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Die Erkrankung verstehen: Fieber

Wissenswertes

Fieber an sich ist meist keine Krankheit, also eigentlich nicht „pathologisch", es ist eine natürliche Abwehrreaktion, die ein Immuntraining und eine verbesserte Abwehrreaktion gegen Krankheitserreger zur Folge hat. Eines ist klar: Fieber bewegt im Körper eine ganze Menge:

Definition

Das steckt dahinter

  • Die erhöhte Temperatur nämlich behindert die Vermehrung von Bakterien und Viren, sowie die Produktion von bakteriellen Giften.
  • Außerdem kann das zelluläre Immunsystem bei Fieber seiner Arbeit effektiver nachgehen. Die Stoffwechselaktivität von weißen Blutkörperchen (Leukozyten) erhöht sich um mindestens das zwei bis dreifache.
  • Offensichtlich steigert Fieber die Entwicklung und Beweglichkeit der weißen Blutzellen: sie durchstreifen die Gewebe des Körpers effektiver auf der Suche nach Erregern. Ertappte Missetäter werden aufgenommen und verdaut.
  • Nach allem was man weiß, geht man davon aus, dass Fieber bei Grippe die Virenlast im Blut deutlich erniedrigt.
  • Große Mengen körpereigener hochwirksamer Abwehrstoffe werden kostenlos gebildet, z.B. verschiedene Interferone. Sie stimulieren ihrerseits die Abwehr. Unter anderem dadurch könnte es zu erklären sein, dass bei Krebspatienten in den 15 Jahren vor Auftreten einer Krebserkrankung 2,5 x seltener fieberhafte Infekte auftreten als bei Patienten, die später keine Krebserkrankungen bekommen.
  • Durch die vertiefte Atmung und die verbesserte Durchblutung wird die Sauerstoffversorgung des gesamten Organismus intensiviert.

Fieber ist daher für den Körper eine anstrengende Unternehmung und nur gut für Menschen, die keine schweren organischen Erkrankungen haben.

Überlebensvorteil Fieber

Viele andere Tierarten entwickeln wie der Mensch bei Infektionen Fieber. Aus dem Tierversuch weiß man, dass es einen entscheidenden Überlebensvorteil darstellt. Es ist aber fraglich, ob ein Anstieg über 40 °C etwas bringt – das belastet nämlich. Früher hat man befürchtet, dass eine Temperatur über 40 °C das Gehirn schädigt oder zu einem negativen Krankheitsverlauf führt. Dafür gibt es heute keine statistischen Belege: Eine fiebervermeidende Therapie kann nämlich den Krankheitsausgang nicht positiv beeinflussen.

Die Fiebertherapie

Fieber wird daher heute unter kontrollierten Bedingungen nicht nur wieder zugelassen, im Gegenteil: Es ist ein gezielter Einsatz in der Krebstherapie in Entwicklung. Man nennt das Verfahren Hyperthermie (früher: Fiebertherapie). Es stimuliert auch die Erkennung und Zerstörung von „veränderten“ Krebszellen im Körper.

  • Über 700 Fälle dokumentieren Tumor-Spontanremissionen nach hochfieberhaften Infekten.
  • Patienten mit häufigen Fieberperioden haben eine erniedrigte Anfälligkeit für Karzinome. Als mögliche Krebsprophylaxe wäre denkbar, Fieber mehrmals pro Jahr hervorzurufen oder zuzulassen.

Natürlich ist das Verfahren kein Allheilmittel, es hat auch unangenehme Nebenwirkungen, was manchmal eine Narkose notwendig macht, aber es gibt ermutigende Zwischenbilanzen. Die Anwendung von aktiver Fiebertherapie und Hyperthermie ist bei ausgewählten Patienten mit Krebserkrankungen, insbesondere bei konventionell „Austherapierten" eine interessante Behandlungsoption.

Übrigens: Man diskutiert, dass auch ein Saunabesuch eine – wenn auch geringere – Wirkung als Fieber entfalten könnte!

Häufigkeit

Fieber ist eines der häufigsten Krankheitssymptome. Bei etwa 5,3 Prozent der Konsultationen ist Fieber im Spiel.

In der Regel wird Fieber durch Infektionen ausgelöst und ist häufig harmlos. Hinter Fieber können sich sehr selten schwerwiegende Erkrankungen verbergen.

Ursachen

Die Erhöhung der Körperkerntemperatur beim Fieber ist in der Tat eine vom Körper absichtlich durchgeführte Maßnahme, die über ein regulatorisches Zentrum im Gehirn (Hypothalamus) gesteuert wird.Die für die medizinische Behandlung entscheidende Frage ist, wodurch das Fieber ausgelöst wird. Die Ursache von Fieber ist in den meisten Fällen eine Infektion:

Die Bestandteile der Bakterien und Viren (Zellwand, -kern, Virenproteine, -kapsel, Erbgut u.a.) werden vom Immunsystem des Körpers als Fremdstoffe identifiziert. Das ruft die weißen Blutzellen auf den Plan. Sie stellen einen Alarmzustand her. Dazu wird im Wärmeregulationszentrum des Gehirns (Hypothalamus) ein höherer Sollwert gesetzt. Fieber ist die Folge einer verminderten Wärmeabgabe über die Haut durch die Verengung der äußeren Gefäße. Hände und Füße fühlen sich kalt an und man beginnt trotz Fieber zu frösteln. Beim Schüttelforst erzeugt der Körper zusätzlich über ein Muskelzittern Wärme. Gleichzeitig werden mit Botenstoffen die Immunfunktionen angeregt. Dann fühlt man sich schlapp und müde. Kopf- und Gliederschmerzen melden sich. Der Körper verbrennt bei Fieber Energie und braucht mehr Sauerstoff, der Herzschlag wird schneller. Paradoxerweise kann der Körper durch Schwitzen und schnelle Atmung geleichzeitig versuchen, die Wärmeabgabe wieder zu steigern.

Infektionen

Leicht erkennbar sind Fieberursachen wie Erkältung und Grippe (respiratorischer Infekt, Husten, Heiserkeit, Halsschmerzen, Schnupfen, Ausschlag, Mandelentzündung). Bei Kindern löst eine Darmgrippe (durch Rota-, Noro- oder Adenoviren) oft Fieber aus. Auch eine Lungenentzündung, Blind-, Enddarmentzündung (Kolitis, Proktitis, Divertikulitis), chronisch-entzündliche Darmerkrankung (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), Typhus, Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis) oder Knochenmarkentzündung (Osteomyelitis) verlaufen oft fieberhaft. Weniger offensichtlich sind die Fälle chronischer Infektionen (Tuberkulose, HIV). Typisch ist Fieber aber auch bei Verletzungen mit Infektionen, Abszessen, eitrigen Mandelentzündungen. Bei uns sehr selten sind parasitär verursachte Fieberschübe wie Malaria.

Allergien, Autoimmunerkrankungen und Krebs

Nicht immer kämpft der Körper gegen externe Angreifer. Manchmal sind es ganz harmlose Stoffe wie alltägliche Nahrungsmittel oder sogar einige Gewebe. Bei Krebs hat Fieber teilweise eine positive Funktion, selten können Tumorerkrankungen unter Fieber sogar spontan zurückgehen. Bei Autoimmunerkrankungen greift das Immunsystem irrtümlich gesundes Gewebe an. Seltener kommt es auch hierbei zu Fieber. Aber auch hier kann man medikamentös geholfen werden.

Durstfieber

Der Körper reguliert seine Temperatur auch über die Schweißproduktion. Wenn er aber keine Flüssigkeitsreserven mehr hat, kann er keinen Schweiß mehr produzieren. Dann ist das Fieber eine Folge der Überhitzung. Besonders bei alten Menschen und kleinen Kindern kann das leicht passieren, da sie oft über kein ausgeprägtes Durstgefühl verfügen. Extreme Anstrengungen und heißes, schwüles Wetter verschlimmern die Überhitzung zusätzlich.

Schilddrüse

Wenn die Schilddrüse überaktiv ist (Hyperthyreose), läuft der Stoffwechsel schneller ab. Als Nebenprodukt fällt Wärme an, die der Körper über Haut und Lunge oft nicht ausreichend abführen kann. Die Patienten erscheinen an der Hautoberfläche warm, die Körpertemperatur kann leicht erhöht sein, Fieber allein durch eine Überfunktion der Schilddrüse ist sehr selten.

Medikamente

Auch Medikamente kommen als Auslöser von Fieber in Frage, selbst wenn diese schon über Jahre genommen werden. Verdächtig sind immunsupprimierende Substanzen, seltener Antibiotika, Antimykotika (Amphotericin B), Antihistaminika, Antiepileptika, jodhaltige Kontrastmittel, Antirheumatika aus der Gruppe der NSAR, Antihypertensiva, Antiarrhythmika, Thyreostatika und Allopurinol. Im Zuge einer Krebsbehandlung können Zytostatika (u. a. Bleomycin, Cisplatin, Streptozotocin, 5-Fluorouracil) Fieber auslösen. Ebenso kann bei einer Überempfindlichkeit gegen ein Narkosemittel die Körpertemperatur steigen.

Im Zuge der Fieber-Diagnose kann es manchmal notwendig sein, alle Medikamente versuchsweise abzusetzen.

Vergiftungen

Seltenere Auslöser von Fieber sind Vergiftungen durch Lebensmittel, Pilze oder falsch eingenommene/dosierte Medikamente (Amphetamine, Serotonin, Neuroleptika wie Haloperidol, Chlorpromazin). Auch Rauschmittel wie Ecstasy führen mitunter zu einer Störung der für die Temperatur relevanten Körperregulationsprozesse.

Nervenschäden

Verletzungen von Gehirnbereichen (durch Tumore, Gehirnerschütterung, Hirnschlag) stören oft auch die Temperaturregulation im Hypothalamus, Fieber ist dann ein Zeichen der geschädigten Nerven.

Prävention

Wenn es immer wieder zu fieberhaften Erkrankungen kommt, muss der Arzt genauer abklären, wodurch dies ausgelöst wird (siehe Ursachen). In der Regel sind die Auslöser harmloser Natur.

Sollte eine Abwehrschwäche der Grund für die Fieberanfälle sein, kann man in den vielen harmloseren Fällen durch einfache Abhärtung Abhilfe schaffen. Dazu muss man eine gesunde Phase abwarten.

Wärme/Kälte

Zur vorbeugenden Abhärtung bei Infektneigung sind wechselwarme Anwendungen nach körperlicher Aktivität speziell zu empfehlen (wechselwarme Fußbäder oder Duschen, Sauna, Kneippsche Anwendungen). Bewegung und Sport im Freien sind schlichtweg die optimale Vorbeugung von Infektionskrankheiten.

Eigenblut

Gelegentliches Fieber wird zwar geschätzt, dauernde Infekte dagegen nicht. Bei Infektneigung greift die alternative Medizin vorzugsweise zur Eigenbluttherapie.

Dabei wird Blut aus einer Ader entnommen und anschließend in einen Muskel gespritzt. Der Körper soll auf diese Weise immunologisch stimuliert werden. Auch eine Symbioselenkung (Mikrobiologische Therapie) kann die Umstimmung einleiten.

Flüssigkeit

Jeder Erwachsene sollte pro Tag 1-1,5 l trinken, bei Hitze und Anstrengung entsprechend mehr. Der Körper braucht Flüssigkeit für die Schweißproduktion, mit der er die Temperatur reguliert. Sonst kann es zu Durstfieber kommen.

Verlauf und Komplikationen

Verlauf

Fieber kann langsam beginnen oder sprunghaft ansteigen. Es dauert in der Regel 1-3 Tage. Dabei ist die Temperatur morgens niedriger als abends, das muss man bei der Messung berücksichtigen. Später sinkt das Fieber langsam wieder ab.

Der Fachmann erkennt an der Fieberkurve oft auch die zugrundeliegende Erkrankung. Das ist mitunter bei Fieber unbekannter Ursache entscheidend.

Komplikationen

Fieber kann in einigen Situationen kritisch werden: Wenn der geschwächte Körper mit der Bekämpfung des Infekts nicht zurecht kommt, kann es nach einer Besserung zu einer Ausweitung der Infektion oder einer Zusatzinfektion durch einen weiteren Erreger kommen. Dann ist ärztliches Eingreifen unbedingt erforderlich.

Ist der gesteigerte Flüssigkeitsbedarf nicht gestillt, kommt es zur Kreislaufschwäche bei Herzrasen. Wenn hier nicht schnell gehandelt wird, kommt es möglicherweise zu einem Kreislaufschock, anderen lebensbedrohlichen Zuständen und Nierenschäden.

Dauert das Fieber zu lange an, werden die Kräfte des Körpers zunehmend erschöpft, die Betroffenen verlieren zunehmend Körpergewicht. Das ist besonders bei Vorerkrankungen gefährlich. Der Körper verbraucht durch das Fieber sehr viel Sauerstoff und bei Herz- oder Lungenschäden kann er seinen Bedarf nicht ausreichend decken.

Steigt das Fieber rasch an, besteht vor allem bei (Klein-)Kindern zwischen sechs Monaten und sieben Jahren die Gefahr eines Fieberkampfes, der jedoch bei Kindern über zwei Jahren meist harmlos ist. Nur selten ist ein Fieberkrampf erstes Zeichen oder Mitursache einer späteren Epilepsie (in 1-3 %).

Wie erkennt man einen Fieberkrampf

Es beginnt damit, dass das fiebernde Kind nicht ansprechbar ist und das Bewusstsein verliert. Danach werden Arme und Beine steif, der Kopf wird nach hinten gezogen und die Augen verdreht. Gesicht und Muskeln zucken. Wenn das Kind nicht atmet, färben sich die Lippen blau. Auch die Haut wird bleich oder bläulich. Die Fieberkrämpfe dauern nur einige Minuten, danach kommt das Kind wieder zu sich, eventuell ist es dann zunächst benommen.

Fieberkrampf – was tun?

Wenn das Kind unter Fieber krampft, ist das für den Betreuenden schlimm anzusehen, umso wichtiger, dass man die Nerven nicht verliert und ruhig bleibt.

  • Lockern Sie die Kleidung des Kindes.
  • Unterdrücken Sie die Krämpfe nicht, auch wenn sich das Kind auf die Zunge beißt. Diese Verletzungen können heilen.
  • Sollte sich das Kind übergeben, drehen Sie es auf die Seite, den Kopf nach unten, so dass das Erbrochene aus dem Mund laufen kann und die Atmung nicht behindert.
  • Nach dem Krampf das Kind in stabile Seitenlage bringen und einen Arzt aufsuchen. Bei längeren Krämpfen Notarzt benachrichtigen.

Wenn Sie die Neigung Ihres Kindes bei Fieber bereits kennen, sollten Sie vorsorglich Diazepam-Zäpfchen besorgen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Fieber-Maßnahmen und Dosierung.

Im Alter von drei bis vier Jahren geben sich die Fieberkrämpfe meist von selbst. Zwar wird oft befürchtet, die Kinder könnten Epilepsie entwickeln, tatsächlich trifft es aber nur bei 1-3 % der Fälle zu. Besonders lange Krampfzeiten (über eine halbe Stunde) deuten darauf hin. Gefährlich auch, wenn Sprachstörungen und Lähmungen auftauchen oder der Anfall eine Seite bevorzugt.

Formen

Die Art der Fieberkurve lässt bereits eine Vordiagnose zu. Je nachdem wie das Fieber verläuft, teilt man in verschiedene Kategorien auf:

  • Einmaliges Fieber: meist vorübergehender Infekt
  • Kontinuierliches Fieber: Die Temperatur (um 39 °C) hält kontinuierlich an. Es schwankt nicht mehr als ein Grad. Typisch ist dieser Verlauf für Infektionen durch Viren und Bakterien (Lungenentzündung, Typhus).
  • Remittierende Fieberanfälle: Das Körpertemperatur schwankt um ein bis zwei Grad, überschreitet aber immer die normale Körpertemperatur. Es kann auch sein, dass die Temperatur nach fieberfreien Tagen wieder steigt. Häufig findet man die Erscheinung wenn bei einer Grippe eine weitere Infektion hinzu kommt (wie bei Nebenhöhlenentzündung) oder sich die Entzündung ausweitet (von der Blasenentzündung zur Nierenentzündung).
  • Intermittierendes Fieber: Die Temperatur schwankt sehr stark mit Fieberspitzen meist am Abend und auch Untertemperatur/Schüttelfrost. Das kennzeichnet meist eine bakterielle/eitrige Infektion, die der Körper nicht endgültig besiegen kann (Endokarditis, Osteomyelitis). Dann droht mitunter eine Sepsis.
  • Wechselfieber (auch Rückfallfieber, periodisches Fieber): Tage mit Temperatur wechseln mit fieberfreien ab. Ganz typisch ist der Verlauf für Malaria.
  • Wellenfieber: Die Temperaturkurve verläuft in Wellen mit Spitzen um 40 °C. Dieser Typ charakterisiert Vorgänge, bei denen der Körper eigenes Gewebe angreift, wie Autoimmunerkrankungen und Krebserkrankungen (Morbus Hodgkin, Leukosen) oder Mittelmeerfieber (Brucellose).

Quellen/Weitere Informationen

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