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Der Schlüssel zur Heilung

Eine Frau betrachtet sich lachend im Spiegel.
© Alliance - Fotolia.com

Ein gesundes Leben wünscht sich jeder. Wie eine positive Einstellung uns verändern und sogar heilen kann, erfahren Sie hier.

Von: Hedwig Streifeneder

Liebe Blog-LeserInnen,

zwar könnte ich mir vorstellen, dass Sie sich nicht an mich erinnern – ich war längere Zeit nicht "online". Gründe dafür dürfen spekuliert werden.

Nach dieser langen Pause habe ich es aber heute geschafft, mich von einem Film aufs Stärkste beeindrucken zu lassen.

Und daran möchte ich Sie gerne teilhaben lassen.

Das Film Festival "Cosmic Cine" stand dieses Jahr unter dem Motto "Brücken bauen".

Der Film "The Cure – Der Schlüssel zur Heilung" – aus Amerika mitgebracht von Christian Strasser – gibt zu Protokoll, dass es (noch?) nicht weit verbreitet ist, sich mit den Ursachen einer Krankheit zu befassen.

Der Film sieht sich als Motivator, diese Einstellungsänderung anzustoßen.

Die weit verbreitete Ansicht in unseren Köpfen bedeutet, dass ich für mein Unglück nicht selbst verantwortlich bin. Es wirft mich einfach aus der Bahn!

Und dies bedeutet einfach, es ist mir was Schlechtes geschehen. Ich kann nix dafür!

Aber: dieses "aus-der-Bahn-geworfen sein" muss nicht zwingend etwas Schlechtes sein! Es kann durchaus positive Aspekte haben!

Denn generell bewiesen ist wohl die Tatsache, dass der Mensch per se als "von Natur aus gesund angelegt" ist. Alles, was wir quer zu dieser natürlichen Linie tun, tun wir uns selber an und erschaffen so das Gegenteil von "natürlich gesund" höchst selbst – erschaffen so "Krankheit". Naja, da sollte so eine Änderung der "Bahnlinie" doch auch positiv gesehen werden können.

Ausgehend von der Erkenntnis, dass alles "zuallererst ein Gedanke war", müsste es doch auch machbar sein, unsere eigene Gesundheit zu erschaffen kraft unserer "zuallererst gedachten" Gesundheit.

Eine Möglichkeit dazu: ich konzentriere mich auf das Leben – Konzentration auf das Negative stärkt ja auch nur meine Feinde.

Dafür nutze ich auch mein natürliches Wissen, das ich ja seit meiner Geburt in mir habe! So, wie die Tiere genau wissen, wo auf der entgegengesetzten Weltenseite ihr Nistplatz liegt, so kann doch sicher auch ich selber aus dem Vollen (Wissen) schöpfen – so wie schon mein väterlicher Anteil (der Samen meines Vaters) bei der Erreichung des höchstbewerteten mütterlichen Anteils (das bereitgestellte Ei meiner Mutter) genau wusste, wie er sich gegen ca. 40 Milliarden Konkurrenten durchsetzen konnte. Ist das nicht ein wunderbares Wissenserbe?

Sollten Sie sich jetzt entschließen, dieses wunderbare Erbe zum Beispiel mit einer gesünderen Ernährung pflegen zu wollen, erscheint es mir wichtig, Sie wissen zu lassen, dass dies eine gesunde Ernährung allein nicht bewerkstelligen kann.

Im Film wird verdeutlicht, dass die Veränderung der Ernährung ohne Veränderung Ihrer inneren gedanklichen Schwingungsmasse völlig wirkungslos ist.

Ausgangspunkt dieser Erkenntnis ist unsere Wahrnehmung.

Sie verspüren Angst? Dann ist dies für Sie, für Ihre Körperzellen schlicht und einfach: Realität.

Sie spüren Liebe? Auch diese ist dann für Ihr Inneres einfach nur: Realität.

Daraus folgt: Das, was wir gerade spüren/sehen/wahrnehmen, hat ganz reale Auswirkungen auf unsere Zellen.

Carlos Castaneda – ein amerikanischer Anthropologe und Schriftsteller – sagte einst: "Wir können uns glücklich machen oder unglücklich – der Aufwand ist der gleiche".

Bevor wir uns also von Angst, Stress, Kampf ums Überleben…unglücklich machen (lassen?), können wir diese wahrgenommenen Empfindungen vielleicht "einfach" ein bisschen anders dosieren. Wir nehmen dann halt nicht "3-mal täglich die Dosis Stress" in unser Leben, sondern vielleicht nur noch "1-mal täglich" (verglichen mit den Einnahmemodalitäten bei Medikamenten).

Hintergrund dabei ist die Tatsache, dass bei Stress, vergleichbar mit der Situation "fight or flight" ("kämpfe oder flüchte") durch die massive Adrenalinausschüttung der Körper keine Zeit für seine notwendige Regeneration findet. Aber wie Sie sicherlich auch schon oft gehört haben: Zeit heilt alle Wunden.

Noch was: Nicht nur die Zeit heilt Wunden – auch Placebos können heilen. Allerdings kann das Pendant zum Placebo – das Nocebo – töten.

Im Film wird deutlich gesagt, wir können so gesund essen, wie wir wollen – wenn wir die Wirkung von Gedanken/Empfindungen etc. nicht als ebenbürtig/gleichwertig mit den Lebensmitteln erachten und daraus folgernd unsere Gedankenwelt besser in den Griff nehmen, ist das völlig bedeutungslos.

Ein weiterer großer Aspekt ist wohl auch das Thema Vergebung. Was auch immer Ihre persönlichen Erfahrungen und Gedanken dazu sein mögen, eines wird wohl immer zutreffen: wenn du jemandem vergibst, lässt du einen Gefangenen frei – und realisierst, dass du selber der Gefangene warst.

Vergebung – so wird es im Film dargelegt – befreit schlichtweg von altem Ballast.

Ein weiteres Thema im Film ist die Frage: "Was denken Sie wirklich?"

Wichtig schien den Filmemachern diese Frage, weil sich immer wieder bestätigt: Gedanken sind Kräfte – durch Gedanken entstehen Produkte etc. Gedanken sind spezielle Kräfte: sie sind Anziehungskräfte. Gedanken erschaffen Wirklichkeit.

Die Gedanken aber, die wir bewusst steuern können, finden sich nur in ca. 5 % unseres Körpers. Die anderen 95 % denken wir nur im Unterbewusstsein. Und eben dieses Unterbewusstsein wird hauptsächlich gespeist aus den Erinnerungen der ersten 6 Lebensjahre. Diese Erinnerungen prägen unser ganzes Leben – sie präsentieren sich dann auch nicht selten als die sogenannten Glaubenssätze: Wenn du dir die Zähne nicht putzt, dann fallen sie dir ganz schnell aus. Die Schlussfolgerung? Naja, relativ einfach: wenn Sie dauernd denken, dass Sie wegen z. B. einmal nicht Zähneputzen kranke Zähne, dadurch wiederum ein krankes Herz etc. bekommen, dann ist diese herangezogene Krankheit nur aus Ihren gewohnten Glaubenssätzen entstanden.

Wenn Ihnen das bewusst ist/geworden ist: Wollen Sie das?

Der Film sagt, wenn wir erkennen könnten, dass wir mit solchen Sätzen manipuliert worden sind (mit mehr oder weniger Vorsatz), haben wir eine echte Chance!

Welche? Auch wieder relativ einfach: So, wie aus Liebe Leben entstehen kann, kann sicher auch mit Liebe Leben erhalten bleiben oder eventuell auch wiederhergestellt werden.

Gut zu wissen: "Egal wen, egal wann, egal wo und auch egal wie du liebst – Hauptsache, du liebst!" (Zitat aus dem Film). Diese liebevollen Gedanken schütten Schwingung aus. Positive Schwingung!

Zu guter Letzt zeige ich Ihnen jetzt noch den Schlüssel zur Heilung: Dazu nehmen Sie bitte einen Spiegel zur Hand, schauen hinein und sagen klar und deutlich zu sich selbst: Ich bin der Schlüssel zur Heilung. Ich liebe mich. Ich liebe mich so, wie ich bin.

Herzlichst

Ihre Hedwig Streifeneder

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