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Teebaumöl

Melaleuca-Blätter und Teebaumöle auf einem Tisch.
© amy_lv - Fotolia.com

Bakterien- und Virenschreck Teebaumöl

Das Öl des Australischen Teebaums wird von den Aborigines aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaften traditionell bei Hautleiden verwendet. Wie es wirkt und wofür es auch heutzutage weiter seinen Einsatz findet, erfahren Sie hier.

Von: Dr. rer. nat. Stefanie Burkhardt-Sischka

Von: Dr. rer. nat. Stefanie Burkhardt-Sischka, Biologin

Dieser Artikel basiert auf der phytotherapeutischen Fachliteratur und wurde vom Heilpflanzen-Experten Prof. Dr. Michael Wink fachlich geprüft.

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Was ist Teebaumöl?

Teebaumöl ist das ätherische Öl des Australischen Teebaums. Es verfügt über beachtliche antibakterielle und antimykotische (gegen Pilze wirkende) Eigenschaften. Auch gegenüber Viren konnte eine Wirksamkeit nachgewiesen werden. Zudem wirkt es entzündungshemmend und wundheilend. Teebaumöl wird vor allem bei Akne, Entzündungen, Wunden, Fußpilz, Nagelpilz und Insektenstichen eingesetzt. Auch bei Candida und Herpes (Herpes labialis und genitalis) kann es hilfreich sein.

Der Australische Teebaum ist eine uralte Heilpflanze der Bundjalung-Aborigines im südöstlichen Australien.Diese verwendeten die zerriebenen Blätter des Teebaums bei Erkältungen und Halsentzündungen zum Inhalieren. In Form von Umschlägen kamen sie bei verschiedenen Hauterkrankungen, Hautinfektionen, Wunden, Verletzungen und Insektenstichen zum Einsatz [2,5]. Von ihnen übernahmen die ersten weißen Siedler, fern von jeglicher medizinischer Versorgung, das Wissen über die heilenden Eigenschaften des exotischen Gewächses.

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Wobei und wie gut hilft Teebaumöl?

Die Anwendungsgebiete für Teebaumöl resultieren aufgrund langjähriger Erfahrung aber auch aufgrund der Ergebnisse von klinischen und experimentellen Studien [9]. Da es bisher keine zugelassenen Arzneimittel in Europa gibt, bescheinigt das Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) nur „traditional use“, obwohl es einige positive klinische Studien gibt, die eine Wirksamkeit wahrscheinlich machen.

Eine Monographie der Kommission E liegt nicht vor, es wurde aber aufgrund des großen Interesses der Dermatologie ein Pflanzenprofil erstellt.

Alle Anwendungen im Überblick, sortiert nach Wirksamkeit

Hinweis: die möglichen Anwendungsgebiete (Indikationen) sind zwei verschiedenen Kategorien zugeordnet, je nach Studienlage.

Eine ausführliche Definition erhalten Sie, wenn Sie mit der Maus über die jeweiligen Blätter fahren.

Gesicherte Wirksamkeit
  • Akne
  • Herpes simplex
  • Fußpilz
  • Nagelpilz
Wirksamkeit laut Erfahrungsheilkunde
  • Kleine Geschwüre, Furunkel
  • Schuppen
  • unreine Haut
  • Wunden
  • Scheidenentzündung durch Candida
  • Scheidenentzündung durch Trichomonaden
  • Verbrennungen
  • Muskelzerrungen
  • Juckreiz nach Insektenstichen
  • leichte Entzündungen der Mundschleimhaut
  • Warzen
  • Muskelzerrungen
  • Sonnenbrand
  • Erkältungskrankheiten (bakterielle und virale Atemwegsinfekte)

Botanik: Aussehen und Herkunft

Der Teebaum ist ein immergrüner, bis zu 7 Metern hoher Baum. Die Borke seines Stammes ist charakteristisch papierartig und löst sich in Steifen ab. Besonders markant sind die an Flaschenputzer erinnernden, 4-5 Zentimeter langen Blütenstände in denen die Blüten ährenförmig angeordnet sind. Ihre cremefarbenen Kronblätter sind mit 2-4 Millimetern Länge eher unscheinbar.

Auffallend sind die langen, weißen Staubblätter. In jeder einzelnen Blüte sind 33 bis 41 Stück zu 5 fedrigen Bündeln zusammengefasst. Sie lassen in der Hauptblütezeit, die sich in Australien von Oktober bis Dezember erstreckt, den Baum wie mit weißem Flaum überzogen erscheinen.

Die Früchte des Teebaums sind holzige Kapseln von 2 bis 3 Millimetern Durchmesser, in denen sich feine braune Samen befinden. Die lanzettlichen, nadelähnlichen Blätter sind am Zweig wechselständig angeordnet (der Artname alternifolia bedeutet wechselblättrig). Sie enthalten Öldrüsen, in denen sich ätherisches Öl – das Teebaumöl - befindet. Es gibt weitere Arten der Gattung Melaleuca, die ähnlich eingesetzt werden, aber wirtschaftlich weniger bedeutend sind. Kajeputöl wird zum Beispiel aus Melaleuca leucadendra und M. cajuputi gewonnen.

Die Heimat des Teebaums beschränkt sich auf ein kleines Gebiet

Es liegt im südöstlichen Queensland und im nördlichen New South Wales. Dort findet man die Bäume in Küstengebieten, besonders in sumpfigem Buschland und entlang von Flußläufen. Für den kommerziellen Anbau wurden Teebaum-Plantagen vor allem im nördlichen New South Wales und in den Atherton Tablelands in Queensland angelegt. [1,2,3]

Kulturgeschichte

Als im Jahre 1770 der englische Seefahrer James Cook die Ostküste Australiens erkundete, soll der mit ihm reisende Botaniker Joseph Banks beobachtet haben, wie die Ureinwohner aus den stark duftenden Blättern eines Baumes einen Sud bereiteten. Bald darauf sollen auch Cook und seine Mannschaft die Blätter des unbekannten Gewächses genutzt und es aufgrund seiner Verwendung "Teebaum"genannt haben. Allerdings erhielten später noch einige andere australische und neuseeländische Gehölze diese Bezeichnung. 

Wie wird Teebaumöl gewonnen?

Teebaumöl (Melaleucae alternifoliae aetheroleum) wird durch Wasserdampfdestillation der frischen Blätter und der jungen Triebe gewonnen. Teebaumöl ist ein klares, farbloses bis schwach gelbliches Öl und hat einen frischen, würzig-aromatischen, kampferartigen Geruch. [2]

Welche Wirkung hat Teebaumöl?

Teebaumöl-Forschung

Anfang der 1920er Jahre erforschte der australische Chemiker Arthur Penfold Inhaltsstoffe und Wirkung verschiedener Melaleuca-Arten auf die Gesundheit. Er konnte nachweisen, dass das ätherische Öl von Melaleuca alternifoila, das Teebaumöl, über eine starke antiseptische Wirkung verfügt. 

Bei den Medizinern fand es bald große Anerkennung und wurde im Zweiten Weltkrieg in der australischen Armee zur Wunddesinfektion eingesetzt. Doch mit dem Siegeszug der Antibiotika geriet es fast in Vergessenheit, bis in den 1980iger Jahren das Interesse an der Naturheilkunde wieder zu steigen begann. Durch eine Vielzahl von Forschungsarbeiten wurden immer mehr Erkenntnisse über die vielfältigen Wirkungen des Öles bekannt.

In zahlreichen klinischen und Laborstudien konnte gezeigt werden, dass Teebaumöl über

  • antientzündliche
  • antibakterielle
  • antimykotische
  • antivirale

Eigenschaften verfügt.

Der Wirkmechanismus des Teebaumöls beruht auf der Interaktion der Wirkstoffe (Monoterpene) mit den Zellmembranen und Membraneiweißen von Bakterien, Pilzen und Viren. Die Wirkstoffe heften sich an die Zellmembranen der Erreger und machen diese so unschädlich. [7]

Im Folgenden wird die Wirkung von Teebaumöl bei verschiedenen Erkrankungen dargestellt.

Teebaumöl gegen Pickel/Akne

In einem Laborversuch konnte festgestellt werden, dass Teebaumöl gegenüber Propionibacterium acnes, einem Bakterium, das an der Bildung von Akne beteiligt ist, eine antibakterielle Wirkung zeigt. [1]

Eine klinische Studie [1] zeigte, dass 5%iges Teebaumöl-Gel bei der Behandlung von Akne zwar etwas weniger wirksam war als ein 5%iges Benzoylperoxidgel, dafür schnitt es aber in der Hautverträglichkeit wesentlich besser ab.

Teebaumöl gegen Herpes

Eine gute Wirkung gegen Herpes-simplex-Virus Typ 1 (Lippenherpes) und Typ 2 (Genitalherpes) konnte in Zellkulturen nachgewiesen werden.

Allerdings müssen Herpesviren vor oder während der Anheftung an die Zellen gehemmt werden, sind sie einmal in die Wirtszelle eingedrungen, zeigt Teebaumöl keine Wirkung [2,6 Schnitzler, Reichling].

Teebaumöl gegen Nagelpilz und Fußpilz

In einer klinischen Studie konnte reines Teebaumöl die Patienten ebenso von Nagelpilz befreien wie das Antimykotikum Clotrimazol.

Bei Fußpilz erwies sich eine 10%ige Teebaumöl-Creme ebenso wirksam wie eine 1%ige Tolnaftat-Creme.

Die antimikrobielle Aktivität des Teebaumöls scheint auf dem Zusammenwirken verschiedener Komponenten zu beruhen. [1,2]

Teebaumöl gegen Warzen

Das reine Teebaumöl kann auch gegen Warzen eingesetzt werden.

Teebaumöl nach Insektenstich bzw. Zeckenbiss

Teebaumöl lindert den Juckreiz, da es entzündungshemmend wirkt. Es verhindert aber nicht nachträglich aufgetragen eine mögliche Infektion mit Borrelien oder FSME. Möglicherweise wird das Ansteckungsrisiko vermindert, dies ist aber nicht ausreichend untersucht. Borrelien sind ziemlich zäh, da sie intrazellulär vorkommen, das heißt sie gelangen schnell in die Blutbahn/Lymphe und insbesondere Abwehrzellen (!), wo sie kein Desinfektionsmittel mehr erreicht. Das ist leider der raffinierte Trick der intrazellulären Erreger (wie zum Beispiel auch HIV), dass sie sich ausgerechnet in den Abwehrzellen überall hintragen lassen, dort nicht erreicht und daher leider oft NICHT abgetötet werden.

Inwieweit der markante Geruch des Teebaumöls Wespen oder Zecken abschreckt, da gehen die Erfahrungsberichte auseinander. Aber viele berichten von positiven Ergebnissen. Da hilft nur: Selbst ausprobieren.

Nebenwirkungen, Wechselwirkungen & Gegenanzeigen von Teebaumöl

Nebenwirkungen

Teebaumöl kann ein kontaktallergisches Ekzem der Haut (Kontaktdermatitis) hervorrufen. Deshalb sollte vorher folgender Verträglichkeitstest durchgeführt werden.

Dabei scheinen Oxidationsprodukte der Terpene eine Rolle zu spielen. Sie entstehen nach längerer oder unsachgemäßer Lagerung des Öles sowie durch häufiges Öffnen des Aufbewahrungsgefäßes. [2, 4, 8]

Bei Überdosierungen (10 Milliliter bei Kindern) kam es in einigen Fällen zu Koordinationsschwäche und Verwirrtheit [5].

Gegenanzeigen

Wer überempfindlich auf Teebaumöl reagiert, sollte von einer Behandlung absehen.

Wechselwirkungen

Sind bisher nicht bekannt.

Praktische Anwendung: Produkte & Hausmittel

Teebaumöl kaufen

Das Teebaumöl steht als reines ätherisches Öl und als Creme zur Verfügung. Es existieren in Deutschland keine Teebaumölprodukte als zugelassene Arzneimittel, sondern nur Produkte, die als Kosmetik deklariert sind.

Teebaumöl wird in Apotheken, Reformhäusern, Bioläden und Drogeriemärkten angeboten. Hier variieren Qualität und Preis sehr stark.

Worauf beim Kauf achten?

Um einen therapeutischen Effekt zu erzielen, muss auf die Qualität geachtet werden. Es sollte nur qualitativ hochwertiges Teebaumöl aus Melaleuca alternifolia verwendet werden. Um ganz sicher zu gehen, geprüfte Arzneibuchqualität von mindestens 40 % Terpinen-4-ol und höchstens 3 % 1,8-Cineol kaufen. Zu beachten ist, dass auch Verfälschungen auf dem Markt sind, die das Öl anderer Melaleuca-Arten enthalten. [2,4]. Wenn der Hinweis "nach ISO 4730-Standard" vermerkt ist, können Sie sicher gehen, ein gutes Produkt in den Händen zu halten. Er definiert den Mindest- und Höchstanteil von 15 typischen Wirkstoffen. 

Außerdem:

  • Die Flasche sollte aus dunklem Glas bestehen und einen guten Verschluss haben
  • es sollte ein gültiges Haltbarkeitsdatum aufgedruckt sein.

Viele kosmetische Produkte enthalten Teebaumöl als Zusatz:

Körperöle, Badeöle, Cremes, Gesichtsmasken, Shampoos (auch gegen Schuppen auf der Kopfhaut), Duschgels, Seifen, Mundwasser, Zahncremes, Lippenpflegestifte, Pickelstifte.

Teebaumöl wird auch als Konservierungsstoff für Kosmetika eingesetzt.

Produktempfehlungen

100% reines australisches Teebaumöl (Melaleucae alternifoliae aetheroleum) gibt es von verschiedenen Anbietern. Zum Beispiel von Bombastus, Oshadhi, Primavera, Taoasis.

Mundbalsam Wala (Gel) enthält Teebaumöl als "sonstigen Bestandteil".

Was bei der Anwendung von Teebaumöl unbedingt beachtet werden muss

  • Das Öl darf nicht in die Augen gebracht werden.
  • Nicht anwenden beim Baby oder Kleinkind unter sechs Jahren. Das ätherische Öl kann zu Atembeschwerden und im schlimmsten Fall sogar zu Krampfanfällen führen!
  • Bei sehr empfindlichen Personen, bei sehr trockener Haut und bei Kindern sollte Teebaumöl verdünnt in einem milden Trägeröl (zum Beispiel Jojobaöl) angewendet werden. 
  • Nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums nicht mehr verwenden.

Verträglichkeitstest

Um die Verträglichkeit des Teebaumöls zu testen, massiert man einen Tropfen des unverdünnten ätherischen Öles auf einer von der Kleidung bedeckten Stelle (z.B. in der Ellenbeuge) ein und kontrolliert die Reaktion nach 24 und 48 Stunden. Bei einer Hautrötung sollte von der Anwendung abgesehen werden.

Wie lange ist Teebaumöl haltbar?

Geöffnete Flaschen sollten innerhalb von 6 Monaten verbraucht werden. Je länger die Mittel geöffnet sind, desto wahrscheinlicher wird es, dass sich die nicht sehr stabilen Terpene durch Sauerstoff und Sonnenlicht zersetzen. Dann entstehen durch die Oxidationsprozesse Peroxide, Epoxide und Endoperoxide, die allergische Hautreaktionen auslösen können [9].

Aufbewahrung von Teebaumöl

Teebaumöl muss daher luftdicht verschlossen, lichtgeschützt und kühl (aber nicht im Kühlschrank) aufbewahrt werden.

Dosierung und wie richtig anwenden?

Grundsätzlich wird Teebaumöl lokal und äußerlich angewendet. Je nach Beschwerde kommen die Öle verdünnt oder unverdünnt zum Einsatz

Einige Tropfen des reinen Teebaumöls werden mit einem Wattepad oder Wattestäbchen 1-2 Mal täglich direkt aufgetragen (z.B. bei Insektenstichen).

5%ige Teebaumöl-Zubereitungen in Form von Gel oder Creme werden 1-2 Mal täglich zur Hautpflege aufgetragen. Therapeutischer Benefit bei Akne laut Bäumler [5].

Zur Behandlung von Fußpilz kann eine 25-50%ige Teebaumölzubereitung und bei Nagelpilz das Teebaumöl unverdünnt eingesetzt werden.

Vaginalkapseln enthalten bis zu 10 % Teebaumöl (Präparat mit 7 % zum Beispiel von Hecht Pharma).

Für vaginale Spülungen wird Teebaumöl 0,4 bis 20%ig verdünnt verwendet. [4]

Zum Gurgeln und Spülen wird eine 0,1-0,3%ige Lösung von Teebaumöl mehrmals täglich verwendet. [2,4]

Schwangerschaft und Teebaumöl?

Da es keine verlässlichen Daten gibt, schreiben alle Hersteller als Vorsichtsmaßnahme auf Ihre Anwendungsempfehlungen, dass Mittel mit Teebaumöl nicht für Schwangere und Stillende geeignet sind. Auf speziellen Websiten zu diesem Thema wird dagegen beschrieben, dass auch Schwangere Teebaumöl anwenden können, wenn sie denn die Dosierung so gering wie möglich wählen. Letztendlich muss dies jede schwangere Frau selbst entscheiden, denn es wurden niemals Studien mit Schwangeren durchgeführt. 

Hausmittel: Teebaumöl gegen Schuppen

Wenn die Kopfhaut schuppt, ist das ein Zeichen, dass diese gereizt und entzündet ist. Auch hier kann die australische Heilpflanze helfen. Geben Sie fünf Tropfen des Öls zu Ihrem Shampoo und massieren alles gründlich ein. 

Teebaumöl: Inhaltsstoffe

Das ätherische Öl des Teebaums ist ein Gemisch von über 100 verschiedenen leicht flüchtigen Substanzen. Als die wichtigsten Komponenten gelten das Terpinen-4-ol und das 1,8 Cineol, desweiteren sind auch γ-Terpinen, α-Terpinen, Terpinolen, p-Cymen, α-Pinen, α-Terpineol, und Limonen zu erwähnen.

Die Analyse erfolgt mittels Gaschromatographie und Massenspektrometrie.

Nach dem Europäischen Arzneibuch (Ph. Eur) ist für Terpinen-4-ol ein Mindestanteil von 30% und für 1,8-Cineol ein Höchstanteil von 15% vorgeschrieben.

Quellen/Weitere Informationen

Quellen
  1. Galle-Hoffmann U., König W.A., Dtsch.Apoth.Ztg.139, 294-302,1999
  2. Blaschek,W. (2016):Wichtl - Teedrogen und Phytopharmaka, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart
  3. www.aciar.gov.au/publication/Melaleucas-their-botany-essential-oils-and-uses
  4. Schilcher H., Kammerer S., Wegener T. (2010): Leitfaden Phytotherapie, Elsevier / Urban & Fischer, München
  5. Bäumler S. (2012): Heilpflanzen Praxis heute, Elsevier / Urban & Fischer, München
  6. Schnitzler,P., Schön, K. and Reichling, J. (2001) Antiviral activity of Australian tea tree oil and eucalyptus ... Pharmazie 56,343–347.
  7. van Wyk, B.-E., Wink, C., Wink, M.: Handbuch der Arzneipflanzen, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 3. Auflage 2015
  8. www.pharmazeutische-zeitung.de/inhalt-47-1998/pharm4-47-1998
  9. Monographie der HMPC/EMA über Melaleuca
  10. Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) vom 1. September 2003: Verwendung von unverdünntem Teebaumöl als kosmetisches Mittel
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