Pollenallergie ganzheitlich behandeln
Pollen als "Feinde"
Das Immunsystem des Allergikers erkennt die Pollen als Feind und reagiert mit einer heftigen Immunantwort in Form von Niesen, Augenbrennen, Atemnot.
Von: Martina R. Wagner
Vielfältige Ursachen für Allergien
Die Ursachen für eine Pollenallergie sind vielfältig. Auch hier sind die toxischen Umwelteinflüsse, Amalgam, Mehrfachimpfungen, Medikamente, gestörte Darmflora usw. dafür verantwortlich, dass das Immunsystem überreagiert.
Es sind also letztlich nicht die Pollen als Ursache der Allergie anzusehen, sondern die immunsystemschwächenden Umstände. Diese gilt es auszuschalten bzw. zu therapieren, damit eine allergische Erkrankung auf Dauer geheilt werden kann.
Basistherapie Darmsanierung
Eine Basistherapie ist die sogenannte Darmsanierung, d.h. das Reinigen des Darmes und das Wiederherstellen einer gesunden Darmflora mit Hilfe von Fastentherapien, Colon-Hydro-Therapie, entsprechender Ernährung und mit Darmaufbau-Präparaten.
Ganz wichtig ist das Eliminieren von Schwermetallen – Hauptproblem ist heute noch das Amalgam, aber auch andere Schwermetalle aus der Umwelt (die schädigen u.a. die Schleimhäute – auch im Darm). Schwermetalle wirken schädigend auf jede Körperzelle und sind somit nicht nur für Allergien mitverantwortlich.
Mit der Chelat-Therapie können Schwermetalle aus dem Körper gelöst und ausgeschieden werden.
Sind die Ursachen gefunden und behoben, kann mit der Bioresonanz-Therapie dem Pollenallergiker geholfen werden. Selbst in der Akutphase seiner Allergie ist die Bioresonanz-Therapie erfolgreich.
Besonders auch bei Kindern zu empfehlen, da die Therapie absolut schmerzfrei ist.
Weitere Möglichkeiten das Immunsystem wieder zu stärken sind:
die kleine ansteigende Eigenblut-Therapie, die Homöopathie, die Spagyrik, die Hochdosis-Vitamin-C-Infusionen, die große Ozon-Eigenblut-Therapie, Körper- und Ohr-Akupunktur.
Das gilt übrigens auch für die Nahrungsmittelallergien, für Neurodermitis, allergisches Asthma und Darmerkrankungen.
Mit freundlichen Grüßen,
Heilpraktikerin
Martina R. Wagner