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Physiotherapie

Frau macht Sportübung mit Gymnastikball
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Unter Physiotherapie fasst man neben der aktiven Bewegungstherapie auch passive Maßnahmen sowie physikalische Verfahren wie Hydrotherapie und Massage zusammen.

Von: PhytoDoc-Redaktion

Von: PhytoDoc Redaktionsteam

Dieser Artikel ist eine Gemeinschaftsarbeit des dreiköpfigen Redaktionsteams. Er wurde sorgfältig auf Basis der aktuellen, medizinischen Fachliteratur erstellt und mit viel Leidenschaft und Expertise für die Naturheilkunde ergänzt. Dabei obliegt die fachliche Endprüfung dem ärztlichen Leiter Dr. med. Berthold Musselmann.

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Was ist Physiotherapie?

Die Physiotherapie war ursprünglich für orthopädisch-chirurgische Erkrankungen zuständig. In den letzten Jahrzehnten hat sich aber das Anwendungsgebiet signifikant ausgeweitet. Behandelt wird jede Erkrankung, die indirekt oder direkt mit Muskeln in Verbindung steht. Einsatzgebiete kommen aus dem Bereich der Inneren Medizin, Geburtshilfe, Kinderheilkunde, Nervenheilkunde einschließlich Psychiatrie. Auch Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie, Atemtherapie und Ergotherapie sind Teil der Physiotherapie. Am häufigsten wird Physiotherapie in der kurativen Medizin, der Prävention und der Rehabilitation eingesetzt.

Der Begriff Physiotherapie hat die Bezeichnungen „Krankengymnastik“ und „Heilgymnastik“ seit 1994 bundesweit abgelöst.

Aktiv und passiv

Unter Physiotherapie fasst man neben der aktiven Bewegungstherapie auch passive Maßnahmen sowie physikalische Verfahren wie Hydrotherapie und Massage zusammen.

Im Zentrum der Physiotherapie steht der Patient, der unter Anleitung eines Therapeuten an der Beseitigung seiner körperlichen Einschränkungen arbeitet. Dabei versucht man die natürlichen Verhältnisse wiederherzustellen. Muskeln, Gelenke und Sehnen sollen auf die „von der Natur vorgesehene“ Weise belastet werden.

Trainiert werden mit Physiotherapie unterschiedliche Aspekte von Bewegung:

  • Beweglichkeit (durch Dehnung von Sehnen, Bändern und Gelenken)
  • Koordination (durch einen optimierten Bewegungsablauf)
  • Kraft der Muskeln (durch Zunahme des Muskelvolumens, insbesondere „rote Muskelfasern“ und der Reservestoffe)
  • Ausdauer (durch Zunahme des Muskelvolumens, insbesondere der „weißen Muskelfasern“, des Stoffwechsels, der Reservestoffe, des Schlagvolumens des Herzens und durch eine vertiefte Atmung)
  • Versorgung (durch Bewegung wird auch die Bildung von Blutgefäßen stimuliert)

Anwendungsgebiete

  • degenerative Erkrankungen: Osteoporose, ArthroseSkoliose, Bandscheibenerkrankungen, Rheuma
  • Ermüdbarkeit, Müdigkeit, Muskelschwäche
  • orthopädische Erkrankungen und Funktionsstörungen: Verkrümmungen, Verwachsungen, Behinderungen
  • inneren Erkrankungen (z. B. Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Durchblutungsstörungen und Atemwegserkrankungen wie Lungenentzündung, Asthma, Mukoviszidose, chronische Bronchitis)
  • Schmerzzustände des Bewegungsapparates, Verspannungen
  • Erkrankungen der Nerven (z.B.: Schlaganfall, PolyneuropathieParkinson, motorische Störungen, spastische Störungen, Inkontinenz, Schwindel)
  • Stoffwechselstörungen: Übergewicht, Fettsucht, Fettstoffwechselstörungen, metabolisches Syndrom, GichtVerdauungsstörungen und Darmerkrankungen
  • Rehabilitation nach Unfällen und Operationen (Fraktur, künstliches Gelenk, Amputation, Sehnenriss)
  • Vorbeugung (z.B. Geriatrie, Sturzprophylaxe, Osteoporose, Gelenkversteifung)
  • Gynäkologie: Schwangerschaftsgymnastik, Rückbildungsgymnastik

Ablauf der Physiotherapie

Die Bewegungstherapie muss an die individuellen Bedürfnisse und Situation angepasst werden. Dazu wird zunächst der Ist-Zustand aufgenommen: Kraft, Beweglichkeit, Herz-Kreislauf-Lungen-Funktion, Bindegewebe, Blockaden oder Gelenksinstabilitäten sind leicht messbare Kriterien.

Dann kann festgelegt werden, welcher Art die Therapie sein soll:

  • mobilisierend: die Beweglichkeit wird durch Dehnungen und Muskeltraining verbessert.
  • stabilisierend: Oft ist die Haltemuskulatur zu schwach. Durch gezieltes Training kann die Muskelkraft gestärkt werden.
  • detonisierend: Verkrampfungen können eine gesunde und natürliche Haltung verhindern. Vor der Gymnastik muss der verkrampfte Muskel entspannt werden.
  • koordinierend: durch Inaktivität und Krankheit geht oft das natürliche Zusammenspiel der Muskeln beeinträchtigt sein. Man kann es durch Übungen wieder schulen.

Bei sehr ungeübten Personen beginnt man bei fünf Minuten Training und steigert es nach und nach auf 30 Minuten. Wichtig ist eine regelmäßige Durchführung der Maßnahme, mindestens dreimal pro Woche. Der Patient soll für sich üben und bekommt „Hausaufgaben“ gestellt. Von seiner Motivation hängt auch der Erfolg der Therapie ab.

Einzuhalten ist vor der Therapie eine Aufwärmphase mit einem langsamen Einstieg in die ausgeübte Sportart, wodurch die Muskeln und Gelenke auf die Belastung vorbereitet werden. Ebenso soll nach dem Sport in einer Abkühlphase die Beanspruchung langsam wieder gesenkt werden.

Ergänzende Maßnahmen

Bei Bedarf können andere manuelle Verfahren die Behandlung ergänzen, zum Beispiel:

  • Chirotherapie, Chiropraktik: passiver Mobilisation und aktiven Übungen an Gelenken und der Wirbelsäule
  • Osteopathie: Auflösung von Körperblockaden in Gelenken und Geweben durch Stöße, Zug und Druck und Gegendruck, Lymphmassage, willentliche Muskelkontraktion gegen Widerstand, Lockerung von Verspannungen, Spannung und Gegenspannung, Bindegewebstechniken u.s.w.
  • Cranio-Sacral-Therapie: Im Zentrum stehen die Schädelknochen (Cranium) in Verbindung mit der Wirbelsäule, dem Rückenmark und dem Kreuzbein (Sacrum), langsame, sehr sanften Griffe und Bewegungen zur Steuerung des Liquor-Rhythmus.
  • Dorn-Therapie: Wirbel die nicht mehr an der richtigen Position sind, werden mit einem Daumendruck eingerichtet, während die Muskeln gerade in Bewegung sind.

Qualifikation

Die Ausbildung in Physiotherapie ist seit 1994 durch das "Gesetz über die Berufe in der Physiotherapie" bundesweit in Grundzügen geregelt. Definierte Qualitätssicherungsanforderungen durch die staatlichen Aufsichtsbehörden sind leider nur für wenige Bundesländer verabschiedet worden.

Drei Jahre Ausbildung Die Ausbildung in Deutschland dauert drei Jahre und wird an staatlich anerkannten Schulen durchgeführt. Dabei sind 2900 Stunden in Theorie und Praxis vorgesehen. Praktische Übungen direkt am Patienten schlagen mit 1600 Stunden zu Buche. Die Ausbildung wird mit einer staatlichen Prüfung abgeschlossen. Sie berechtigt zur Führung der Berufsbezeichnung „Physiotherapeut“.

Die früher übliche Berufsbezeichnung "Krankengymnast" wurde durch die international gültige Berufsbezeichnung "Physiotherapeut" ersetzt. Wer die alte Bezeichnung "Krankengymnast" erworben hat, darf sie aber bis auf Weiteres führen.

Es gibt weitere Fortbildungen, die auf der physiotherapeutische Grundausbildung aufbauen.

Die Anforderungen und das Wissen steigen ständig, und es könnte sein, dass in naher Zukunft eine akademische Qualifizierung für den Beruf notwendig sein wird.

Wirkungsweise der Physiotherapie

Bewegungstherapie wirkt auf verschiedenen Ebenen:

Der Körper neigt dazu, alle Strukturen abzubauen, die nicht andauernd benötigt werden. Auch bei falschen Belastungen reagiert er zügig. Dann werden die Knochen weniger stabil und es folgen Osteoporose und im schlimmsten Fall Knochenbrüche. Der Halteapparat der Wirbelsäule wird abgebaut und es kommt zu Fehlhaltungen, Bandscheibenerkrankungen, u.U. bis zur Bildung eines Buckels. Die Sehnen verkürzen sich und die Gelenke versteifen. Besonders nach Verletzungen gefährden Verwachsungen die Beweglichkeit.

Überbelastungen und einseitige (berufliche) Bewegungen lösen Abnutzungen und Fehlhaltungen aus. Auch Verspannungen sind häufige Folgen. Bei Schmerzen versucht der Körper eine Haltung einzunehmen, die noch erträglich erscheint. Dann schleichen sich veränderte Bewegungsabläufe und Fehlhaltungen ein. Nach Unfällen, Schlaganfällen, Operationen und Nervenschäden müssen mitunter gewöhnliche Bewegungen neu erlernt werden.

Die Gründe für eine Physiotherapie sind also zahlreich, dem entsprechend vielfältig sieht auch die Therapie aus. Und es werden auch immer bessere technische Hilfsmittel und Fitnessgeräte entwickelt.

Die zentrale Wirkung der Physiotherapie ist die mechanische Ebene mit einer Wirkung auf Muskeln und in zweiter Linie auch Sehnen, Knochen und Gelenke.

Die Physiotherapie soll den Bewegungsapparat gezielt kräftigen. Man trainiert hier die Ausdauerleistung, die Beweglichkeit und den Muskelstoffwechsel. Regelmäßige Bewegung übt Wachstumsreize auf die Muskeln, Knochenstruktur, und Blutgefäße aus. Außerdem werden auch Sehnen gedehnt, die Gelenke gekräftigt und der Knorpelstoffwechsel stimuliert.

Unglaublich vielseitig: für jede Situation eine Lösung Gezieltes Krafttraining ist besonders bei Fehlhaltungen, Haltungsschwäche zu empfehlen. Auch nach längerer Inaktivität, zum Beispiel durch Gipsverbände, kann die abgebaute Muskulatur gezielt angesprochen werden. Behandlungen mit Zug (Traktionsbehandlung) werden zur Entlastung komprimierter Nervenwurzeln eingesetzt. Eine Physiotherapie kann insbesondere auch Schmerzen lindern oder vorbeugen.

Ein Training kann auch die Sturzgefahr bei älteren Personen verringern, denn es kommt zu einer Verbesserung der Koordination und der Leistungskraft.

Selbst wenn die Gefäße beschädigt und verstopft sind, hat der Körper die Möglichkeit, neue Adern aufzubauen. Bei Verschlusskrankheiten wirkt die Bildung neuerer Gefäße lindernd auf die Symptome. Manuelle Lymphdrainage hilft, das Gewebe zu entwässern und Ödeme abzubauen.

Auch bei Abnutzung und Arthrose ist Bewegung positiv. Eine Therapie im Wasser entlastet die Gelenke und ist auch unter schwierigen Umständen möglich, so zum Beispiel bei massivem Übergewicht.

Atemtherapie kann zur Verbesserung der Atemfunktion beitragen und hilft zum Beispiel bei chronischer Bronchitis, Asthma und Mukoviszidose. Der Auswurf von Schleim kann trainiert werden.

Bei Diabetes konzentriert sich die Therapie auf die Füße (Podologische Therapie). Hier gilt es Verletzungen und andere Folgeschäden zu vermeiden (diabetisches Fußsyndrom) und die Füße vorsorglich zu pflegen.

Hilfsmittel Gegebenenfalls werden Schienen, Krücken und stabilisierende Bandagen miteinbezogen.

Daneben auch gibt es auch Anwendungen mit elektrischem Strom zur Linderung von Schmerzen, Steigerung der Durchblutung, Aktivierung und Entspannung der Muskulatur.

Auch andere physikalische Faktoren wie Wärme und Kälte werden genutzt. Sie stimulieren, entspannen, lindern Schmerzen. Bei Bädern, Massagen und Inhalationen setzt man auch Medikamente, Salben, Öle und Phytotherapeutika ein.

Metabolische Ebene mit einer positiven Beeinflussung des Stoffwechsels: Jede Bewegung regt den Stoffwechsel an. Sie wirkt sich senkend auf die Blutfettwerte (Triglyceride und LDL) aus, fördert die Gefäßelastizität, verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und beugt so Schäden durch Arteriosklerose und Herzkrankheiten vor. Besonders Ausdauersportarten eigenen sich zum Verbrennen größerer Fettdepots.

Bei Gicht hilft Bewegung, die gefährlichen Stoffwechselprodukte zu mobilisieren und auszuscheiden und die Gelenke besser zu durchbluten.

Bewegung intensiviert die Wirkung des Blutzucker-Hormons Insulin, verbessert die Zuckeraufnahme in die Körperzellen und kann dadurch in der Prävention und begleitenden Behandlung einer Zuckerkrankheit eingesetzt werden.

Daneben stärkt regelmäßige Bewegung das Herz und die Lunge. Bei Bluthochdruck sollte leichtes Ausdauertraining gewählt werden. Empfehlenswert sind leichte Dauerbelastungen wie bei Radfahren, Laufen und Schwimmen.

Dabei sollte man nicht vergessen:

Physiotherapie kann auch Spaß machen. Bei sportlichen Aktivitäten mit Ausdauercharakter wird auch die psychische Ebene angesprochen: dabei wird die Produktion körpereigener „Glückshormone“, der Endorphine, gesteigert. Das reduziert Depressionen und fördert die Lebensfreude. Auch Stresssymptome werden leichter abgebaut. Dies trägt zur psychischen Ausgeglichenheit und zur Aggressionskontrolle bei und hilft nebenbei auch bei Schlafstörungen. Bewegung fördert körperliche und seelische Entspannung in Ruhe.

Körperliche Fitness führt immer auch zu einer verstärkten geistigen Ausdauer und Leistungsfähigkeit, denn die Hirndurchblutung ist verbessert und es stehen vermehrt Energiereserven zur Verfügung. Physiotherapie bei bettlägerigen Personen beugt auch degenerativen Prozessen vor und beeinflusst Arteriosklerose günstig.

Bewertung

Patient Ganz klar: Physiotherapie ist anstrengend und kann auch schmerzhaft sein. Ein wichtiger Faktor bei der Physiotherapie ist die Motivation des Patienten. Ohne seine Mitarbeit und ohne seine eigenständige Übung geht es nicht voran. Leider unterlassen gerade chronisch Kranke ihre Übungen, wenn es ihnen besser geht.

Patienten, die immer sportlich aktiv waren oder sich beruflich viel bewegen, haben einen klaren Vorteil bei der Therapie!

Therapeut Entscheidend für die Therapie sind Erfahrung, Aus- und Fortbildung des Therapeuten, denn der Beruf ist außerordentlich vielseitig. Auch sensible Hände sind unumgänglich. Sie „sagen“ dem Therapeuten was wie weit möglich ist. Der Therapeut setzt während der Therapie kleine und erreichbare Ziele, so dass der Patient einen Erfolg erlebt und für weitere Anstrengungen motiviert ist.

Schulmedizin Es ist allgemein anerkannt, dass Physiotherapie wirtschaftlich bei Krankheit, Verletzung und Alter eingesetzt werden kann. Es ist oft erstaunlich, was eine fachgerechte Therapie gerade nach Unfällen, Operationen und Schlaganfall bewirken kann.

Vor der Behandlung muss die individuelle Situation des Patienten erfasset werden, z.B. Begleiterkrankungen wie Beinvenenthrombosen, Diabetes, Herzerkrankungen, Asthma und Demenz. Diese Kriterien werden bei der Behandlung berücksichtigt.

Nebenwirkungen und Gegenanzeigen

Bei jeder Therapie muss der geistige und körperliche Zustand des Patienten berücksichtigt werden. Da die Therapie meist von einem Arzt verschrieben wird und die Physiotherapeuten darauf auch selbst achten, sollte dies gewährleistet sein.

Bei allen akuten entzündlichen Prozessen soll der Körper nicht zusätzlich durch Sport belastet werden. Bei jeder Krankheit oder Operation ist der richtige Moment für die Therapie wichtig.

Ist die Herz- oder Atemleistung stark eingeschränkt, kann nur sehr vorsichtig therapiert werden. Körperliche Anstrengung ist bei bestimmten Krankheiten wie schwerem Bluthochdruck oder einer schwerer Schilddrüsenüberfunktion nicht angezeigt. Bei akuten Thrombosen ist kurzzeitig vollständige Schonung wichtig, bis der Thrombus ausreichend festsitzt.

Bei extremen Außentemperaturen und hoher Ozon-/Schadstoffbelastung soll eine intensive sportliche Belastung unterbleiben.

Wechselwirkungen

Mindestens zwei Stunden sollte vor Sport nicht mehr gegessen werden.

Bei Übergewichtigen sollte ein Fachmann auf die Auswahl geeigneter Sportarten achten, um Schäden durch Überlastung der Gelenke zu vermeiden.

Kosten

Physiotherapie wird in vielen Situationen von der Kasse erstattet (zum Beispiel zur Heilung einer Krankheit, um eine Verschlimmerung oder Pflegebedürftigkeit zu vermeiden oder zur Linderung von Beschwerden). In begründeten Fällen kann Physiotherapie auch zur Vorbeugung verordnet werden, zum Beispiel, um einer Gefährdung der gesundheitlichen Entwicklung eines Kindes entgegenzuwirken.

Achtung: Die Physiotherapie muss von einem Arzt verschrieben werden.

Quellen/Weitere Informationen

Quellen

Literatur

  1. Hildebrandt, H. (Leitung): Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, 260. Auflage, de Gruyter, Berlin, New York, 2004
  2. Melchart, D. et al. (Hrsg.): Naturheilverfahren, Leitfaden für die ärztliche Aus-, Fort- und Weiterbildung, 1. Auflage, Schattauer, Stuttgart, New York, 2002
  3. Schmiedel, V. und Augustin, M.; Das große Praxisbuch der Naturheilkunde, Gondrom Verlag, Bindlach, 2004
  4. Deutscher Verband für Physiotherapie -Zentralverband der Physiotherapeuten/ Krankengymnasten (ZVK) e. V.: Die Entwicklung des Berufs Physiotherapeut; Beruf und Bildung, Homepage, Stand März 2010
  5. VDB-Physiotherapieverband e.V., Heilmittelkatalog und Leistung durch die Kassen, Homepage, Stand 16. März 2004

Foto: Header - © Fotolia

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