Ihr Portal für Gesundheit,
Naturheilkunde und Heilpflanzen

natürlich gesund

Wegwarte: Heilpflanze des Jahres 2020

Blaue Blüte der Wegwarte.
Die blauen Blüten der Wegwarte sind ein Hingucker. © C. Heyer/PhytoDoc

Heilkraft der Wegwarte seit der Antike bekannt

Nach Plinius und Dioskurides war sie schon im Alten Ägypten ein magenstärkendes Gemüse. Die Bitterstoffe helfen bei Verdauungsstörungen und Appetitlosigkeit. Salatsorten wie Zuckerhutsalat, Chicorée oder Radicchio sind durch Züchtung aus der Wegwarte entstanden. Und auch der "Muckefuck" gehört dazu.

Von: Dr. rer. nat. Stefanie Burkhardt-Sischka

Von: Dr. rer. nat. Stefanie Burkhardt-Sischka

Dieser Artikel basiert auf der phytotherapeutischen Fachliteratur und wurde vom Heilpflanzen-Experten Prof. Dr. Michael Wink fachlich geprüft.

Quellen ansehen >

Wegwarte: Das Wichtigste im Überblick

Die Wegwarte (Cichorium intybus) findet man vor allem an Straßen-, Weg- und Ackerrändern. Unübersehbar ist sie, wenn im Hochsommer ihre himmelblauen Blüten erscheinen. Bereits in der Antike wurde die Pflanze als Gemüse und als Arznei genutzt. Heute noch wird sie vor allem bei Verdauungsstörungen und Appetitlosigkeit verwendet. Aber auch bei Schwächezuständen und Hautproblemen kann sie hilfreich sein. Die Wegwarte gehört zu den Bitterstoffdrogen. Ihr Gehalt an bitteren Substanzen ist allerdings moderat, sodass sie auch für Kinder geeignet ist.

Heilpflanze des Jahres 2020

Die Wegwarte wurde zur Heilpflanze des Jahres 2020 gekürt. Der Naturheilverein Theophrastus, Verein zur Förderung der naturgemäßen Heilweisen nach Theophrastus Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus, verlieh ihr diese Auszeichnung. Der Verein möchte mit seiner alljährlichen Wahl der "Heilpflanze des Jahres" einen Beitrag leisten zur Verbreitung des Wissens über traditionelle Heilweisen.

Übrigens: es gibt auch alljährlich die Wahl zur "Arzneipflanze des Jahres". Die Entscheidung der Forschergruppe Klostermedizin fiel dieses Jahr auf den Echten Lavendel.

Wie wird die Wegwarte verwendet?

Wobei und wie gut hilft die Wegwarte?

Die Wegwarte hat eine lange Anwendungstradition. Aufgrund der jahrhundertelangen Erfahrungen, aber Mangel an klinischen Studien, wurde sie vom europäischen Ausschuss für pflanzliche Arzneimittel (Committee on Herbal Medicinal Products, HMPC ) als schwach galletreibende Bitterstoffdroge anerkannt und als "traditionelles pflanzliches Arzneimittel" eingestuft, das zur Behandlung von leichten Verdauungsbeschwerden und Appetitmangel eingesetzt werden kann. [3] In der Naturheilkunde gilt die Pflanze auch noch für einige weitere Anwendungsgebiete als wirksam. Inzwischen gibt es aus zahlreichen Forschungsarbeiten Hinweise auf ein größeres Wirkungsspektrum der Pflanze, als bisher angenommen wurde. [4]

Alle Anwendungen im Überblick, sortiert nach Wirksamkeit

Hinweis: die möglichen Anwendungsgebiete (Indikationen) sind drei verschiedenen Kategorien zugeordnet, je nach Studienlage.

Eine ausführliche Definition erhalten Sie, wenn Sie mit der Maus über die jeweiligen Blätter fahren.

Gesicherte Wirksamkeit
  • leichte Verdauungsbeschwerden

  • Appetitmangel

Wirksamkeit laut Erfahrungsheilkunde
  • Störung des Galleflusses

  • Leber-Gallenbeschwerden

  • Pankreasschwäche

  • Milzleiden

  • Verstopfung

  • Schwächezustände

  • Hautunreinheiten

  • Blutreinigung

  • Schwermetallentgiftung

  • Diabetes (das Inulin wird offiziell bei Diabetes eingesetzt)

Bisher keine Beweise zur Wirksamkeit, aber Potenzial

Nach den Ergebnissen wissenschaftlicher Arbeiten [4] gibt es Hinweise auf folgende Eigenschaften:

  • leberschützend

  • tumorsenkend

  • cholesterinsenkend

  • blutgerinnungsfördernd

  • entzündungshemmend

  • antibakteriell

Botanik: Aussehen und Vorkommen

Die Gewöhnliche Wegwarte, auch Gemeine Wegwarte, Blauwarte, Zichorie oder Sonnenbraut genannt und botanisch mit Cichorium intybus bezeichnet, gehört zur Pflanzenfamilie der Korbblütler.

Wie sieht die Wegwarte aus?

Die Gewöhnliche Wegwarte ist eine 30 bis 150 Zentimeter hohe, sparrig verzweigte, milchsaftführende Staude. Sie hat eine lange, rübenförmig verdickte Wurzel. Die am Grunde sitzenden Blätter sind fiederteilig, am Rand gesägt. Die Stengelblätter sind lanzettlich, ganzrandig und pfeilförmig stengelumfassend. Die 3-4 Zentimeter breiten Blütenköpfe sind meist blau, selten auch rosa oder weiß. Sie bestehen aus zungenförmigen Einzelblüten. Die Köpfe öffnen sich morgens und sind um die Mittagszeit schon wieder verblüht. Die Blütezeit erstreckt sich von Ende Juni bis Anfang Oktober. Ab September bilden sich sogenannte Achänenfrüchte.

Wo wächst die Wegwarte?

Wegwarte am Feldrand
© C. Heyer/PhytoDoc

Die Wegwarte liebt trockene, sonnige Standorte und ist wie ihr Name verrät, bevorzugt an Bahndämmen, Weg- und Straßenrändern, aber auch auf Weiden und Unkrautfluren zu finden. Sie ist von Europa bis nach Asien und in Nordafrika verbreitet. Sie wurde vermutlich aus dem Mittelmeeraum als Archäophyt ins nördliche Mitteleuropa eingeführt. [8]

Gewinnung: Was wird verwendet?

Zur medizinischen Verwendung kommen das im Sommer geernte blühende Kraut und die im Spätherbst ausgegrabenen Wurzeln.

Züchtungen aus der Wegwarte

Salatsorten wie Zuckerhutsalat, Chicorée oder Radicchio, wissenschaftlich als Cichorium intybus var. foliosum bezeichnet, sind durch Züchtung aus der Wegwarte (Cichorium intybus) entstanden. [8] Wenn die Pflanze im Dunkeln angezogen wird, bleiben die Blätter weiß-gelb gefärbt und bilden weniger Bitterstoffe aus. Im Licht werden die Blätter grün und schmecken dann auch meist bitter.

Auch die in Italien beliebten Blattzichorie, als Catalogna bezeichnet, die in Deutschland unter dem Namen "Löwenzahn" angeboten wird, ist aus der Wegwarte entstanden. [8,9]

Aus den Wurzel der Wegwarte wird Zichorienkaffee, eine Alternative für Bohnenkaffee hergestellt. Dazu wird eine Züchtungsform mit dickeren Wurzeln (Cichorium intybus var. sativum) verwendet. [8]

Verwendung in der Küche

Die Wegwarte ist eine essbare Wildpflanze. Wegwartenblätter können - wie schon in frühester Zeit - gekocht als Gemüse oder roh als Salat verwendet werden. Die Wurzel der Wegwarte wird gekocht als Gemüse verwendet.

Die Wegwarte (Cichorium intybus) ist Vorfahrin der bekannten Salatformen Zuckerhut, Radicchio und Chicorée (Cichorium intybus var. foliosum) die durch Züchtung entstanden sind.

Durch Rösten der Wurzel erhält man Zichorienkaffee. Die frühere Bezeichnung Muckefuck ist die "deutsche Version" für das französiche Mocca faux (falscher Mokka).

Kulturgeschichte der Wegwarte

Bereits in der Antike waren die Heilkräfte der Wegwarte bekannt. Nach Plinius und Dioskurides (1. Jahrhundert n. Chr.) war sie schon im Alten Ägypten ein magenstärkendes Gemüse. Als kühlend, zusammenziehend und gut für den Magen beschrieb sie Dioskurides. Auch in den großen Kräuterbüchern des Mittelalters finden sich diese Eigenschaften erwähnt. Paracelsus schrieb der Pflanze auch eine schweißtreibende Wirkung zu und bezeichnete sie als das beste Mittel zum Schutz vor Lepra. Hildegard von Bingen verordnete sie bei Verstopfung. Matthiolus rühmte sie als vorzügliches Lebermittel. Hieronymus Bock lobte sie in seinem Kräuterbuch von 1577 als ein Mittel, das Leber und Milz "eröffnet". Er empfahl sie bei Wassersucht und Erschöpfung, bei "hitzigem Magen", bei "brennenden Febern", bei "Schwachheit des Herzens" und Gicht. [10,7]

Blaue Blumen galten als Heilmittel bei Schwermut und Melancholie. Die Wegwarte wurde so auch als ein Reinigungsmittel für Körper und Seele gesehen.

Zahlreich sind die Mythen und Sagen, Märchen, Lieder und Gedichte, die sich um das Gewächs mit den himmelblauen Blüten ranken. Zauberkräfte hatte man ihm zugeschrieben. Unbesiegbar, unverwundbar vermochte es den Menschen zu machen, wenn es in bestimmten Ritualen angewendet wurde. Es brachte Schutz vor Gewitter und half im Liebeszauber. Nach einer Legende ist die Wegwarte eine verzauberte Jungfrau, die lange Zeit vergeblich am Wegesrand auf die Rückkehr ihres Liebsten gewartet hatte. Damit wurde sie zu einem Symbol für Sehnsucht und treue Liebe.

Nachdem man Ende des 17. Jahrhunderts entdeckt hatte, dass sich ihre gerösteten Wurzeln als preiswerter Ersatz für teuren Bohnenkaffee eignen, begann für die Pflanze eine wirtschaftliche Karriere. Zur Produktion des Zichorienkaffees förderte Friedrich der Große im 18. Jahrhundert den Feldanbau der Wegwarte in großem Maße.

Heilwirkung der Wegwarte

Aufgrund ihres moderaten Gehaltes an Bitterstoffen ist die Wegwarte ein mildes, bitteres Anregungs- und Stärkungsmittel (Tonikum amarum). Ihre Bitterstoffe stimulieren die Produktion von Magensaft und Galle und fördern den Gallenfluss. Sie wirken gegen Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl, Blähungen und Appetitmangel und haben zudem eine aufbauende und kräftigende Wirkung bei Schwächezuständen. Darüberhinaus hat die Wegwarte auch harntreibende Eigenschaften zu verzeichnen. Durch ihre Stoffwechsel anregenden Wirkungen kann sie auch unterstützend bei der Behandlungen von Hautjucken und Ekzemen sowie zu Frühjahrskuren eingesetzt werden. In der Volksmedizin wird die Wegwarte auch als ein Mittel zur Bindung von Schwermetallen verwendet. [5]

Nach den Kriterien der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird die Wegwarte als kühlend und reinigend beschrieben. Sie gilt als ein großes Mittel bei Beschwerden im Bereich von Leber- und Gallenblase, aber auch für Magen, Milz und Pankreas. In der TCM sind unter anderem auch Gicht, Furunkel, Karbunkel, Ekzeme, Bindehautentzündung und trockene Augen als Anwendungsgebiete der Pflanze aufgeführt. [6]

Auch in der Ayurvedischen Medizin stellt die Wegwarte ein wichtiges Heilmittel für Leber und Galle dar. [1]

Wegwarte & Wirkung auf die gesunde Darmflora

Der in der Wurzel vorhandene Inhaltsstoff Inulin gilt als ein Praebiotikum, d.h. als Nährstoff für die gesunde Darmflora. Zudem ist Inulin für Diabetiker als Stärkeersatz geeignet, da es von bestimmten Enzymen (den Amylasen) des menschlichen Körpers nicht aufgespalten werden kann. Nur Darmbakterien können Inulin verstoffwechseln.

Nebenwirkungen, Wechselwirkungen & Gegenanzeigen von Wegwarte

Nebenwirkungen: In seltenen Fällen allergische Hautreaktionen.

Wechselwirkungen: sind nicht bekannt.

Gegenanzeigen: 

  • Überempfindlichkeit auf Korbblütler.
  • Bei Gallensteinleiden nur nach ärztlicher Rücksprache anwenden. [11]

Praktische Anwendung: Produkte & Hausmittel

Welche Wegwarten-Präparate gibt es?

Wegwarten-Produkte haben keinen großen Marktanteil im Reich der Phytopharmaka wie etwas Johanniskraut oder Kamille. Dennoch haben sie einige Fans, die die Bitterstoffdroge als Motor für eine "eingeschlafene" Verdauung sehr schätzen.

Kraut und Wurzeln kommen als Tee oder Tinktur zum Einsatz. Man findet sie auch als Bestandteil zahlreicher fertiger Magen-, Leber- und Galleteemischungen sowie von Bitterelixieren. Desweiteren ist die Wegwarte in verschiedenen anthroposophischen Arzneimitteln enthalten und steht darüber hinaus auch als Homöopathikum zur Verfügung.

Zur richtigen Dosierung beachten Sie bitte die Packungsbeilage.

Hausmittel: Tee, Augenwasser und Sirup

Aus den Blüten und Kraut kann Wegwarten-Augenwasser und aus den Wurzeln Wegwartensirup selbst hergestellt werden. Auch das Sammeln der Wildpflanze für Teemischungen ist sehr beliebt.

Pharmazeutische Gewinnung

Das blühende Kraut erntet man im Juli und August und lässt es schonend an der Luft trocknen. Die Wurzeln werden im Spätherbst ausgegraben und nach gründlicher Reinigung ebenfalls schonend getrocknet.

Die Auflistung von Präparaten ist ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Arzneimittel:
  • Solunat Nr.8 Tropfen (Soluna)
  • Cichorium intybus radix Urtinktur (Ceres)
  • Amara Tropfen (Weleda)
  • Cichorium Planta tota Urtinktur D1 (Weleda)
  • Cichorium Globuli in verschiedenenPotenzen (DHU)
  • Cichorium Pancreas comp. Globuli (Wala)
  • Cichorium e planta tota D3 Globuli (Wala)
  • Cichorium e planta tota D6 Globuli (Wala)

Nahrungsergänzungsmittel:

  • Legana Kräuterelixier Tropfen (Nestmann)
  • Legana Extrakt-Kapseln (Nestmann)
  • Blauwarten Bio Mastitabs (Pandalis)

Kräuterbitter

Bitterkraft Elixier (Gutsmiedel)

Wo kaufen?

Die obengenannten Präparate sind in Apotheken erhältlich.

Hausmittel: Teezubereitung nach Apotheker Pahlow

Teezubereitung nach Apotheker Pahlow [7]:

1 Teelöffel Wurzel und / oder Kraut mit 1/4 l kaltem Wasser übergießen, zum Sieden erhitzen, 2 bis 3 Minuten kochen, abseihen. 2-3 Tassen täglich trinken.

Teemischung nach Apotheker Pahlow

Aus einer Mischung von 20 Teilen Wegwartenkraut und Wurzel , 20 Teilen Löwenzahnkraut und Wurzel sowie 10 Teilen Pfefferminzblätter werden 2 Teelöffel der Mischung mit 1/4 l kaltem Wasser übergossen und zum Kochen gebracht und abgeseiht. Als Kur 3-6 Wochen lang täglich 1-2 mal eine Tasse Tee vor dem Essen trinken.

Wegwartensirup bei Verstopfung, auch für Kleinkinder:

"50,0 g getrocknete Wurzeln und 600,0 ml Wasser in einen Topf geben, zudecken und 8h ziehen lassen. Zum Kochen bringen, 20 min sanft köcheln lassen, ggf. etwas Wasser zufügen, damit die Wurzeln immer von Wasser bedeckt bleiben. Wurzeln und Wasser durch ein feines Sieb und Papierfilter laufen lassen. Den Saft nochmals erhitzen, 300,0 g Rohrzucker hinzufügen und aufkochen lassen. Den Sirup in ein Glas füllen und gut verschließen. Kühl aufbewahren. Kleinkinder nehmen tgl. 1 TL, Erwachsene bis zu 3-mal tgl. 1TL."

(TCM mit westlichen Heilpflanzen [6])

Wegwarten-Augenwasser bei brennenden Beschwerden:

"1 Hand voll frische Blüten und Blätter (oder 1 EL getrockneter Blüten, Blätter und Wurzeln) mit 200 ml Wasser in einen Topf geben und ca. 8 h zugedeckt stehen lassen. Mischung erhitzen und vom Herd nehmen, zugedeckt ca. 15 min ziehen lassen und abseihen. Einen Wattebausch eintauchen, ausdrücken und auf die geschlossenen Augen legen. Kompressen wiederholen, bis Linderung eintritt. Das Augenwasser innerhalb von 24 h aufbrauchen."

(TCM mit westlichen Heilpflanzen [6])

Wirkstoffe der Wegwarte

Zu den Wirkstoffen von Blättern und Wurzeln gehören Bitterstoffe, vor allem die Sesquiterpenlactone Lactucin und Lactupikrin. Weitere bedeutende Inhaltsstoffe der Wegwarte sind Phenolcarbonsäuren (Kaffeesäure, Ferulasäure und ihre Ester mit Chinasäure), Cumarine und Flavonoide. Zusätzlich ist in der Wurzel Inulin enthalten, der bei kultivierten Formen 50-60 % betragen kann. Inulin wird von bestimmten Pflanzen als Reservestoff eingelagert. [1]

Quellen/Weitere Informationen

Quellen/Weitere Informationen
  1. van Wyk, B.-E., Wink, C., Wink, M.: Handbuch der Arzneipflanzen, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2015
  2. Schönfelder, P., Schönfelder, I.: Das neue Handbuch der Heilpflanzen, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2004
  3. European Medicines Agency: Assessment report on Cichorium intybus L (Stand Juli 2020)
  4. Chandra, K., JAIN, SK.,"Therapeutical Potential of Cichorium Intybus in Lifestyle Disorders: A Review ", Asian Journal Of Pharmaceutical And Clinical Research, Vol 9, Issue 3, 2016
  5. Bühring, U.: Praxis-Lehrbuch der modernen Heilpflanzenkunde, Sonntag Verlag Stuttgart, 2005
  6. Traversier, R., Staudinger, K., Friedrich, S.: TCM mit westlichen Heilpflanzen, Sonntag Verlag Stuttgart, 2005
  7. Pahlow, M.:Das große Buch der Heilpflanzen Weltbild Verlag, 1993
  8. Körber-Grohne U.: Nutzpflanzen in Deutschland, Konrad Theiss Verlag Stuttgart, 1987
  9. Formenmannigfaltigkeit und Nutzungsvielfalt von Cichorium intybus (Stand Juli 2020)
  10. Madaus, G.: Lehrbuch der biologischen Arzneimittel, Thieme Verlag Leipzig, 1938
  11. Schilcher H, Kammerer S, Wegener T. Leitfaden Phytotherapie. 4. Aufl. Urban & Fischer, München 2010
x
Bitte deaktivieren Sie Ihren Adblocker!
Um unsere hochwertigen Artikel schreiben und bezahlen zu können, sind wir auf Werbeeinnahmen angewiesen.
Wir zeigen aber keine nervige Werbung und legen Wert auf eine Ausgewogenheit zwischen informativem Text und Werbebannern.
Probieren Sie es aus. Danke und weiterhin viel Erkenntnis beim Surfen auf PhytoDoc!
x