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Hepatitis

Schaubild eines Torsos, Organe gut sichtbar, Leber rot eingefärbt, im Vordergrund Darstellung der Viren.
© sciencephotolibrary- Canva

Was ist Hepatitis?

Die Hepatitis ist eine Leberentzündung. Sie wird ausgelöst durch Viren, giftige Substanzen (zu viel Alkohol, Medikamente) oder Autoimmunkrankheiten. Eine begleitende Therapie mit pflanzlichen Medikamenten bei chronischer Entzündung ist wirksam und sinnvoll.

Von: PhytoDoc-Redaktion

Von: PhytoDoc Redaktionsteam

Dieser Artikel ist eine Gemeinschaftsarbeit des dreiköpfigen Redaktionsteams. Er wurde sorgfältig auf Basis der aktuellen, medizinischen Fachliteratur erstellt und mit viel Leidenschaft und Expertise für die Naturheilkunde ergänzt. Dabei obliegt die fachliche Endprüfung dem ärztlichen Leiter Dr. med. Berthold Musselmann.

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Hepatitis: Das Wichtigste in Kürze

Behandlung: Schulmedizin, kombiniert mit Naturheilkunde

Die Leber kommt der Heilung in der Regel sehr entgegen, da sie sehr vital und regenerationsfähig ist. Das hängt aber davon ab, ob man die Ursache der Hepatitis stoppen kann. Alkohol, Adipositas und Gifte (Medikamente) wären leicht(er) abzustellen. Viel schwieriger sieht es bei den viralen Erkrankungen Hepatitis B, C und D aus. Sie enden manchmal chronisch.

Virale Hepatitis ist auch heute noch eines der großen Probleme in der Schulmedizin. Dank neuer Medikamente ist Hepatitis C aber mittlerweile in mehr als 90 Prozent der Fälle heilbar durch eine Kombi-Therapie virushemmender Medikamente. Auch Hepatitis B ist wesentlich besser behandelbar und auch in vielen Fällen heilbar.

Beeindruckend ist die Wirksamkeit der Phytotherapie im Punkt Leberschutz.

Die Phytotherapie hat tatsächlich gute Heilpflanzen auf Lager. Mariendistel und Artischocke sorgen für den Leberschutz und auch die Begleitsymptome einer chronischen Hepatitis lassen sich damit angehen. Bei allen Lebererkrankungen kann Mariendistel die Heilung positiv beeinflussen. Die Behandlung sollte immer mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.

Ursachen von Hepatitis

Die häufigsten Gründe für Hepatitis sind Infektionen mit Hepatitisviren (Virushepatitis) oder (Genuss)-Gifte wie zu viel Alkohol, Medikamente oder andere toxische Stoffe (toxische Hepatitis). Durch zu üppiges Essen mit Fettleibigkeit im Schlepptau kann eine nicht-alkoholische Fettleberhepatitis entstehen. Mediziner sprechen hier von nicht-alkoholischer Steatohepatitis, abgekürzt NASH. Diese kann auch durch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) verursacht werden. Seltener greift sich der Körper selbst an (Autoimmunhepatitis).

Es werden zunehmend mehr Viren bekannt, die Hepatitis auslösen. Sie werden alphabetisch durchnummeriert. Zwischen den Varianten muss klar unterschieden werden, denn die Komplikationen sind höchst unterschiedlich. Allesamt sind meldepflichtig.

Hepatitis durch Viren

  • Hepatitis A: Die Viren werden meist oral über Fäkalien in verunreinigtem Trinkwasser, Badewasser, aber auch durch Sexualkontakte, Blut und Blutprodukte übertragen. Die Erkrankung ist meist nicht schwerwiegend, heilt vollständig aus und hinterlässt eine lebenslange Immunität gegen den Virus.
  • Hepatitis B: Man kann sich mit dem Virus über kleinste Mengen Blut infizieren. Das Virus dringt durch Verletzungen in die Haut oder durch Sexualkontakt über die Schleimhaut ein. Die Infektion verläuft bei 90% der Menschen gutartig. Jedoch erkrankt einer von 100 Infizierten schwer, mitunter tödlich. Wer die Krankheit überwindet, hat dauerhaft Antikörper im Blut. Der Virus versteckt sich in der Leber und kann immer wieder aktiviert werden oder dauerhaft aktiv sein (chronische Hepatitis). Bei chronischen Verläufen ist die Rate von Leberzirrhose und Leberkrebs erhöht.
  • Hepatitis C: Infektion erfolgt über die Blutbahn und infizierte Blutprodukte. Eine sexuelle Übertragung kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Die Infektion ist zunächst unauffällig, nach mehreren Wochen entwickelt sich manchmal eine hefige Hepatitis. Sie heilt zwar aus, aber die Krankheit bleibt: Die meisten Menschen (75%) erleiden einen chronischen Krankheitsverlauf. Auch hier rechnet man mit einer höheren Rate an Leberversagen, Leberzirrhose und Leberkrebs.
  • Hepatitis D wird durch Blut, Sperma und engen Hautkontakt übertragen. Es handelt sich hier eigentlich um ein defektes Virus, das sich selbst nicht vermehren kann. Das wäre an sich harmlos. Wenn aber ein Hepatitis B-Virus präsent ist, ersetzt es die defekten Funktionen. Diese Form der Hepatitis bekommen also nur Personen, die bereits mit Hepatitis B infiziert sind. Dann aber verläuft die Infektion häufig besonders schwer und 90% der Fälle enden chronisch. Auch hier muss man mit den genannten Komplikationen rechnen.
  • Hepatitis E wird durch Fäkalien übertragen, die über den Mund (Wasser, Nahrung) oder Schmierinfektion aufgenommen werden. Die Erkrankung gibt es bei uns nicht. Sie wird aber über Südostasien-Reisende eingeschleppt. Dort gibt es in den Überschwemmungsmonaten immer wieder Epidemien. Eine Hepatitis-E-Infektion dauerte maximal 3 Monate und heilt bei entsprechender Schonung spurlos aus. Komplikationen sind selten.
  • Hepatitis G (auch „GB-Virus Genotyp C“) wird durch Blut und Blutprodukte übertragen. Er löst nach neuen Erkenntnissen keine Krankheit aus. An Hepatitis G erkranken nur die Menschen, die gleichzeitig mit Hepatitis C infiziert sind. Etwa 10% der Hepatitis C-Träger sind gleichzeitig mit Hepatitis G Virus infiziert. In der Bevölkerung trägt etwa jede fünfte Person den Virus in sich, ohne Symptome zu entwickeln.
  • Auch andere Viren sind unter Umständen für die Leber gefährlich: Pfeiffersches Drüsenfieber, CMV-Infektion (Zytomegalie-Virus), Coxsackie-Virus

Hepatitis durch Fettleber

Die Leber ist Umschlageplatz aller Fette. Wenn das Gleichgewicht von Zu- und Abfuhr gestört ist, wandelt sich die aktive Leber in inaktives Fettgewebe um. Die problematischen Folgen liegen auf der Hand. Die Gründe sind auch hier mannigfaltig:

  • Alkohol (alkoholische Fettleberhepatitis (mediz. alkoholische Steatohepatitis, abgekürzt ASH)
  • falsche – weil zu üppige – Ernährung mit Übergewicht (nicht-alkoholische Steatohepatitis, NASH)
  • Unterernährung (Eiweißmangel) beim Hungern (auch bei Anorexie)
  • Schwere Operationen an Leber und Dünndarm oder Darmerkrankungen (chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn)
  • Vorerkrankungen (Kupferspeicherkrankheit, Eisenspeicherkrankheit)
  • Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes und Erbkrankheiten im Fettstoffwechsel (Hyperlipoproteinämie)

Hepatitis durch Gifte

Es gibt zahlreiche Gifte und Medikamente, welche durch die Schädigung der Leber ebenfalls eine Hepatitis auslösen. Gerade bei Medikamenten gibt es größere individuelle Unterschiede.

  • Genussgifte wie Alkohol
  • Chemikalien wie Tetrachlorkohlenstoff und Schwermetalle
  • Lösungsmittel am Arbeitsplatz
  • Medikamente wie Paracetamol, Diclofenac und Chlorpromazin
  • Krebsmedikamente wie Methotrexat
  • Umweltgifte wie DDT, Dioxin, PCB und PVC

Die vollständige Liste der Medikamente, die in seltenen Fällen zu einer Hepatitis führen finden sie hier. Zum Glück bilden sich die Symptome nach dem Absetzen schnell wieder zurück.

Unter den gefährlichen Stoffen sind auch einige Naturstoffe. Vor allem in den Tropen droht eine Hepatitis durch das Schimmelgift Aflatoxin. Auch mit Bacillus cereus verdorbene Lebensmittel oder Giftpilze (Lorchel, Knollenblätterpilz) haben vehemente Folgen. Weniger gefährlich sind bestimmte Algen (aus der Familie der Cyanobakterien): Hier muss man schon größere Mengen Wasser aus dem Badesee verschlucken.

Autoimmun-Hepatitis

Das Hepatitis-Virus befällt die Leberzellen. Zwar ist der Virus selbst versteckt, doch ist die Infektion für das Immunsystem auf der Zelloberfläche „sichtbar“. So bekämpft es auch die infizierten Zellen. Daher richtet sich die Immunantwort zwangsläufig auch gegen Leberzellen, die dann durch das eigene Immunsystem zerstört werden. Wenn die Reaktion aus dem Ruder läuft, kommt es zu einer Autoimmunerkrankung. Aber auch andere, nicht geklärte Gründe, lösen diese Fehlleistung aus. In der Folge entsteht eine chronische Leberentzündung. Sie geht nach vielen Jahren in eine Zirrhose über.

Hepatitis durch Bakterien/ Parasiten

Auch Bakterien und einige Parasiten können an einer Hepatitis ursächlich beteiligt sein. Zum Glück sind die meisten dieser Parasiten bei uns nicht heimisch und werden meist aus dem Urlaub in warmen Ländern mitgebracht.

  • Leptospirose (Ansteckung durch Haustiere)
  • Fuchsbandwurm (Mensch ist Fehlwirt, nur 50 Infektionen pro Jahr)
  • Mittelmeerfieber (Brucellose, Ansteckung durch Haustiere)
  • Salmonellose (Übertragung durch Nahrungsmittel und Trinkwasser)
  • Parasitäre Amöben: Amöbenruhr (Darminfektion)
  • Malaria

Heilpflanzen: Die Dosis macht das Gift

Im Allgemeinen sind Heilpflanzen sehr verträglich. Aber nicht ausgeschlossen ist, dass bei einzelnen Menschen die Daueranwendung großer Mengen auf die Leber schlägt. Beschrieben sind solch seltene Fälle zum Beispiel bei Baldrian, Borretsch, Traubensilberkerze, Noni, Mistel, Schöllkraut, Süßholz, sowie die Abführmittel Senna und Faulbaum.

Herzerkrankungen

Bei diesem Sonderfall ist die Leber eigentlich vollkommen gesund. Das Problem ist vielmehr die Versorgung: Ist das Herz zu schwach für seine Pumpfunktion, staut sich das Blut in der Leber. So können weder die Stoffe zu noch abgeführt werden. Dann entsteht eine so genannte Stauungshepatitis.

Unfall

Schwere Schläge auf die Leber zerstören wie bei einem Bluterguss die Gewebestruktur. Dann reagiert die Leber mit einer vorübergehenden Entzündung.

Symptome bei Hepatitis

Weil die Leber so dringend für die Verdauung benötigt wird, sind die Akutzeichen einer Hepatitis besonders oft Verdauungsbeschwerden: 

Erste Symptome:

Häufig ist auch eine Infektion oder Entzündung mit im Spiel, so folgen eventuell unspezifische grippeähnliche Symptome:

  • Abgeschlagenheit, Unwohlsein
  • Gelenk- oder Muskelschmerzen
  • leichtes Fieber
  • Kopf- und Rachenschmerzen, Schwindel
  • Dunkler Urin und heller Stuhl

Beim Virustyp C kommt es meist zu keinen akuten Symptomen. Die Infektion wird meist erst entdeckt, wenn durch die chronische Infektion Leberschäden auftreten. Leberbeschwerden betreffen besonders oft auch Geruchs- und Geschmackssinn. So ekeln sich die Menschen oft bei Essensgeruch. Die Vergrößerung der Leber im linken Oberbauch kann meist nur der Arzt feststellen.

Typisches Zeichen: Gelbsucht

Die Entzündung verursacht bei 20-30 % der Patienten auch ein Zurückstauen von Gallenflüssigkeit. Dadurch kommt der gelbe Gallenfarbstoff Bilirubin nach dem Ausbruch der Krankheit ins Blut und von dort in alle Organe. Man kann das leicht an der Gelbfärbung der Haut und der Augen erkennen („Gelbsucht“). Bilirubin gelangt auch über die Niere in den Urin, der dadurch dunkel wird, der Stuhl bleibt dagegen zeitweise hell.

Chronische Hepatitis

Oftmals kann der Körper die Ursache nicht beseitigen. Viele Viren sind dauerhafte Gäste und auch viele Gifte überschwemmen die Leber chronisch (Alkoholismus). Wenn die Leber nicht arbeitet, sind viele andere Körperfunktionen behindert, so bleiben auch Symptome wie Müdigkeit. Der Appetit ist schwach und die Personen verlieren an Gewicht. Umso schlimmer, da Durchfälle zusätzlich an der Kraft zehren. Je nachdem, wie stark die Leber entzündet ist, schmerzt ein Druck unter dem rechten Rippenbogen. Entzündung und Stoffwechsel schlagen sich auf die Gelenke, sie schmerzen.

Die Beschwerden gestalten sich je nachdem, wie gut der Körper gerade mit der Erkrankung fertig wird. Es gibt auch leichte Fälle, bei denen die Menschen ihren täglichen Beschäftigungen nachgehen können.

Formen

Die akute Form der Hepatitis kann ausheilen, chronische Formen sind meist schwer zu behandeln und heilen mitunter nie mehr ab.

Die Entzündung bei einer chronischen Erkrankung kann unterschiedlich verlaufen: Bei der „chronisch persistierenden Hepatitis“ bleibt die Funktionsfähigkeit der Leber erhalten, bei der „chronisch aggressiven Hepatitis“ bildet sich verhärtetes Gewebe mit einer Schrumpfung der Leber. Das führt zu einer Leberzirrhose und die Leber verliert nach und nach ihre Funktion. Etwa 20 % der chronisch mit Hepatitis C Infizierten erleiden eine Leberzirrhose.

So fühlt man sich bei Leberschwäche

Die alten Ärzte hatten keine Laborwerte und haben diese Kleinigkeiten gut beobachtet. So gibt es viel mehr Symptome für eine Leberschwäche, die mehr oder weniger stark auftreten. Unmodern wird dieses wertvolle Wissen nie werden:

  • Durch den Gewichtsverlust wird der Bauch nicht zwangsläufig dünn: Bei Leberzirrhose blähen Wassereinlagerung den Bauch auf (Bauchwassersucht, Aszites). Auch in der Haut und den Beinen lagert sich Wasser ab (Beinödeme)
  • Auf dem Bauch treten dann manchmal blaue Adern wie Schlangen hoch hervor
  • Auch beim Befinden gibt es Abstriche. So schwitzt oder friert man leichter
  • Die Leber ist auch für die Blutgerinnung zuständig. Fehlen die entscheidenden Faktoren, neigen die Patienten zu Nasenbluten und Blutergüssen sowie Zahnfleischbluten
  • Typische Hautzeichen sind die „Spider naevi“. Das sind punktförmige Geflechte von Äderchen, die wie ein Stern oder eine Spinne aussehen
  • Auch die Handinnenflächen tragen deutliche Merkmale: Eine mehr oder weniger fleckige Rötung färbt die sehr warmen Ballen
  • Übernatürlich lack-rot sind auch die Lippen und die Zunge. Das hat ihnen den Namen „Lacklippen“, „Lackzunge“ und „Himbeerzunge“ eingebracht
  • An den Händen verhärtet gelegentlich Gewebe und zieht sich zusammen. Einzelne Finger lassen sich dann nicht mehr richtig bewegen („Dupuytren’sche Kontraktur“)
  • Die Nägel an Händen und Füßen haben deutliche helle Verfärbungen („Weißnägel“)

Geschlechtsspezifische Symptome

Da die Leber auch im Stoffwechsel der Sexualhormone mitspielt, sind manche Beschwerden je nach Geschlecht verschieden. Frauen verlieren eventuell ihre Monatsblutung, Männer werden weiblicher. Das nicht abgebaute Östrogen verursacht bei ihnen Brustansätze und Haarausfall an Bauch und Schamhaar.

Wann zum Arzt?

Wenn Sie nach einer „Grippe“ nicht wieder auf die Beine kommen und dauerhaft müde und abgeschlagen sind, dazu Übelkeit, Erbrechen oder Appetitlosigkeit Sie plagen, ist ein Arztbesuch angebracht. Der klarste Hinweis für eine durchgemachte Hepatitis ist die Gelbfärbung der Haut. Aber dann setzt meist schon die Besserung ein. Der Arzt muss dann überwachen, ob sich eine chronische Hepatitis entwickelt.

Viele Hepatitisformen sind ansteckend, darum ist eine baldige Diagnose nicht nur für den Patienten wichtig, sondern auch für die direkten Kontaktpersonen.

Vorbeugend: Impfung gegen Hepatitis

Eine Hepatitis-Impfung ist gegen Hepatitis A und B möglich. Diese Impfung bekommt man beim Hausarzt und ist für bestimmte Risikogruppen sinnvoll. Aber auch, wenn Sie (Fern)reisen planen in Länder mit geringen Hygienestandards bzw. hoher Hepatitis-Viren-Durchseuchung (Osteuropa, viele tropische Regionen).

Diagnose einer Leberentzündung

Was macht der Arzt?

Man kann Leberentzündungen durch Bluttests erkennen. Dabei weist man Proteine nach, die von den abgestorbenen Leberzellen freigesetzt werden. Das Blut schwemmt sie in den Körper. Die Labormedizin nennt diesen Blutwert ASAT (GOT) und ALAT (GPT) und meint damit die Leberenzyme.

In der Regel wird der Arzt bei Hinweisen auf eine Hepatitis gezielt nach Hepatitis-Viren suchen (Hepatitis-Serologie). Entscheidend für den Verlauf ist der Virustyp (A, B, C, D, E). Zudem wird bei der Aufnahme der Krankengeschichte nach Giftstoffen und Auslandsaufenthalten gefragt.

Hausmittel und Tipps für den Alltag

Lebensführung

  • Reine Nahrung: Ernähren Sie sich mit gesunden Lebensmitteln und keiner Fertignahrung. Gemeint sind Vollkornprodukte, Obst und Gemüse. Auf der Negativliste stehen alle Industrieprodukte wie Wurstwaren, Backwaren, Fast Food, Dosen und Tütennahrung. Hier sind zu viele Zusatzstoffe, Salze und Gifte versteckt
  • Giftfrei leben: Auch von den beliebten Genussgiften wie Alkohol und Nikotin lässt man besser die Finger. Bei Kaffee gilt nur ein Einschränkungsgebot
  • Leben überprüfen: Gifte kommen oftmals auch aus der Lebensweise in den Körper. Grund genug alle Medikamente und gerade auch die Stoffe, denen man beruflich exponiert ist, zu bedenken
  • Ruhig angehen: Bei Hepatitis wird man müde und kraftlos. Diesem Impuls sollte man bei akuter Hepatitis nachgeben. Später muss man sich aber bewegen, damit die Leberdurchblutung wieder in Schwung kommt

Hausmittel: feuchtwarme Auflagen

Die Leber liebt es warm. Bei Beschwerden helfen feuchtwarme Auflagen am Oberbauch, denn gerade die dampfige Wärme überträgt sich gut auf das Gewebe. Das regt die Durchblutung an und unterstützt den gefährdeten Leberstoffwechsel. Ein warmer Waschlappen ist schnell zur Hand, optimal ist ein Heublumensack.

So wird es gemacht:

Wasser in einen Topf füllen und einen Siebeinsatz hineinstellen. Darin liegt dann der Heublumensack. Er darf nicht direkt nass werden. Den Topf zudecken und das Wasser zum Kochen bringen. So erwärmt der heiße und feuchte Wasserdampf das duftende Heu. Aber Achtung: Vor dem Auflegen prüft man mit den Händen die Temperatur. Zu heiß darf der Heublumensack nicht sein.

Gesund trinken mit Lebertee

Führen Sie bei Leberbelastungen eine kleine tägliche Teezeremonie ein: Ein bis drei Tassen Lebertee unterstützen die Restfunktion (Fertigtee aus der Apotheke). Typische Komponenten sind: Mariendistelfrüchte, Artischockenblätter, Erdrauchkraut, javanische Gelbwurzel, Löwenzahnwurzel, Boldoblätter.

So wird es gemacht:

Ein Esslöffel Tee pro Tasse mit kochendem Wasser (ca. 150ml) übergießen. Erst nach 10 bis 15 Minuten abseihen und nach dem Essen trinken.

Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel können sinnvoll sein

Bei Leberzirrhose lassen sich häufig zu niedrige Spiegel der Mineralien Zink und Selen feststellen. Auch die Vitamine des Vitamin B-Komplexes sowie die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K sind im Blut oft nicht genug vorhanden. Sprechen Sie Nahrungsergänzungsmittel mit Ihrem Arzt ab.

Schulmedizin

Die Therapie der Schulmedizin richtet sich auf die Ursachen der Hepatitis, insbesondere die Bekämpfung der Krankheitserreger. Dabei ist die Therapie besonders bei viralen, chronischen Infektionen oft schwierig. Eine Transplantation ist häufig der letzte Ausweg. Oftmals springt die Infektion jedoch auf das Transplantat über.

Hepatitis A - Ruhe

Eine spezifische Therapie gegen das Hepatitis A-Virus existiert nicht. Der Arzt wird allgemeine schonende Maßnahmen wie Bettruhe empfehlen.

Begleittherapie bei Hepatitis

Die Phytotherapie hat tatsächlich gute Heilpflanzen auf Lager. Sie sorgen für den Leberschutz und auch die Begleitsymptome einer chronischen Hepatitis lassen sich damit angehen. Da viele Hepatitis Patienten unterernährt sind, bekommt die richtige Ernährung automatisch einen hohen Stellenwert.

Hepatitis: Was essen?

Bei Störungen der Leber ist vor allem eine leichte, aber nahrhafte Kost geeignet. Sie belastet nicht und ist gut verträglich. Zwei Drittel der Hepatitispatienten neigen nämlich zur Unterernährung. Leichte Vollkost ist für alle Formen optimal, solange keine Komplikationen aufgetreten sind. Eine spezielle Leber-Diät gibt es nicht.

Früher empfahl man viele Kohlenhydrate und sparte sowohl beim Fett als auch beim Fleisch. Diese alten Empfehlungen gelten heute nicht mehr.

Fett ist bei Hepatitis erlaubt

War früher eine Fettreduktion bei Hepatitis üblich, lässt man heute Fett wieder zu. Fettarme Kostformen haben den Verlauf der Erkrankung nicht entscheidend beeinflusst. Im Gegenteil, verschlägt es vielen Patienten bei fettarmer Diät den Appetit. Fett ist für viele Leberkranke einer der Stoffe, die Energie liefern. Beachten sollte man aber, dass pflanzliche, kalt gepresste Öle mit dabei sind.

Es kann aber immer wieder vorkommen, dass die Leber mit dem Nahrungsfett nicht fertig wird. Es wird einfach unverdaut ausgeschieden („Steatorrhoe“ oder Fettstuhl). Kennzeichen ist der eigenartige schaumige, lehmfarbene und weiche Stuhl mit schlechtem Geruch. Dabei quälen auch Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfälle. Dann muss man die Fettkomponenten in der Nahrung eine Weile im Auge behalten.

Eiweiß – damit liegt man meist richtig

Bei verschiedenen Leberkrankheiten (Anorexie und Alkoholismus) besteht ausgesprochener Eiweißmangel, aber auch die anderen Hepatitis-Patienten brauchen mehr davon. Schließlich ist der Eiweißstoffwechsel bei einer schwachen Leber nicht effektiv. Leberkranken spendet überwiegend das Protein die Energie. Wenn also die Leber noch ausreichend Restfunktion aufweist, braucht der Organismus 0,75 bis 1,2 g Eiweiß pro Tag, je nach Zustand. Bei Komplikationen, die die Nerven betreffen (Enzephalopathie), gelten jedoch andere Regeln.

Kohlehydrate – nur mit Vorsicht

Viele Patienten mit Hepatitis entwickeln Diabetes, es sind etwa 40 % der Betroffenen. Das muss man berücksichtigen. So greift man besser zu komplexen Vollkornprodukten und lässt Zucker und weißes Mehl links liegen.

Klein aber fein

Voluminöse Mahlzeiten belasten die angeschlagene Verdauung. So isst man lieber wenig, dafür aber öfter. Beachten muss man aber, dass unterernährte Hepatitispatienten nicht hungern sollten. So sollte immer ein Happen bereitstehen, auch eine Mahlzeit spät abends hilft gut über die Nacht.

Fettleber entlasten durch Fasten

Bei Übergewicht mit Fettleber zahlt sich eine vernünftige und langsame Gewichtsreduktion aus. Gerade bei Fettleberhepatitis bringt das Abnehmen schon ab einem Gewichtsverlust von 4% eine Besserung. Optimale Wirkung erreicht das Abnehmen ab 10 % weniger Fettmasse.

Vorsicht: Drastische Hungerkuren sind der Leber nicht zuträglich. Ärztlich kontrolliertes Heilfasten ist erst nach der Entzündung angebracht, wenn die erhöhten Leberwerte nicht sinken wollen. Dann wirkt Fasten oft erstaunlich gut auf das Wohlbefinden der Patienten.

Wasserkontrolle

Leberschwäche führt oft zu einer Wasseransammlung im Bauch und den Beinen. Dann belasten Spannungsschmerzen den Organismus. In solchen Fällen reduziert man die Salzmenge, denn es hält das Wasser im Körper zurück und verschlimmert das Szenario. Etwa 3 g Salz pro Tag ist für einen Erwachsenen Patienten mit Hepatitis genug. Hier sollte man nach den typischen Salzquellen in der Nahrung fahnden. Verdächtig sind Fertigprodukte, Chips, Wurstwaren und gesalzene Nüsse.

Heilpflanzen

Die Kommission E hat nur drei Pflanzen für das Anwendungsgebiet „Leberschutz“ anerkannt: Artischocke, Mariendistel und Soja in Form von Phospholipiden. Die genannten Pflanzen schützen die Leber vor Giftstoffen, fördern die Regeneration und lindern Verdauungsbeschwerden im Oberbauch mit Völlegefühl.

Die Behandlungsschwerpunkte der wirksamsten Pflanzen sind:

- Mariendistelsamen bei Verdauungsbeschwerden, chronischer entzündlicher Hepatitis, Leberzirrhose, Fettleber, toxischen Leberschäden, Autoimmun-Hepatitis, Knollenblätterpilzvergiftungen, abnehmender Leistungsfähigkeit. Mariendistelextrakte mit dem Wirkstoff Silymarin sind klinisch geprüft und versprechen sehr gute Wirksamkeit.

- Artischockenblätter bei toxischen Leberschäden, abnehmender Leistungsfähigkeit und Verdauungsbeschwerden

- Sojaphospholipide bei chronischer Hepatitis, toxischen Leberschäden.


Indonesische Lebertherapie mit Curcuma

Die Traditionsheilkunde in Indonesien setzt bei Leberbeschwerden das Gewürz Curcuma ein. Es klingt schon sehr ermutigend, dass auch in Zellkulturversuchen die Virenvermehrung mit Curcuma gebremst wird. Die Viren werden einfach ausgesperrt und infizieren die Leberzellen weniger effektiv. Die herkömmlichen Medikamente oder auch Gerbstoffe aus Grünem Tee verbessern sogar noch die Wirkung. Aber am Ende bleibt die Therapie unsicher, denn der Wirkstoff ist nicht klinisch geprüft. Auch die Bioverfügbarkeit von Curcumin ist in der Praxis sehr gering. Nichts desto trotz wird es die Forschung anregen an ähnlichen Wirkstoffen zu arbeiten.

Phytotherapie gegen Verdauungsprobleme

Gegen leichtere Beschwerden im Oberbauch mit Druck und Völlegefühl werden verschiedene Lebertees angeboten. Sie enthalten Artischocke, Erdrauch, javanische Gelbwurzel (Curcuma), Mariendistelfrüchte, Löwenzahn und Boldoblätter. In Frage kommt auch Grüner-Tee-ExtraktPfefferminzeSchafgarbe, Kornblume, eventuell auch Schwarzkümmel. Mehr dazu im Kapitel Verdauungsbeschwerden und Verdauungsschwäche.

Nicht vergessen: Begleitbeschwerden behandeln!

Eine schwache Leber beeinträchtigt viele andere Körperfunktionen. So sind auch Heilpflanzen gegen Abwehrschwäche und Ödeme interessant. Gerade wassertreibende Mittel helfen gegen das Wasser in Bauch und Beinen.

Homöopathische Mittel

Typische homöopathische Mittel gegen Leberleiden enthalten jeweils eine Komponente wie:

  • Schöllkraut (Chelidonium): Geschmack im Mund pappig und bitter. Aufstoßen, Übelkeit und Krampfschmerzen, Stechen unter dem rechten Rippenbogen bis unterhalb des Schulterblatts.
  • Chinarindenbaum (China officinalis): Blähungen und Aufstoßen, aber Leere im Magen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, nervöse Überempfindlichkeit.
  • Magnesiumcarbonat (Magnesium carbonicum): Schmerzen besonders an der rechten Schulter bei Leberbelastung, Blockade des Gallenflusses mit Stechen in der Schulter.
  • Magnesiumchlorid (Magnesium muriaticum): Leberschäden mit einer harten und vergrößerten Leber und Übelkeit am Morgen. Anregung der Lebertätigkeit.

Homöopathische Komplexmittel gegen Hepatitis enthalten mehrere Bestandteile wie:

  • Mariendistel (Silybum marianum) gegen Leberleiden mit Verstopfung.
  • Bärlapp (Lycopodium) bei einem Blähbauch mit einem schnell einsetzenden Völlegefühl und gelblicher Haut.
  • Löwenzahn (Taraxacum) gegen festsitzende Blähungen und dumpfen Leberschmerzen.

In der klassischen Homöopathie wird das Mittel passend für jeden einzelnen Patienten ausgewählt. Fragen Sie dazu einen erfahrenen Homöopathen.

Schüßler-Salze gegen Hepatitis

  • Natriumsulfat (Natrium sulfuricum): Leber berührungsempfindlich, Stechen in der Leber beim Einatmen, Durchfall am Morgen. Bei Vergiftungen: Ausscheidung von Giftstoffen über das Leber-Galle-System, Anregung der Leberfunktion und Energiegewinnung.

Heilpflanzen und Vitalstoffe, die bei Hepatitis helfen können

Naturheilverfahren bei Hepatitis

Die Naturheilverfahren eignen sich nicht zur Behandlung einer akuten Leberentzündung, bei chronischen Formen können sie jedoch die medizinische Standardtherapie begleiten. Gerade bei chronischen Formen sind Medikamente häufig schlecht verträglich und oft auch nicht erfolgreich. Hier sind Naturheilverfahren eindeutig verträglicher.

Ab- und Ausleitungsverfahren

Bei Hepatitis können viele Stoffwechselprodukte nicht richtig entgiftet werden. Sie reichern sich an und vergiften den ganzen Körper. Ausleitende Verfahren nehmen daher in der Naturheilkunde einen hohen Rang ein. So rät die Alternative Medizin oft zu einer Schröpfbehandlung oder Schröpfkopfmassage in den Leber- und Gallezonen (Schultergürtel und Brustkorb unterhalb der Brust).

Mikrobiologische Therapie

Bei leberkranken Patienten kann die Darmflora gestört sein. Dies kann bei Pilzbelastung mit Diät, einem Antimykotikum oder mit Probiotika behandelt werden. Probiotika enthalten Bakterien, die im Darm wieder ein gesundes Milieu herstellen. Der Nutzen ist noch umstritten.

Sonstiges

Eine Vielzahl alternativer Naturheilverfahren steht für Leberbeschwerden und Hepatitis zur Debatte: Sauerstofftherapie (Ozon, HOT), Sauerstoff-Mehrschritttherapie, Neuraltherapie, Ayurveda, Akupunktur, Elektrotherapie, Bindegewebsmassage und Balneotherapie.

Verlauf und Komplikationen

Eine akute Hepatitis dauert weniger als sechs Monate. Viele Fälle einer Hepatitis heilen spontan ab. Dauert die Hepatitis länger, spricht man von einer chronischen Erkrankung. Eine Hepatitis A heilt vollständig aus. Andere Hepatitis Infektionen werden chronisch. B, C, D und die Autoimmunhepatitis.

Zwar erleidet der Patient oft keine vehementen Beschwerden, so ahnen viele Menschen nichts davon, dass sie ansteckend sind. Meist schränken aber dauerhafte Müdigkeit, schwache Abwehrkraft und Verdauungsbeschwerden ein.

Komplikationen

Bei chronischen Infektionen machen auch die Symptome den Betroffenen dauerhaft zu schaffen. Die Leber hat eine enorme Regenerationsfähigkeit. Aber bei Dauerstress bildet sich zunehmend Narbengewebe in der Leber und die wirklich aktiven Zellen werden immer weniger. Diesen chronischen Prozess nennt man Leberzirrhose. Er ist nicht umkehrbar und kann in extremen Fällen tödlich enden. Außerdem ist die beständige Zellteilung und die dauerhafte Virenproduktion eine Ursache für Leberkarzinom.

Etwa 5 bis 10 % der Hepatitis B und 50–85 % der Infektionen mit Hepatitis C gehen in chronische Formen über. Durch den Hepatitis B-Virus kann es zu einer überschießenden Reaktion des Immunsystems kommen, die sich mit Gelenkschmerzen äußert. Da die Leber eine herausragende Bedeutung für den Stoffwechsel hat, drohen bei dauerhafter Leberschwäche diverse Beschwerden (wie Blutungen, Hochdruck in der Lebervene mit Bildung von Krampfadern in Magen und Speiseröhre, Bauchwassersucht, Bauchfellentzündung, Insulinresistenz und Diabetes mellitus Typ 2).

Gefahr für die Nerven

Wenn die Leber ihren Funktionen nicht mehr nachkommt, reichern sich Giftstoffe im Blut an und die Gehirnfunktion wird beeinträchtigt (Hepatische Enzephalopathie). Im leichten Fällen folgen Konzentrationsstörungen. Die Personen denken langsam und brauchen zur Lösung von Problemen entsprechend länger. Durch das Zittern werden die Hände ungeschickt und Schreiben wird zum Problem. Aber auch die Stimmung schlägt oftmals schnell um. Schläfrigkeit begleitet den Alltag. Wird der Schlaftrunkene geweckt, hat er zunächst schwere Orientierungsprobleme. Im extremen Fall entwickelt sich ein Koma.

Quellen/Weitere Informationen

Quellen

Literatur

  1. Ärzte Zeitung, Hoffnung auf Vakzine gegen Hepatitis C, 06.09.2007
  2. Ärzte Zeitung, Virushepatitis ist die Hauptursache für Leberzirrhose, www.aerztezeitung.de, 19.07.2007
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  5. Bierbach, E. (Hrg.): Naturheilpraxis Heute, 3. Auflage, Urban - Fischer Verlag, München-Jena, 2006 Brack J und Polywka S: HCV-Infektionen sind meldepflichtig, Forum Medizin, Hamburger Ärzteblatt, 10/2008
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  8. Herold, G. et al.: Innere Medizin, Gerd Herold, Köln, 2006
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  14. Schilcher, H., Kammerer, S., Wegener, T.: Leitfaden Phytotherapie, 3. Auflage, Urban & Fischer Verlag, München-Jena, 2007
  15. Schilcher, H., Kammerer, S., Wegener, T.: Leitfaden Phytotherapie, 4. Auflage, Nachdruck, Urban & Fischer Verlag, München-Jena, 2010
  16. Schmiedel, V. und Augustin, M.; Das große Praxisbuch der Naturheilkunde, Gondrom Verlag, Bindlach, 2004
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  20. Plauth M: Ernährung und Leberversagen. Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 2013/5
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