden 2 – 4 g getrocknetes Rhizom (Wurzelstock) empfohlen. Ingwer ist in Form von Kapseln und Tinkturen erhältlich.

Ingwer-Tee in der kalten Jahreszeit

Ein Rezept mit Ingwertee schlägt die Hamburger Heilpraktikerin Vivian A. Ansuhenne vor:

Zutaten:

  • Ingwerwurzel 
  • Honig bzw. brauner Zucker


Zubereitung:

  • Ca. 5 dünne Scheiben (2-5 mm) der Ingwerwurzel schneiden und in einem Topf mit 2 Bechern Leitungswasser ca. 15-20 Minuten bei geringer Hitze köcheln. 
  • Das Ganze abseihen und mit 1 Löffel Honig/braunem Zucker süßen und schluckweise trinken. 
  • Das Süßen des Tees ist sehr wichtig, da das Ingwerwasser sonst viel zu scharf für die Magenschleimhaut wäre und dieser schaden könnte! 
  • Der süß-scharfe Geschmack stärkt die Mitte, indem er eine aufbauende und anregende Wirkung aufweist.

Wirkstoffe

  • 0,6 – 3 % ätherisches Öl

Hauptbestandteile: a-Zingiberen, b-Bisabolen, Sesquiphellandren, ar-Curcumen und weitere Sesquiterpenkohlenwasserstoffe und Zingiberol (was vermutlich für den Geruch des ätherischen Öls verantwortlich ist)

Nebenbestandteile: Monoterpene (Camphen, Cineol, Limonen, Myrcen, Phellandren, a-Pinen, b-Pinen, Citral, a-Terpineol (Die beiden letzten Substanzen sind ebenfalls charakteristisch für den Geruch).

  • Nicht-flüchtige Scharfstoffe (Gingerole)

Hauptkomponente: [6]-Gingerol

Bei Lagerung gehen die Gingerole in Shoagole über. [6]-Shoagol hat einen schärferen Geschmack als [6]-Gingerol. Mit der Lagerungszeit nimmt der scharfe Geschmack von Ingwer zu. Bei ungünstigen Lagerbedingungen entstehen Zingeron und Aldehyde, welche die Geruchsqualität beeinträchtigen. Ein hoher Gehalt an Zingeron weist auf minderwertige Ware hin.

Quellen/Weitere Informationen

Quellen
  1. Ahmed, R.S. et al., Food Chem. Toxicol. 2000, 38 (5), 443 – 450 (Medline-abstract)
  2. Ahmed, R.S., Seth, V., Banerjee, B.D., Indian. J. Exp. Biol. 2000, 38 (6), 604 – 606 (Medline-abstract)
  3. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
  4. Boone, S.A., Shields, K.M., Ann. Pharmacother. 2005, 39 (10), 1710 – 1713 (Medline-abstract)
  5. Dingermann, T., Hiller, K., Schneider G., Zündorf, I.: Schneider Arzneidrogen, 5. Auflage, Elsevier GmbH München, 2004
  6. Frohne, D.: Heilpflanzenlexikon, 7. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2002
  7. Fuhrman, B. et al., J. Nutr. 2000, 130, 1124 – 1131
  8. Funk, J.L. et al.: Comparative Effects of Two Gingerol-Containing Zingiber officinale Extracts on Experimental Rheumatoid Arthritis ( perpendicular). J Nat Prod. 2009
  9. Grzanna R. et al.: Ginger - an herbal medicinal product with broad anti-inflammatory actions. J Med Food. 8(2):125-32, 2005
  10. Hänsel R., Sticher, O. Pharmakognosie – Phytopharmazie, 7. Auflage, Springer-Verlag, Heidelberg 2004
  11. Han, L.K. et al., Yakagaku Zasshi. 2005, 125 (2), 213 – 217 (Medline-abstract)
  12. heilpflanzen-welt.de: Monographie Zingiberis rhizoma (Ingwerwurzelstock), Erscheinungsdatum Bundesanzeiger: 5.5.1988, berichtigt 1.9.1990, zitiert in multi MED vision GbR, Hamburg 2008
  13. Jagetia G., Baliga, M., Venkatesh, P., Cancer Biother. Radiopharm. 2004, 19 (4), 422 – 435 (Medline-abstract)
  14. Krützfeld, K., Deutsche Apothekerzeitung, 12-2003
  15. Mahady, G.B. et al., Anticancer Res. 2003, 23 (5A), 3699 – 3702 (Medline-abstract)
  16. Manju V., Nalini, N., Clin. Chim. Acta. 2005, 358 (1-2), 60 – 67 (Medline-abstract)
  17. Nanjundaiah SM et al.: Gastroprotective Effect of Ginger Rhizome (Zingiber officinale) Extract: Role of Gallic Acid and Cinnamic Acid in H , K -ATPase/H. pylori Inhibition and Anti-oxidative Mechanism. Evid Based Complement Alternat Med., Homepage, 2009
  18. Ozgoli, G. et al.: Effects of ginger capsules on pregnancy, nausea, and vomiting. J Altern Complement Med. 15(3):243-6. 2009
  19. Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, 260. Auflage, Walter de Gruyter GmbH & Co. KG Berlin, 2004
  20. Sang S., et al.: Increased growth inhibitory effects on human cancer cells and anti-inflammatory potency of shogaols from Zingiber officinale relative to gingerols. J Agric Food Chem. 25;57(22):10645-50, 2009
  21. Schilcher, H., Kammerer, S., Wegener, T.: Leitfaden Phytotherapie, 3. Auflage, Urban & Fischer Verlag, München-Jena, 2007
  22. Schulte-Löbbert, M., Pharmazeutische Zeitung 2004, 29 (Supplement: PTA-Forum, Kompendium Heilpflanzenporträts)
  23. Shukla, Y. and Singh, M. Cancer preventive properties of ginger: a brief review. Food Chem Toxicol. 45(5):683-90, 2007
  24. Teuscher, E., Melzig, M. F., Lindequist, U.: Biogene Arzneimittel, 6. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2004
  25. Verma, S.K. et al., Indian J. Exp. Biol. 2004, 42 (7), 736 – 738 (Medline-abstract)
  26. Vutyavanich, T., Kraisarin, T., Ruangsri R., Obstet. Gynecol. 2001, 97 (4), 577 – 582 (Medline-abstract)
  27. Wichtl, M. (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka, 4. Auflage, wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2002
  28. Willets, K.E., Ekangaki, A., Eden, J.A., Aust. N. Z. J. Obstet. Gynaecol. 2003, 43(2), 139 – 144 (Medline-abstract)
  29. van Wyk, B.-E., Wink, C., Wink, M.: Handbuch der Arzneipflanzen, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2015

Für die Literatursuche der Journals wurde hauptsächlich die Datenbank MEDLINE verwendet. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez

Fragen Sie den PhytoBot!
x
Bitte deaktivieren Sie Ihren Adblocker!
Um unsere hochwertigen Artikel schreiben und bezahlen zu können, sind wir auf Werbeeinnahmen angewiesen.
Wir zeigen aber keine nervige Werbung und legen Wert auf eine Ausgewogenheit zwischen informativem Text und Werbebannern.
Probieren Sie es aus. Danke und weiterhin viel Erkenntnis beim Surfen auf PhytoDoc!
x