# Tee

Griechischer Bergtee hilft bei Erkältungen mit Husten sowie bei Magen-Darmbeschwerden. Auf dem Balkan wird er hoch geschätzt, da er im Alter die Gesundheit länger erhalten soll. Jüngst machte der Bergtee Schlagzeilen, da er als Hoffnungsträger bei der Behandlung neurologischer Erkrankungen gilt.

Die Catechine im Grünen Tee haben einen schützenden Effekt für Adern, Herz und Gehirn.

Walderdbeerblätter wirken antioxidativ und ähnlich wie der Weißdorn blutgefäßerweiternd, wodurch eine bessere Durchblutung des Herzens erreicht werden kann.

Die Ingwerwurzel wird in der TCM als Allroundtalent angesehen. Durch die Einnahme von Ingwer werden verstärkt Abwehrstoffe im Körper ausgeschüttet. Hier finden Sie ein einfaches Rezept zum Kochen eines Tees sowie Informationen und Hinweise rund um die gesunde Knolle.

Gesundheitstees helfen unterstützend bei vielen Erkrankungen. Voraussetzung: eine professionelle Therapie, die Grenzen berücksichtigt.

Dieser Tee bewirkt eine Steigerung der körpereigenen Abwehr bei Abwehrschwäche sowie eine Giftausleitung.

Heilpflanzen, die sich über viele Jahre bewährt haben, aktivieren den Stoffwechsel, im speziellen die Tätigkeit der Nieren und der Leber.

Man spricht nicht gern darüber, aber viele haben sie - Blähungen. Diese Teemischung hilft und fördert die Verdauung.

Gegen Allergien, Herz-Kreislaufprobleme & Co: Rooibos - das Gesundheits-Multitalent aus den Zedernbergen Südafrikas.

Die Tee-Bezeichnungen werden immer bunter: neben grünem und schwarzen Tee gibt es jetzt auch weißen und roten Tee. Wie unterscheiden sich diese Teesorten, was ist so gesund am Tee und kann man auch zu viel Tee trinken?

Also heißt es jetzt: Leber entlasten und regenerieren mit dem Regenerationstee.