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Borreliose – Naturheilkunde und Phytotherapie

Zecke lauert am Grashalm auf Beute.
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Informationen zur Behandlung einer Infektion

Phytodoc antwortet auf Anfragen zum Thema Zeckenbisse und geht dabei insbesondere auf die Behandlungsform von Borreliose ein.

Pressemitteilung vom 27.05.2014

Vor knapp einem Monat berichtete PhytoDoc im Rahmen des Weltgesundheitstages über Erkrankungen durch Zeckenbisse und startete die Umfrage dazu. 18,1 Prozent der Befragten lassen sich demnach vorsorglich gegen FSME impfen, 25,1 Prozent untersuchen sofort nach dem Aufenthalt im Freien Kleidung und Körper nach Zecken. Wie man sich nach einer Infektion mit Borreliose verhält, wird in der Umfrage zwar nicht abgefragt, allerdings gingen seit April zahlreiche Anfragen vor allem zur Behandlungsform der Borreliose ein. Das PhytoDoc Team vom Portal für Gesundheit, Naturheilkunde und Heilpflanzen hat aus diesem Grunde gezielt recherchiert und weitere Informationen bereitgestellt.

Eine Infektion mit Borrelien wirft viele Fragen für Betroffene und behandelnde Ärzte und Heilberufler auf, ziemlich übereinstimmend wird im ersten Schritt (frische Infektion - Stadium I) auf die konsequente Behandlung mit Antibiotika verwiesen, um dann im erweiterten Verfahren und sobald die Borreliose einen chronischen Verlauf nimmt, auf die Naturheilkunde und weitere ergänzende Verfahren zu setzen. Die Vorschläge zu Naturheilverfahren bei Zeckenbissen mehren sich zwar, die Datenlage ist jedoch nicht immer gesichert. Es geht somit darum, sich genau zu informieren, um die geeignete Methode oder Heilpflanzen gezielt ergänzend einsetzen zu können. Wie Beinwell und Karde helfen können und was es sonst noch an Heilkräutern gegen Borreliose gibt, lesen Sie hier. Viele Symptome bei Borreliose werden auch als Vergiftung verstanden, chronische Beschwerden als Verschlackung; somit werden verschiedene ausleitende Verfahren empfohlen. Dazu zählen die Unterstützung von Leber und Niere durch Mariendistel, weitere unterstützende Pflanzen sind Löwenzahn, Goldrute, Birkenblätter und Petersilie.


Wer an Borreliose erkrankt, sollte sich auf jeden Fall schonen:
Denn der Körper braucht seine Kraft für den Aufbau der Abwehr. Unterstützend wirken genügend Schlaf und eine gesunde Ernährung. Eine mäßige Bewegung und Sport, idealerweise im Freien, fördert die Gewebedurchblutung und den Lymphfluss. Das Immunsystem und sein Überwachungsmechanismus werden so gestärkt. Der Fokus auf die richtige Ernährung ist sehr wichtig; denn Entzündungen schädigen das Gewebe. Es gilt das Prinzip „Stärken-Schützen-Entzündung beenden“. Antioxidativ wirksame Vitamine – dazu zählen Vitamin E, Karotinoide und Vitamin C und chlorophyllreiches Gemüse (also grünes Gemüse) bieten einen gewissen Schutz. Kräuter und Gewürze mit antibiotischer Zusatzwirkung sind zu empfehlen. Omega-3-haltige Öle (fettiger Fisch, Hanföl, Rapsöl) unterstützen es, dass der Körper wieder zum normalen Stoffwechsel zurückkehrt.

Es kamen zahlreiche Fragen zur Homöopathie: dazu muss festgestellt werden: Als alleinige Therapie ist die Homöopathie bei Borreliose nicht empfehlenswert. Begleitend zu einer schulmedizinischen Behandlung können zahlreiche Homöopathika gegen den Beschwerdekreis „Rheuma und Gelenkschmerzen“ eingesetzt werden.

Über PhytoDoc:

Das Internetportal bietet gesundheitsbewussten Verbrauchern wissenschaftlich gesicherte und umfassende Informationen rund um die Thematik Gesundheit, Prävention, Naturheilkunde und Heilpflanzen. Die Themenbereiche richten sich an Patienten, Mediziner und Heilpraktiker. Die PhytoDoc-Informationen sollen den Verbraucher bei seinen Entscheidungen unterstützen, alternative Therapien und Präparate zu wählen, Krankheitssymptome ganzheitlich behandeln zu lassen und bewusst auf Gesundheitsvorsorge zu setzen.

Kontakt zur PhytoDoc Ltd. über info@phytodoc.de, Tel. 06221-727 61 53.

Pressekontakt:

Fon: 49 (30) 201 88 565, Fax: 49 (30) 201 88 575, Email: presse@phytodoc.de

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