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Nobelpreisträger betont wissenschaftliche Basis der Homöopathie

Ein geöffnetes Globulifläschchen vor einem schwarzen Hintergrund.
© wikipedia

Wissenschaftliche Erklärung für Homöopathie?

Lässt sich die Wirkung der Homöopathie doch erklären?

Von: Hedwig Streifeneder

„Ein schwarzer Tag für die Homöopathiegegner? - Nobelpreisträger betont wissenschaftliche Basis der Homöopathie“

Sicherlich ist auch Ihnen sehr präsent, dass die Thesen Samuel Hahnemann's in der klassischen Wissenschaft gern mal schnell 'vom Tisch gewischt' werden, - als Dekoration unter den medizinischen Therapien - auf dem Silbertablett einen Stammplatz inne zu haben.

Die 'fehlende wissenschaftliche Grundlage' der Homöopathie

Die 'fehlende wissenschaftliche Grundlage' der Homöopathie zählt zu den stets wiederkehrenden Begründungen in den jeweiligen Disputen.

Auch das 'Bild' vom einzigen Molekül im ganzen Ozean, das mit größter Wahrscheinlichkeit den Weg in Ihr ganz persönliches Fläschchen gar nicht findet, ist Ihnen wahrscheinlich vor Augen.

Dass die Homöopathie mit einem Molekül im Ozean oder gleich ganz ohne eins dann auch tatsächlich noch Wirkung hervorbringen soll, eine klassische Dosis-Wirkungs-Beziehung zeigen können soll, kann nicht als 'erklärt' anerkannt werden.

Wenn jetzt aber einer der berühmtesten Virologen und Grundlagenforscher der Welt auf einer renommierten internationalen Konferenz den Nachweis von Viren führt, noch dazu mit Grundvorstellungen aus der Homöopathie (geforscht u.a. zur Findung von neuen Früherkennungsmethoden), ja, was dann?

Kurz: Luc Montagnier, französischer Nobelpreisträger im Jahre 2008, Mitentdecker der HI-Virus-Genese von AIDS überraschte bei dieser Konferenz im Juli 2010 seine Kollegen in ihren traditionellen Vorstellungen:

Er erklärte, dass in bestimmten Lösungen die DNS von Mikroorganismen (pathogene Bakterien und Viren) niederfrequente Radiowellen aussenden können, die dazu führen, dass sich die umgebenden Wassermoleküle in allerkleinsten Strukturen ordnen und dann ebenfalls Radiowellen aussenden können. So weit, so gut.

Zur Überraschung behielt das Wasser diese neu geordneten Strukturen auch nach massiver Verdünnung bei – sprich, nach einer Verdünnung, bei der kein einziges DNS-Molekül mehr enthalten sein konnte!

Mit fröhlichen Grüßen

Ihre Hedwig Streifeneder

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