Von Grippeschutzimpfung bis Spitzwegerich und Co.
Der guten Vorsätze sind genug gewechselt. Bei den meisten Zeitgenossen wird es auf die Klassiker wie mehr Bewegung, Nichtrauchen und gesunde Ernährung hinauslaufen. Einen kleinen Ausblick und Hilfestellung bei Gesundheitsfragen im nunmehr laufenden Jahr 2014 liefert das Gesundheitsportal PhytoDoc in seinen Rubriken Erkrankungen natürlich behandeln, Naturheilverfahren und Heilpflanzen.
Die Top Themen sind hier zurzeit: Erkältungskrankheiten, Grippeschutzimpfung, verletzungsfreie Skisaison sowie das A-Z der Heilpflanzen mit passenden pflanzlichen Medikamenten.
Die Heilpflanze des Jahres 2014 ist übrigens der Spitzwegerich
Spitzwegerich wirkt antibiotisch, ist entzündungshemmend und immunstärkend. Er wird erfolgreich bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum eingesetzt und traditionell bei Blasenentzündung und Wunden. Klassische Anwendungsgebiete sind die Infekte der oberen Atemwege und Erkältungssymptome. Auch die chinesische Phytotherapie nutzt den Spitzwegerich bei Erkältung und Grippe.
Hier wären wir auch bei zurzeit am häufigsten nachgefragten Stichwort: Erkältungssymptome. Bei den derzeit saisonbedingten Erkältungskrankheiten wird auf die Unterschiede zwischen Erkältung, Grippe und grippalem Infekt eingegangen.
Im Blog wird unter anderem der Impfschutz und das Verhalten bezüglich der Grippeschutzimpfungen thematisiert. Dr. Corinna Cappellaro nimmt hier wesentliche Zahlen zum Impfverhalten unter die Lupe. Zahlen gefällig? Etwa 60 Prozent der Senioren in Ostdeutschland haben einen Impfschutz gegen Grippe, dagegen gehen die westdeutschen Senioren eher seltener zum Impftermin. In Süddeutschland wie in Baden-Württemberg waren es zum Beispiel im Jahr 2013 nicht mehr als ca. 34 Prozent dieser Altersgruppe, die den Impfschutz in Anspruch nahmen. Ein weiterer interessanter Hinweis: demnächst wird ein abgeschwächter Lebendimpfstoff für Kinder bis einschließlich dem 17. Lebensjahr angeboten, welcher nur auf die Nasenschleimhaut aufgebracht wird. Zumindest bei Kindern zwischen dem zweiten und sechsten Lebensjahr ist damit eine bessere Wirkung zu erzielen. Vermutlich wird diese Art der Grippeimpfung besser angenommen werden. PhytoDoc hält Sie dazu auf dem Laufenden.
Nach wie vor sind Umfragen zu Gesundheitsthemen sehr beliebt. Einige Themen werden uns auch 2014 beschäftigen, vor allem, wenn die Ergebnisse so ungewöhnlich nah beieinander liegen wie eine mehrmonatige PhytoDoc-Umfrage zum Thema Rauchen. Die Teilnehmer an dieser Umfrage zur Raucherentwöhnung lieferten sich ein wahres Kopf-an-Kopf-Rennen. Über 10.000 Teilnehmer wollten ihre Meinung zum Thema kundtun. Die Frage lautete: „Wenn Raucher vom Tabak loskommen wollen, sollten dann die gesetzlichen Kassen dafür zahlen?“ 48,4 Prozent waren dafür, 48,8 Prozent dagegen und nur 2,8 Prozent konnten sich nicht entscheiden. In der Regel wechselten aber täglich die Befürworter und Gegner den Tagessieg. Fazit: Die Diskussion wird weitergehen.
Ein anderes Bild ergibt sich bei der Ernährungsdiskussion. So lautete die Frage im November 2013: „Mexiko erhebt eine Steuer auf dickmachende Lebensmittel, um die zunehmende Fettleibigkeit zu bekämpfen. Was halten Sie davon?“ Hier sind die Entscheidungen klarer definiert: 47 Prozent halten das für eine sinnvolle Maßnahme; 13, 8 Prozent sind der Meinung, dadurch würde sich nichts ändern und 38,9 Prozent sehen es so, dass andere Maßnahmen sinnvoller wären.
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